Liebes Thinkpadforum,
ich teste gerade in einer virtuellen Maschine das aktuelle Bunsenlabs (Crunchbang Nachfolger mit Debian Jessie). Mich reizt vor allem der effiziente Ressourcenverbauch und die hohe Zuverlässigkeit, die mit Jessie einhergeht. Wie gesagt im Moment habe ich noch Ubuntu 16.04 auf meinem X230 installiert und kenne mich mit Linux eigentlich ganz gut aus. Ich kam über Mint, Fedora, Arch und Debian Stretch zu Ubuntu und würde das Bunsenlabs mal ausprobieren.
Nun meine erste Frage: Alltägliches Arbeiten (wissenschaftlicher Bereich) mit LibreOffice, Zotero und Firefox läuft soweit ich das beurteilen kann ohne Probleme. Allerdings muss ich häufig meinen Laptop in Seminar an unterschiedliche Beamer anschließen und im Büro habe ich eine Dockingstation. Wie gut sieht es mit dem Bildschirmsupport von Bunsen aus? Als Konfigtool kommt ja Arandr mit, dass ich von xfce kenne. Allerdings hat das oftmals die unangenehme Angewohnheit, dass es das Ausdocken und Umstecken nicht richtig erkennt und ich plötzlich vor einem dunkeln Bildschirm nach dem Abdocken stehe und nur noch das harte Runterfahren hilft. Hat damit jemand mit Bunsen/Jessie und Arandr schon Erfahrung gemacht? Bei Ubuntu ist das äußerst komfortabel...
Generell wie sieht die Meinung zu Openbox/Bunsen so aus? In 2017 noch tragfähig?
Viele Grüße!
ich teste gerade in einer virtuellen Maschine das aktuelle Bunsenlabs (Crunchbang Nachfolger mit Debian Jessie). Mich reizt vor allem der effiziente Ressourcenverbauch und die hohe Zuverlässigkeit, die mit Jessie einhergeht. Wie gesagt im Moment habe ich noch Ubuntu 16.04 auf meinem X230 installiert und kenne mich mit Linux eigentlich ganz gut aus. Ich kam über Mint, Fedora, Arch und Debian Stretch zu Ubuntu und würde das Bunsenlabs mal ausprobieren.
Nun meine erste Frage: Alltägliches Arbeiten (wissenschaftlicher Bereich) mit LibreOffice, Zotero und Firefox läuft soweit ich das beurteilen kann ohne Probleme. Allerdings muss ich häufig meinen Laptop in Seminar an unterschiedliche Beamer anschließen und im Büro habe ich eine Dockingstation. Wie gut sieht es mit dem Bildschirmsupport von Bunsen aus? Als Konfigtool kommt ja Arandr mit, dass ich von xfce kenne. Allerdings hat das oftmals die unangenehme Angewohnheit, dass es das Ausdocken und Umstecken nicht richtig erkennt und ich plötzlich vor einem dunkeln Bildschirm nach dem Abdocken stehe und nur noch das harte Runterfahren hilft. Hat damit jemand mit Bunsen/Jessie und Arandr schon Erfahrung gemacht? Bei Ubuntu ist das äußerst komfortabel...
Generell wie sieht die Meinung zu Openbox/Bunsen so aus? In 2017 noch tragfähig?
Viele Grüße!