Continuous ink system - Coole Sache!

EthanHunt

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Also ich kenn das erst seit ~ 2 Monaten. Ist an sich schon ne Geile Sache.
So hat man wirklich extrem niedrige Druckkosten, da das meist 100ml Tanks sind.

Wenn man Viel druckt ist das schon geil!

Was haltet Ihr von dem System?
 
seh ich das richtig, die Tinte wird mittels Schlauch in den Druckkopf befördert (gepumpt)? Aber hat man da nicht immernoch das Problem mit der Austrocknung?
 
Nix, habe einen Laserdrucker :D

Für mich das einzig vernünftige, wenn man viel druckt, denn dann geht's ja auch um Tempo...
 
seh ich das richtig, die Tinte wird mittels Schlauch in den Druckkopf befördert (gepumpt)? Aber hat man da nicht immernoch das Problem mit der Austrocknung?

Jap, das wird irgendwie angesaugt.
Das Austrocknen findet doch am Druckkopf statt, von daher würde es nix bringen.

Nix, habe einen Laserdrucker :D

Für mich das einzig vernünftige, wenn man viel druckt, denn dann geht's ja auch um Tempo...

Jaja die Bonzen mit Ihren Lasern.^^
 
Aber wenn man den nicht nutzt, geht der doch auch kaputt oder?
 
Nix, habe einen Laserdrucker :D

Für mich das einzig vernünftige, wenn man viel druckt, denn dann geht's ja auch um Tempo...

mMn auch für diejenigen die wenig drucken, da nichts eintrocknet.

50 € Kyocera 1020D + 20 € Toner für 6-10k Seiten ist da die billigheimer S/W Kombination

Wer bietet mehr? :D

Farbe kannste natürlich erden, da lohnt erst ab einem größeren Druckvolumen.
 
@EthanHunt: Du bist ja ein richtiger Blitzmerker... :thumbup:
Wobei mein 6 Patronensystem schon ein wenig Platz benötigt! :rolleyes:

Fass.jpg

Klaus
 
Zuletzt bearbeitet:
Jaja die Bonzen mit Ihren Lasern.^^
Vor 4Jahren einen Samsung ML-2010R SW-Laser für 55€ (inkl. Toner für 1000Seten) gekauft.
Aber wenn man den nicht nutzt, geht der doch auch kaputt oder?
Mit 'trocken'-Zeiten von 3-9 Monaten bis dato wohl ~150Seiten gedruckt und habe keine Probleme.

Bei diesem Nutzungsverhalten möchte ich nicht wissen was ich schon an Tinte hätte wegwerfen und nachkaufen müssen ;o)
 
Laser trocknet nicht ein... ich drucke nur alle paar Wochen mal ein paar Seiten, da ist ein Tintenspritzer tödlich.

Brother HL-2035 mit anständiger geschlossener Papierkassette, 59 Euro im ratio-Angebot vor drei Jahren...
 
Kennt denn jemand einen seriösen Händler für diese CIS-Systeme? Ich würde das gerne auch mal ausprobieren...
Gruss, maculae
 
nur mal so in den raum geworfen...

auf den seiten der anbieter von derartigen "nachfüllsystemen" geht keiner auch nur ansatzweise auf die haltbarkeit der druckköpfe ein. dass die irgendwann trotzdem durch sind ist ja wohl klar.

was die kosten angeht...erst ab entsprechendem druckvolumen rechnet sich die anschaffung von farblasern. selbst dann wird man sich, um eine ordentliche lebensdauer des druckers zu erreichen, dazu gezwungen sehen gutes papier wie das hp chp370 zu verwenden. tintenpisser sind dann oft wieder günstiger.

aber da ist jeder anderer überzeugung :-)
 
Hier eine interessante Seite mit einem dauertest:

http://www.druckeronkel.de/index.php?id=808

Ich hab heute auf irgend ner Seite gelesen, dass durch diesen Chipwechsel der Druckkopf mit einer höheren Spannung angesteuert wird und somit schneller
das Zeitliche segnen soll.

Ist das was dran?
 
grade hab ich einen Teil eine Bericht zum Thema Laserdrucker und die daraus entstehende Feinstaubbelastung gesehen und bin dadurch auf diese Seite gestoßen

http://www.krank-durch-toner.de/



In diesem Film wurde z.B. gemessen was passiert wenn der Feinstaub die Lunge erreicht. Zellen gehen kaputt und es entstehen Mikrozellen aus denen sich Krankheiten entwickeln können. Symptome stehen auf der von mir genannten Seite.


Ich will hier jetzt keinen von Tonern abbringen. Je nach Szenario sind sie teilweise wirklich sinnvoller - wie hier bereits von einigen geschrieben. Aber man setzt damit zweifelsohne seine Gesundheit aufs Spiel.
 
der Versuchsaufbau in der Doku war folgender:

In einm Raum stand ein Laserdrucker und Lungenzellen in einem Behältnis. Dann wurde sämtlicher Feinstaub abgesaugt. Daraufhin wurde der Drucker gestartet und beobachtet wie sich die Feinstaubkonzentration entwickelt und was mit den Lungenzellen passiert.

Also entweder erzählt das ZDF Mist oder der Spiegel. Wem soll man da denn glauben?
 
Schöner Versuchsaufbau. Wenden wir uns doch mal der Realität zu. Fenster aufmachen, durchlüften, fertig. Mal abgesehen davon, dass Menschen die in einer Stadt leben wahrscheinlich beim Lüften schon mehr Feinstaub in die Wohnung reinlassen, als ein Laserdrucker bei 50 Seiten Druck produziert.
 
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  • ok1.de
  • ok2.de
  • thinkstore24.de
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