Computer im Zeitalter der Überwachung?!

[shapishico]

Hi habe mich schon recht viel mit dem Thema der allgemeinen totalitären Überwachung und Kontrolle beschäftigt. Das ging bei mir über Orwells "1984" und Filme wie "Alltag Überwachung" -(und andere von nuoviso.de), sowie über diesen eben bei google.video gefundenen:"Die Welt ist eine Google".

Wenn mann als Kritiker, als skeptischer Erdenbürger (was mann auch sein sollte) darauf hinweist das die immer weiter fortschreitenden Computertechnologien nicht nur gutes mit sich bringen, wird mann schnell in ein Ecke wie du bist: Verschwörungstheoretiker geschoben. Die Frage die sich doch stellt ist folgende: Ist es möglich mit großen Datenmengen, die über einzelne Personen oder aber auch über Regionen oder Nationen verhanden sind, Kontrolle über eben diese zu erlangen? Die Antwort ist eindeutig: JA
Folgerichtig wäre die nächste Frage, ob so etwas schon geschieht? Und auch da lautet die Antwort leider wieder JA
Viele der Befürworter sagen auf "unsere" Kritik hin immer "Ihr habt doch nichts zu verstecken?" unsere Antwort lautet: Richtig wir haben nichts zu verstecken, aber unsere Freiheit zu verliern! Und leider nimmt die breite Masse es in Kauf ihre Freiheit für angebliche Sicherheit zu opfern. Anhand von Beispielen wie dem Reichstagsbrand oder 9/11 sieht mann wie Angst geschürt wird um dem Volk Überwachung aufzupfropfen! Der Computer stellt heute eines der zentralsten elemente in diesem Informationwar (Begriff des CIA) dar.

 

[kopernikus]

moin,

wenn man bedenkt, dass unsere herrscher, nennen wier sie mal nett regierung, uns unserer grundrechte beraubt, uns ausspioniert und die gewonnenen daten dann rasch an die "befreundeten USA " weitergibt, von denen bereits seit jahren wieder mindesten ein konzentrationslager betrieben wird. diese haben via "echolon" schon einige informationen über uns gesammelt, nur ihnen fehlen halt zur zeit noch die fingerabdrücke von jedem deutschen, was ja jetzt endlich geändert ist bzw. wird


es hier bei uns gibt also keine echte gewaltenteilung, unsere herren arbeiten mit ländern zusammen, die konzentrationslager betreiben und völkerrechtliche angriffskriege durchführen. die angeblich freien wahlen sind eine farce, weder regierung noch sonstwer schert sich um grundgesetze, und der wille des volkes ist, wenn denn die beeinflussung in die gewünschte richtung durch die medien nicht klappte, der regierung und gesetzgebung völlig gleichgültig.

kurz gesagt, unsere herrscher machen was sie wollen, zu ihrem eigenen nutzen, und zum schaden des volkes.
und darauf hat ein deutscher bürger genausowenig einfluss, wie er es vor knapp 70jahren gehabt hätte.

klar haben sich die mittel geändert, jedenfalls wird momentan noch nicht jededer gehängt, der was sagt (kann aber noch kommen).
heutzutage wird das alles eben anders gemacht, die dumme masse wird mittels der durchweg eben NICHT freien medien beeinflusst und gegen sich selbst aufgehetzt, das geld wird de leuten weggenommen, damit sie sich nur noch um broterwerb, und nicht mehr um politik scheren, sie werden überwacht, gern auch mal vorsorglich eingesperrt, usw usw

da frage ich mich, wann man denn anfangen soll, sich daran zu stören.

eigentlich ich fand deutschland immer super, und war froh deutscher zu sein. da habe ich aber auch nicht damit gerechnet, dass wir jetzt ein fast-einpoarteiensystem bekommen werden. ich hatte wohl den egoismus der beteiligten unterschätzt.

mit egoismus meine ich die geldgier, winkende pensionsansprüche oder lukrative jobs während oder nach der politik-karierre, und ähnliches.

wenns nicht die vorgenannten bewegründe sind, die unsere abgeordneten dazu bringen, ihr volk zu verraten, dann bleibt nur grenzenlose dummheit als grund übrig. das scheidet aber menes erachtens aus, denn die meisten von den lakaien dort, können dummschwätzen und ihren namen buchstabieren.

ich bleibe dabei, eine regierungsform, bei der das volk nichts zu sagen hat, ist keine demokratie. und in D hat das volk nix zu melden.

hier herrscht jedenfalls keine demokratie, es sind deutlich mehr anzeichen die für eine diktatur als bezeichnung in der heutigen anwendung
der hiesigen regierungsform, als vom letzen rest einer ansatzweisen demokratie übrig.

das mangelnde interesse an dieser ganzen situation zeigt sich doch auch hier. 2 oder 3 leute schreiben was dazu, andere trauen sich nicht, oder wissen nichts dazu zu sagen. es hat auch seltsamerweise noch niemand unsere achso toll "funktionierende" demokratie in schutz genommen!

in threads, wo es um kostenlose 5,- euro usb sticks geht, schreiben hunderte

gruß

 

[rudolfka]

hallo,
Zitat:
da frage ich mich, wann man denn anfangen soll, sich daran zu stören.
Zitat Ende.
Sich an diesen Dingen zu stören, sie zu kritisieren, sie zu bekämpfen, den Widerstand gegen die Bestie zu organisieren find ich ja ok, ist nicht mein Anliegen, es schönzureden.
Es ist aber wichtig, richtig zu analysieren, an welcher Stelle im Ablauf der Dinge man sich befindet, sonst rennt man mit dem Kopf gegen die Wand, holt sich Beulen und keinen interessierts.
Es ist doch ein Ammenmärchen, die Leute, die in den vergangen Jahrzehnten vor den Wasserwerfern, den Polizeipferden, den Firmentoren bei Aussperrung etc gestanden haben, seien nunmehr alle Dulder des Faschismus oder Imperialismus. Sie haben vielleicht aufgrund von Niederlagen und Existenzzwängen ihren Wagffenstillstand mit dem System gemacht.- Sie sind aber nicht die Herren des Geldes, das die Timokratie antreibt.
Nur darum möchte ich bitten, die Dinge real zu beschreiben und nicht die eigene Schwäche zu verdrängen dadurch, das der Gegner falsch zum bereits tyrannischen Diktator erklärt wird, wo ers noch nicht ist. Weil das heißt, die Kräfte verschwenden in einem Kampf, den man nur verlieren kann, weil er auf Irrtümern beruht.
Es gibt gute Gründe für die Bestie sich "rechtsstaatlich" zu verhalten und nicht willkürlich. Die wilden Tiere konkurrieren auch unter sich um die Beute. Das ist keine Fiktion. Die Diktatur bedeutet für sie ungeheure Kosten, sie birgt die Gefahr schnell selbst die Beute der Konkurrenz zu werden, nach schwer vorhersehbaren, nicht gut kalkulierbaren Regeln. Das ist ihr Grund sich weitgehend an demokratische Spielregeln zu halten. Dies zu ignorieren beraubt dich deiner Möglichkeiten, die vorhandenen inneren Widersprüche deiner Gegner zu nutzen, deine eigene Kraft ökonomisch zur Verbesserung deiner eigenen Kampfsituation zu nutzen. Dies ist leider der Grundfehler vieler Revolutionäre in nicht revolutionären Zeiten.
Mag sein, vielleicht hab ich schon zu viele Leute völlig unnötig ihre Kraft bis zur eigenen Vernichtung verschleißen sehen, - ich versichere Dir aber, das ich dabei kein Wohlempfinden verspüre. Und leider ist es so, das nur sehr wenige dem Druck standhalten, wenn der übermächtige Gener von Ihnen verlangt, die Freunde zu verraten, um nicht selbst in einer dunklen Ecke entsorgt zu werden. Ich kann in einer Kampfsituation wie der letzteren keinen Vorteil weder für die Masse der Menschen noch für die tatsächliche oder nur vermeintliche Avantgarde einer besseren Gesellschaft erkennen.
mfG
Rudolf

 

[T42p]

Original von shapishico
Hi habe mich schon recht viel mit dem Thema der allgemeinen totalitären Überwachung und Kontrolle beschäftigt. Das ging bei mir über Orwells "1984" und Filme wie "Alltag Überwachung" -(und andere von nuoviso.de), sowie über diesen eben bei google.video gefundenen:"Die Welt ist eine Google".

Wenn mann als Kritiker, als skeptischer Erdenbürger (was mann auch sein sollte) darauf hinweist das die immer weiter fortschreitenden Computertechnologien nicht nur gutes mit sich bringen, wird mann schnell in ein Ecke wie du bist: Verschwörungstheoretiker geschoben. Die Frage die sich doch stellt ist folgende: Ist es möglich mit großen Datenmengen, die über einzelne Personen oder aber auch über Regionen oder Nationen verhanden sind, Kontrolle über eben diese zu erlangen? Die Antwort ist eindeutig: JA
Folgerichtig wäre die nächste Frage, ob so etwas schon geschieht? Und auch da lautet die Antwort leider wieder JA
Viele der Befürworter sagen auf "unsere" Kritik hin immer "Ihr habt doch nichts zu verstecken?" unsere Antwort lautet: Richtig wir haben nichts zu verstecken, aber unsere Freiheit zu verliern! Und leider nimmt die breite Masse es in Kauf ihre Freiheit für angebliche Sicherheit zu opfern. Anhand von Beispielen wie dem Reichstagsbrand oder 9/11 sieht mann wie Angst geschürt wird um dem Volk Überwachung aufzupfropfen! Der Computer stellt heute eines der zentralsten elemente in diesem Informationwar (Begriff des CIA) dar.

Das sehe ich nicht unähnlich, daher sollte man auch so wenig Datenspuren im Netz hinterlassen wie möglich, und soziale Netzwerke (wie z.B. StudiVZ) wie die Pest meiden, da dies die reinsten Datenschleudern sind.

 

[shapishico]

Original von T42p

Original von shapishico
Hi habe mich schon recht viel mit dem Thema der allgemeinen totalitären Überwachung und Kontrolle beschäftigt. Das ging bei mir über Orwells "1984" und Filme wie "Alltag Überwachung" -(und andere von nuoviso.de), sowie über diesen eben bei google.video gefundenen:"Die Welt ist eine Google".

Wenn mann als Kritiker, als skeptischer Erdenbürger (was mann auch sein sollte) darauf hinweist das die immer weiter fortschreitenden Computertechnologien nicht nur gutes mit sich bringen, wird mann schnell in ein Ecke wie du bist: Verschwörungstheoretiker geschoben. Die Frage die sich doch stellt ist folgende: Ist es möglich mit großen Datenmengen, die über einzelne Personen oder aber auch über Regionen oder Nationen verhanden sind, Kontrolle über eben diese zu erlangen? Die Antwort ist eindeutig: JA
Folgerichtig wäre die nächste Frage, ob so etwas schon geschieht? Und auch da lautet die Antwort leider wieder JA
Viele der Befürworter sagen auf "unsere" Kritik hin immer "Ihr habt doch nichts zu verstecken?" unsere Antwort lautet: Richtig wir haben nichts zu verstecken, aber unsere Freiheit zu verliern! Und leider nimmt die breite Masse es in Kauf ihre Freiheit für angebliche Sicherheit zu opfern. Anhand von Beispielen wie dem Reichstagsbrand oder 9/11 sieht mann wie Angst geschürt wird um dem Volk Überwachung aufzupfropfen! Der Computer stellt heute eines der zentralsten elemente in diesem Informationwar (Begriff des CIA) dar.

Das sehe ich nicht unähnlich, daher sollte man auch so wenig Datenspuren im Netz hinterlassen wie möglich, und soziale Netzwerke (wie z.B. StudiVZ) wie die Pest meiden, da dies die reinsten Datenschleudern sind.

datenschleudern... und GOOGLE!