brauche bitte Unterstützung bei Modellwahl - transportabel soll es sein

sarak246

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Hallo, ich habe bereits meine Erfahrungen/Probleme zum T430 im entsprechenden Unterforum gepostet und schicke dieses nun doch zurück.

Da der Hinweis kam, ich könne mich nach einem anderen Modell umschauen, bin ich nun hier gelandet.

Mein jetziger Sony Vaio (mind. 5Jahre alt) braucht für alles ewig und drei Tage - eine gewisse Schnelligkeit wäre also notwendig

Kurz zu den Anforderungen:

Es wird ein Ärztepraxisprogramm (und der Teamviewer) darauf laufen, welches jedoch nicht sehr umfangreich ist - dieses wird mit CD upgedatet, da ich aber auch einen externen DVD/CD Spieler habe, wäre ein Laufwerk nicht zwingend notwendig
Officearbeiten und übliche Internetrecherchen
USB Anschlüsse - mind. 1nen funktionierenden brauche ich für das Kartenlesegerät

Kompakt und leicht sollte es sein (das T430 ist mir zu schwer), Lüfter sollte im angenehmen Bereich bleiben

Auch wenn es nie eine Garantie gibt, aber die Aussicht auf eine Lebensdauer für die nächsten 2 Jahre wäre sehr schön -)

Ich habe mich bereits umgeschaut und ziehe die X220 oder X230er in Betracht, vielleicht auch ein x240er? Aufrüstbarkeit von SSD und Ram wären toll.

was hat es denn mit den Hybridkonstruktionen auf sich? Wenn da steht HDD... wäre dann eine z.B.256SSD Festplatte alleine auch möglich, oder müssen beide Slots besetzt sein? Das verstehe ich wirklich gar nicht.

Worauf sollte ich achten und worin besteht aus Eurer Sicht der Unterschied?

Ganz großen Dank schonmal
sara
 
schon mal an das t430s gedacht?
wenn dich nur das gewicht und nicht der formfaktor stoert, dann waere das durchaus eine denkenswerte alternative.
vorteil ggueber dem x220, x230 und x240 waere die moegliche aufloesung von 1600x900.
wenn dir allerdings die kleinere aufloesung reicht, dann wuerde ich an deiner stelle zum x230 greifen.
die sind nicht merklich teurer als das x220, dafuer aber eine generation weiter.
 
Viel Transport? Somit oft auf- und zuklappen?
Dann Finger weg vom x220! Beim x230 ist es glaub das gleiche Problem.
Displaydeckel (bzw das Displaybezel) berührt den Palmrest. Die Gummipuffer sind zu klein. Dadurch gibt es erst Abdrücke vom Displaybezel auf dem vorderen Rand vom Palmrest, später brechen die Ecken vom Displaybezel und/oder der Palmrest. Gefühlt hatte ich von der Sorte schon 100 in der Hand, aber noch kein einziges ohne irgend einen Schaden dieser Art. Etwa ein Tuch oä dazwischen zu legen, damit das nicht passiert, ist bei täglicher Nutzung da auch keine Option.
Ein paar schöne abschreckende Fotos:
Anhang anzeigen 126140Anhang anzeigen 126141Anhang anzeigen 126144
Das x240 hat, falls man es denn benötigt, nur einen RAM-Slot und kann deshalb nur maximal mit 8GB RAM bestückt werden. Spätere Modelle haben zwar auch nur einen Slot, da laufen aber auch (teure) 16GB-Riegel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke Euch Beiden, Pferdle das ist aber nicht sehr schön - danke für das drauf hinweisen :-)

8GB Ram dürften dicke für meine Zwecke reichen :-)

Das T430s käme durchaus in Betracht - da lockt das geringere Gewicht und die höherer Auflösung. Allerdings habe ich mich in den letzten 1 1/2 Tagen schon fast an die niedrige Auflösung vom T430 gewöhnt, da kommen nostalgische Gefühle auf möchte ich sagen *lach* Die Händlerpreise sind für mich aktuell nur leider zu hoch. Ich brauche eine Rechnung, von daher schaue ich bei Händlern :-)
 
Guten morgen,

ich habe gestern das hier bestellt https://thinkspot.de/detail/index/sArticle/333/sCategory/5 mit einer geringen Auflösung und einer HDD Festplatte. Mir wären 4 GB Ram und eine SSD zwar lieber gewesen, aber nun ja. Sollte alles soweit funktionieren und ich mit der Größe glücklich sein, wüsste ich gern welche SSDs Ihr empfehlen könntet ;-) Das Hauptprogramm für meine Arbeit benötigt ca. 35GB und dann würden Word und PDF Dateien dazukommen.
Meint Ihr eine 128GB SSD würde ausreichen? Es ist Windows 10 Pro vorinstalliert, was ich nicht kenne aber ich habe überlegt, dass eine Windows 7 Installation wenig Sinn machen würde, oder?
 
Hi Sara,

ich denke, wenn dich das relativ bescheidene Display (TN-Panel mit HD-Auflösung) nicht stört, ist das X240 von Matt eine richtig gute Wahl für deine Anforderungen. 8GB RAM bräuchtest du zwar nicht unbedingt, das stimmt, aber schaden können sie auch nicht und viel gespart hättest du mit 4GB ohnehin nicht; längerfristig sind 8GB RAM auch ein ganz guter Puffer.

Ich würde an deiner Stelle noch die HDD durch eine SSD austauschen, was du anscheinend ja auch vorhast. 128GB würden da wohl schon reichen, aber das beste Preisleistungsverhältnis liegt bei SSDs mittlerweile eher bei den 250GB-Modellen, weshalb das auch meine Empfehlung wäre - und du hättest längerfristig auch hier wieder etwas Puffer. Wenn du keine besonderen Anforderungen an eine SSD hast, tun es eigentlich alle SSDs der bekannten Hersteller... Da hat jeder so seine eigenen Vorlieben. Einige Empfehlungen findest du z.B. in diesem Thread: https://thinkpad-forum.de/threads/203295-Günstige-SSD-mit-250-GB

Viel Wichtiger als die Wahl der SSD ist aber, dass du eine gute Backup-Strategie hast!

Wenn dich an Windows 10 nichts Konkretes stört, würde ich auch dabei bleiben. Es ist - allen Unkenrufen zum Trotz - einfach das modernste Windows, es läuft gut und bekommt noch am längsten Updates und Patches. AUßerdem fühlt sich Windows 10 auf einer SSD nochmal eine ganze Ecke flotter an als Windows 7. Probiere es doch einfach aus; wenn dir Windows 10 absolut nicht zusagt, kannst du ja immer noch zu Windows 7 zurückwechseln. Bedenke auch, dass du Windows 10 dann irgendwie auf die neue SSD bekommen musst, entweder durch klonen der HDD oder durch eine Neuinstallation.

Schönen Sonntag! :)
 
Hallo Cyberjonny, ich gucke mir die HDD und ihre Leistung auch in Bezug auf die Lüfterlautstärke erstmal an -) Das ist komplizierter als gedacht *hmpf* und danke für den Hinweis wegen dem Backup!

So wie ich es aus Deinem Link verstanden habe, wäre dann eine MX200 empfehlenswert? Wegen diesem MCL Gedöns? Schade, die MX300 wäre günstiger *lach*
 
Bei Deinen Anforderungen wirst Du in der Praxis keinen Unterschied zwischen den billigeren und den "besseren" SSDs bemerken ;-)
 
Ich persönlich würde tatsächlich eine SSD mit MLC-Speicher vorziehen, aber für dich und dein Anwendungsszenario wird das wohl tatsächlich keinen Unterschied machen, da kann ich martind zustimmen. Du wärst mit der MX300 vermutlich absolut zufrieden (wie mit den meisten anderen SSDs dieser "Klasse" wohl auch) - also kauf sie ruhig, wenn sie dir insgesamt zusagt! :)

Außerdem ist (bis auf gaaanz wenige Ausnahmen) in Bezug auf Geschwindigkeit und Geräuschkulisse im Grunde jede SSD besser als eine HDD. Die meisten, die einmal eine SSD hatten, wollen danach nicht mehr zurück (mich eingeschlossen). Dementsprechend müsste ich da nicht lange überlegen, ob ich die HDD austausche oder nicht... :)

Der Wechsel ist auch durchaus machbar und eine Neuinstallation des Betriebssystems ist mit Windows 10 auch nochmal deutlich einfacher geworden als es z.B. noch bei Windows 7 war.

Ansonsten ist - auch wenn ich mich wiederhole - (wenn das Gerät produktiv eingesetzt wird umso mehr), eine gute Backup-Strategie wirklich am allerwichtigsten. Das kann man einfach nicht oft genug sagen. HDDs und SSDs sind Verschleißteile. Jede HDD und jede SSD wird irgendwann DEFINITIV kaputt gehen. Das ist keine Frage des Ob, sondern nur eine Frage des Wann. Manchmal hat man Glück und es dauert lange, manchmal hat man Pech und es geht schneller, und manchmal erwischt man ein Montagsprodukt, das schon defekt kommt oder bei dem es ganz schnell geht. Aber über kurz oder lang geht wirklich JEDE HDD/SSD hopps. Also Backup, Backup, Backup - und auch wirklich den Ernstfall testen und überprüfen, ob die gesicherten Daten auch wie gewünscht abrufbar sind. Wäre schade, wenn du hier irgendwann einen "Hilfe, alle meine Patientendaten sind weg, Datenrettung möglich???" Thread starten müsstest! ;)
 
@Cyberjonny, Backup ist auf externe Festplatte gedacht, oder? Uh, das mache ich meistens dann, wenn sowieso schon irgendwas am "brennen" ist *schäm* ja, da hast Du Recht, das muss ich optimieren. Was meinst Du denn mit Backup Strategie genau? Jede Woche z.B. Freitags, oder wie meinst Du das?

@ Aviator, vielen Dank - ich glaube den habe ich auch bereits unter Beobachtung. Frage: wenn der Verkäufer aus Österreich versendet und angibt, 2 Jahre Gewähr - bedeutet das, ich müsste im Gewährleistungsfall den Laptop jeweils nach Österreich schicken? Und weißt Du, wie das mit der Restgarantie aussieht? Gilt die dann auch in DE, also könnte ich im Garantiefall das Teil bei Dell in Deutschland einschicken?
Hmmm, das Display scheint ja noch mieser zu sein als das vom Thinkpad. Oder nimmt sich das nicht so viel bzw. werde ich den Unterschied kaum merken?
Du siehst, ich bin drauf und dran den auch noch zu bestellen - dann hätte ich einen Vergleich :-)
 
Unabhängig davon, dass das Dell auch nur mit kleiner Auflösung daher kommt, würde ich beim x240 bleiben, da hast Du bei Fragen und Problemen die Unterstützung des Forums - und sicher auch die von thinkspot, wenn etwas sein sollte. Displaytausch auf Full-HD IPS wäre zudem auch irgendwann möglich.
 
Das ist ein wichtiges Argument Numinos *nick* bedenkenloser würde ich testen wollen, wenn der Verkäufer in DE wäre, aber so habe ich meine Zweifel
 
@Cyberjonny, Backup ist auf externe Festplatte gedacht, oder? Uh, das mache ich meistens dann, wenn sowieso schon irgendwas am "brennen" ist *schäm* ja, da hast Du Recht, das muss ich optimieren. Was meinst Du denn mit Backup Strategie genau? Jede Woche z.B. Freitags, oder wie meinst Du das?
Ob externe Festplatte, USB-Stick, DVD, NAS oder in die Cloud (ggf. verschlüsselt) spielt erstmal keine Rolle, solange das Backup getrennt vom Rechner selbst ist. Man sollte also auf keinen Fall z.B. auf eine zweite verbaute HDD/SSD oder ein durchgängig via USB angeschlossenes externes Medium sichern. Der Rechner und das Backup-Medium sollten mindestens physisch voneinander getrennt sein, bestenfalls auch räumlich (Einbruch, Brand...).

Ob stündlich, täglich, wöchentlich, monatlich... hängt ganz davon ab, wie wichtig die Daten sind, die in der Zeit zwischen den Backups so entstehen. Stelle dir die Frage, was wäre bzw. was passieren würde, wenn die Daten, die seit dem letzten Backup entstanden sind oder geändert wurden, für immer weg wären. Ärgerlich, aber verschmerzbar? Absoluter GAU? Existenzbedrohend? Dementsprechend sollte eben deine Backup-Strategie aussehen. Sowas kann man ggf. ja auch (semi-)automatisieren, damit man nicht jedes Mal von Hand einzelne Dateien hin und her schieben muss.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da frage ich direkt mal: Gibt es eine Möglichkeit einen Ordner, bspw. auf einer SD-Karte, mit einem Ordner auf der Festplatte zu synchronisieren?
Ich meine, dass immer, wenn ich die Karte einstecke, der Ordner auf den neuesten Stand gebracht wird?
Geht das mit Win10-Bordeigenen Mitteln oder gibt es da ein kompaktes, kostenloses Tool?
 
Es gibt unter Windows ein bereits vorhandenes Tool namens "Robocopy". Mit diesem können u.a. Ordner synchronisiert werden. An sich handelt es sich dabei um ein Kommandozeilen-Tool, es gibt aber auch Benutzeroberflächen dafür, zum Beispiel YARCGUI (dies steht für "Yet Another RoboCopy Graphical User Interface"). Ich bin mir aber nicht ganz sicher, inwiefern damit Kopieraufträge komplett automatisiert werden können.

Ansonsten kenne ich noch FreeFileSync. Dies ist eine OpenSource-Software, die Dateien und Ordner synchronisieren kann. Ich bin mir aber auch hier nicht sicher, ob eine Automatisierung geht.

Ansonsten dürfte es aber mit beiden Softwares möglich sein, Aufträge so abzuspeichern, dass diese mit wenigen Klicks ausgelöst werden können.
 
Da frage ich direkt mal: Gibt es eine Möglichkeit einen Ordner, bspw. auf einer SD-Karte, mit einem Ordner auf der Festplatte zu synchronisieren?
Ich meine, dass immer, wenn ich die Karte einstecke, der Ordner auf den neuesten Stand gebracht wird?
Geht das mit Win10-Bordeigenen Mitteln oder gibt es da ein kompaktes, kostenloses Tool?

Hallo,

da ich einige Rechner von Leuten betreue, die technisch nicht so bewandert sind, habe ich mich für eine kostenlose Lösung entschieden:

- Microsoft Synctoy 2.1
- Autorunner X/U

In Synctoy wird der zu sichernde Ordner ausgewählt und das Ziel des Backups, wenn jetzt die externe Festplatte angeschlossen wird, startet automatisch eine kleine Batchdatei, die wiederum Synctoy startet. Kopiert werden lediglich die Dateien, die seit dem letzten Backup neu hinzugekommen oder verändert wurden.

Läuft seit Jahren problemlos vom normalen kleinen Datenbestand des Senioren bis hin zur iTunes MP3-Sammlung mit 150.000 Titeln :)
Bei Fragen zu Details schick mir ne PN
 
Hier hat jemand eine ähnliche Lösung beschrieben.

Die aber leider ein paar Fehler enthält:
- der Aufruf der Synctoycmd.exe ist falsch beschrieben ( es fehlen die \ ...)
- es fehlt der Hinweis auf die Parametereingabe, denn nicht immer sind auf ein und demselben Datenträger alle Backup-Jobs gewünscht. (da ich abwechselnd auf zwei Festplatten sichere habe ich zwei Synctoy-Paare, so wird über den Parameter nur die der Platte ensprechende Funktion angestossen. eine der Platten befindet sich immer im Bankschliessfach )

- viel wichtiger: der beschriebene Weg der "autorun.inf" funktioniert bei USB-Sticks / Festplatten ab Windows 7 nicht mehr....
 
Hallo,

da ich einige Rechner von Leuten betreue, die technisch nicht so bewandert sind, habe ich mich für eine kostenlose Lösung entschieden:

- Microsoft Synctoy 2.1
- Autorunner X/U

In Synctoy wird der zu sichernde Ordner ausgewählt und das Ziel des Backups, wenn jetzt die externe Festplatte angeschlossen wird, startet automatisch eine kleine Batchdatei, die wiederum Synctoy startet. Kopiert werden lediglich die Dateien, die seit dem letzten Backup neu hinzugekommen oder verändert wurden.

Läuft seit Jahren problemlos vom normalen kleinen Datenbestand des Senioren bis hin zur iTunes MP3-Sammlung mit 150.000 Titeln :)
Bei Fragen zu Details schick mir ne PN

das klingt sehr nützlich, vermutlich werde ich das auch ausprobieren :-)
 
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