CPU-Upgrade?

iYassin

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Ich habe hier eine schöne Pentium M 735 CPU (1,7 GHz Dothan, FSB 400) rumliegen.
In meinem T41 werkelt momentan ein Pentium M 7x0, 1,6 GHz Banias, FSB 400.

Die Leistungssteigerung ist jetzt zwar nicht so berauschend, aber schaden kann es ja nicht, daher:

Läuft die CPU? Oder unterstützt das T41 keine Dothans?

Dann habe ich noch was wahnsinnig intelligentes angestellt... als die CPU hier ankam, habe ich erstmal die Wärmeleitpaste gesehen, und wollte die entfernen... Nachdem ich in den Tagen davor schon zwei Pentium 4 und einen Celeron beim Versuch, die Heatspreader zu säubern, durch die Gegend geworfen habe :D (aus der Hand gerutscht), habe ich nicht etwa vorsichtig gehandelt, und die Zewas aus der Küche geholt, sondern habe die CPU in die Küche transportiert, zwischen zwei Fingern, versteht sich... kaum das Küchentuch von der Rolle abgerissen, fiel mir dann natürlich die CPU aus der Hand, landete mit der Seite auf dem Boden, und hat sich dann wie ein Dopsball verhalten... einmal auf den Die, einmal auf ein paar Pins, die dann verbogen waren... die Pins sind soweit wieder gerade, aber habe ich eine Chance, dass die CPU noch läuft, obwohl sie den Die als Landefläche verwendet hat?
Einbauen und testen will ich nicht unbedingt, da das a) so ein Aufwand ist, und b) ich nicht mein schönes, seit sechs Jahren flexingfreies Board kaputtmachen will, wenn die CPU im Eimer ist, daher die Frage, wieviel das Ding aushält... ;)

Vielen Dank schonmal :)
 
Wenn du nicht auch noch ausversehen in die Steckdose gefasst hast und der Boden unter Wasser stand, sage ich mal das Teil wird funktionieren :D

Edith sagt gerade, ausser die Die hat einen Riss
 
Hi,

ah... habs auch grad gelesen. Der Speichertakt liegt bei 333 MHz, FSB ist jedoch 400 MHz. Dann sollte es wirklich funktionieren. Denn der Banias ist ja für 400 MHz FSB. UNd die 7x5-Dothans sind ja auch für 400 MHz FSB.
 
Sollte der DIE einen Riss haben oder abgesprungene Ecken haben läuft er nicht
ich kenne das bei den Athlon- CPUs die ich aus meinem Ebay -käufen getestet habe ( Cpu ungetestet und so weiter ... ja jaa ich war auch jung und unerfahren) wenn die putt waren ging das Board gar nicht erst an nichts weiter .
kann sich aber bei den Thinkpad Boards anders verhalten als bei den Sockel A boards.
 
Die haben im Gegensatz zu den alten Sockel-A -CPUs eine relativ belastbare Versiegelung....so ähnlich wie ein Klarlack...wenn der nix hat, sollte das DIE drunter auch in Ordnung sein. Wenn der was hat, kann das DIE drunter immer noch in Ordnung sein. Naja, und so lange das Ding nicht als Hirnschrittmacher fungiert....probieren probieren...
 
Wobei selbst ein Riss oder Kantenfraß bzw abgebrochene Ecken kein Garant dafür sind, dass die CPU defekt ist. Ich hatte an meinem T9300 einen nur im Gegenlicht sichtbaren Riss quer drin, lief einwandfrei. Ebenso ein betagter A-XP lief mit allen vier angefressenen Ecken seine übertakteten 2,5GHz. Ich drück dir die Daumen :D
 
mir ging es eher darum das wenn der DIE beschädigt wäre nicht gleicht das Motherboard zerstört werden würde wenn er die CPU testen würde.
 
also..

Zusammenfassung:

Einbauen, weil kann jeder doofe. Uums Board würd ich mir auch nicht zu viele gedanken machen, solange Du das Thinki zur Montage nicht mit dem Schraubstock fixierst.

Zusätzliche Rechenleistung ist wahrscheinlich ohne Benchmark kaum spürbar, aber die gewonnene Akkulaufzeit wird dich sicherlich verblüffen!
 
Großer Vorteil der Dothans ist, dass man sie weiter undervolten kann als die Banias. Bei mir liefen verschiedene Dothans mit 0,7 V.
 
[quote='iYassin',index.php?page=Thread&postID=830089#post830089]Ich habe hier eine schöne Pentium M 735 CPU (1,7 GHz Dothan, FSB 400) rumliegen.
In meinem T41 werkelt momentan ein Pentium M 7x0, 1,6 GHz Banias, FSB 400.

Die Leistungssteigerung ist jetzt zwar nicht so berauschend, aber schaden kann es ja nicht, daher:

Läuft die CPU? Oder unterstützt das T41 keine Dothans?

Dann habe ich noch was wahnsinnig intelligentes angestellt... als die CPU hier ankam, habe ich erstmal die Wärmeleitpaste gesehen, und wollte die entfernen... Nachdem ich in den Tagen davor schon zwei Pentium 4 und einen Celeron beim Versuch, die Heatspreader zu säubern, durch die Gegend geworfen habe :D (aus der Hand gerutscht), habe ich nicht etwa vorsichtig gehandelt, und die Zewas aus der Küche geholt, sondern habe die CPU in die Küche transportiert, zwischen zwei Fingern, versteht sich... kaum das Küchentuch von der Rolle abgerissen, fiel mir dann natürlich die CPU aus der Hand, landete mit der Seite auf dem Boden, und hat sich dann wie ein Dopsball verhalten... einmal auf den Die, einmal auf ein paar Pins, die dann verbogen waren... die Pins sind soweit wieder gerade, aber habe ich eine Chance, dass die CPU noch läuft, obwohl sie den Die als Landefläche verwendet hat?
Einbauen und testen will ich nicht unbedingt, da das a) so ein Aufwand ist, und b) ich nicht mein schönes, seit sechs Jahren flexingfreies Board kaputtmachen will, wenn die CPU im Eimer ist, daher die Frage, wieviel das Ding aushält... ;)

Vielen Dank schonmal :)[/quote]Der Leistungssprung ist minimal. Probier doch mal, ob die CPU noch geht. Wenn ja, und Du sie trotzdem nicht haben willst, melde Dich. Ich suche gerade einen 735.
 
So, jetzt wollte ich gerade das Upgrade durchführen. Silber-Wärmeleitpaste lag schon bereit, da fällt mir auf, dass ich bisher wohl immer fälschlicherweise davon überzeugt war, einen Shortfan verbaut zu haben. Verbaut ist nämlich ein Longfan mit der mir unbekannten FRU 13N5341. Kennt den jemand? Ist das ein M10 oder M24?

Naja, auf jeden Fall habe ich keine Wärmeleitpads da, so eins bräuchte ich ja für den Grafikchip. Die gehe ich dann mal kaufen... dann mache ich das Upgrade in den nächsten Tagen.
 
So... folgendes:

Ich habe das doch richtig verstanden, dass zwischen Lüfter und GPU beim Longfan so ein großer Spalt ist, dass man das nicht mit Wärmeleitpaste ausgleichen kann, sodass man die WLP nur bei der CPU nehmen kann, und bei der GPU ein Wärmeleitpad braucht, oder?

Ich war dann heute bei Arlt und habe dort nach einen solchen Pad gefragt - Pads hatten die gar nicht, haben mir aber auch erklärt, dass man so dicke Pads nur beim Hersteller des Notebooks bekäme. Stimmt das so?
Was muss ich denn zwischen Lüfter und GPU machen? Geht das (http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll...See-All-Categories&_fvi=1&_rdc=1#ht_875wt_972) hier?
 
[quote='iYassin',index.php?page=Thread&postID=839863#post839863]So... folgendes:

Ich habe das doch richtig verstanden, dass zwischen Lüfter und GPU beim Longfan so ein großer Spalt ist, dass man das nicht mit Wärmeleitpaste ausgleichen kann, sodass man die WLP nur bei der CPU nehmen kann, und bei der GPU ein Wärmeleitpad braucht, oder?

Ich war dann heute bei Arlt und habe dort nach einen solchen Pad gefragt - Pads hatten die gar nicht, haben mir aber auch erklärt, dass man so dicke Pads nur beim Hersteller des Notebooks bekäme. Stimmt das so?
Was muss ich denn zwischen Lüfter und GPU machen? Geht das (http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll...See-All-Categories&_fvi=1&_rdc=1#ht_875wt_972) hier?[/quote]Warum nicht..., oder ein Stück Kupferblech...
 
[quote='iYassin',index.php?page=Thread&postID=839863#post839863]
Was muss ich denn zwischen Lüfter und GPU machen? Geht das (http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?View…=1#ht_875wt_972) hier? [/quote]

Ich frage mich gerade was das denn für ein dingen sein soll. Ein dünner Quader mit Flüssigkeitsfüllung?
Man könnte doch einfach eine sauber konstruiertes Kupferplättchen nehmen. Kupfer hat gute Leiteigenschaften und die Spalte dann mit Paste ausgleichen.
 
ComputerBase vom 7.12.06 schrieb:
Sicher könnte man zur Weihnachtszeit Pompöseres auftischen als ein schnödes Wärmeleitpad. Doch das Coollaboratory Liquid MetalPad hat im Test bewiesen, dass auch etwas so banales wie ein Wärmeleitpad großes Interesse erwecken kann. So erfreut uns die Neuentwicklung mit höchster Leistungsfähigkeit auf einem Niveau mit der Liquid Pro-Referenz aus eigenem Hause, merzt aber dessen eklatante Schwachpunkte im Bereich der Anwendbarkeit rigoros aus, sodass der Kunde in der Summe ein rundum zufriedenstellendes Produkt höchster Qualität, bester Handhabung und ausführlichster Dokumentation erhält, das den aktuellen Stand der Technik in diesem Bereich definiert und sowohl relativ unerfahrenen Anwender, als auch selbsternannten Spezialisten das letzte Quäntchen Kühlpotenz entlocken wird.

Quelle: http://www.computerbase.de/artikel/gehaeuse_kuehlung/2006/test_coollaboratory_liquid_metalpad/

Scheint also nicht schlecht zu sein, das Teil.
 
[quote='iYassin',index.php?page=Thread&postID=830089#post830089]
Die Leistungssteigerung ist jetzt zwar nicht so berauschend[/quote]
Könntest ja danach noch den Pin Mod probieren. Dann werden aus 1,7Ghz -> 2,26Ghz. Sollte dann doch ein Unterschied zum 1,6er Banias sein. ^^
 
was ich nicht verstehe ist wo ist denn das alte wäremelitpad hingekommen das sitzt doch normalerweise auf der GPU
 
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