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Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,
Sie haben diese E-Mail erhalten, weil die E-Mail-Adresse spam@xxx.de auf der Webseite www.sicherheitstest.bsi.de eingegeben und überprüft wurde.
Die von Ihnen angegebene E-Mail-Adresse spam@xxx.de wurde zusammen mit dem Kennwort eines mit dieser E-Mail-Adresse verknüpften Online-Kontos von kriminellen Botnetzbetreibern gespeichert. Dieses Konto verwenden Sie möglicherweise bei einem Sozialen Netzwerk, einem Online-Shop, einem E-Mail-Dienst, beim Online-Banking oder einem anderen Internet-Dienst.
Um diesen Missbrauch zukünftig zu verhindern, empfiehlt das BSI die folgenden Schritte:
1. Überprüfen Sie Ihren eigenen Rechner sowie weitere Rechner, mit denen Sie ins Internet gehen, mittels eines gängigen Virenschutzprogramms auf Befall mit Schadsoftware.
2. Ändern Sie alle Passwörter, die Sie zur Anmeldung bei Online-Diensten nutzen.
3. Lesen Sie die weiteren Informationen hierzu unter www.sicherheitstest.bsi.de.
Diese E-Mail ist vom BSI signiert. Wie Sie die Signatur überprüfen können erfahren Sie auch unter www.sicherheitstest.bsi.de.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr BSI-Sicherheitstest-Team
Du kannst nicht davon ausgehen, daß alle 16 Mio. Emailbesitzer über so eine Email erfreut wären.Was hat das denn mit Spam zu tun? Spam sind unerwünschte Mails. Ich glaube nicht, daß sich jemand über die Info beschweren würde.
Wenn du Interesse hast, an die Daten einer bestimmten Person heranzukommen, wüßtest du dann, daß diese Daten im Umlauf sind und könntest gezielt danach suchen. (Die Daten, die die BSI erhalten hat, werden ja sicher nicht die einzige Kopie gewesen sein.)Was bringt mir die Erkenntnis, daß die Emailadresse eines anderen betroffen ist?
Der Code ist dazu da, sicherzustellen, daß eine eventuell eingehende Email tatsächlich die angeforderte Email vom BSI ist und nicht von Trittbrettfahrern versandt wurde, die die Situation ausnutzen und sich als BSI ausgeben..lediglich den vierstelligen(!!!) Code zu Beginn der Anfrage:huh:
ist logisch! Da ich bin ich aber froh, keine Post vom BSI erhalten zu habenDer Code ist dazu da, sicherzustellen, daß eine eventuell eingehende Email tatsächlich die angeforderte Email vom BSI ist und nicht von Trittbrettfahrern versandt wurde, die die Situation ausnutzen und sich als BSI ausgeben.
Dazu, daß das BSI bei Interesse einfachere Wege hätte, um an viel mehr Daten zu kommen, wurde weiter oben schon was geschrieben. (Aber warum Beiträge lesen, wenn man statt dessen polemisieren kann?)Und wer garantiert, dass die BSI-Seite nicht gehackt wurde? Oder dass die BSI sich einen Trick einfallen hat lassen, um günstig und massenweise Email-Adressen zu sammeln?
Niemand zwingt dich, deine Email-Adresse auf der Webseite des BSI ainzugeben.Warum soll ich unbedingt dem Staat vertrauen, der Vorratsspeicherung will und die NSA nicht im Zaum halten kann?
Vielleicht, weil die zuständigen Stellen noch ermitteln?Und warum erfährt man nichts über die Vorgehensweise der Bot-Netze und die entdeckten Lücken?
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Nachdem das BSI den Datenklau am gestrigen Dienstag öffentlich gemacht hat, sind Hange zufolge mehr als 8,5 Millionen Anfragen bearbeitet worden. Davon seien 750.000 von Betroffenen gekommen, die über den Diebstahl ihrer Daten informiert wurden, ...
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So seien die Benutzernamen und die Passwörter über einen Zeitraum von mehreren Jahren gesammelt worden, weswegen davon auszugehen sei, dass nicht mehr alle aktuell sind. Zu jedem abgegriffenen Benutzernamen liege auch ein Passwort im Klartext vor. Betroffen sind deswegen alle Formen von Online-Konten, bei denen eine E-Mail-Adresse als Benutzername verwendet wird, da sich die Täter mit den Daten dort einloggen können...