BIOS flash --> T60p Tot

Kaktoos

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Hallo allerseits, nach dem ich das Forum 20 min durchsucht habe, habe ich mich entschlossen doch selbst einen Beitrag zu verfassen. Ihr werdet es mir bitte verzeihen.

Nach einem Bios Update sagt mein T60p nicht mehr viel...

Beim Drücken des Power Knopfs gehen zwar einige LEDs an, man hört auch ganz kurz das CDRom anlaufen und dann ist Ruhe und nichts tut sich mehr.??
An, Akku und extern Power läuchten.

Was tun?

- neues Mainboard?
- oder kann ich irgendwo für billig das Bios neu flashen, flashen lassen?
- oder bleibt mir nur noch Lenovo "teuer" neu flashen?

Gruß Kaktoos
 
Original von duonierdas
Eigenverschulden ist ja nun erst mal Spekulation.

An seiner Stelle - als Nichttechniker - hätte ich eine solche Vermutung gar nicht erst geäußert und würde diese auch nicht wiederholen. Das Gerät schaltet nicht mehr ein - und basta.

Das ist feist. Von Lenovo korrektes Verhalten und Kulanz verlangen, aber selber verarschen und Lügen :evil:

mfg
 
Original von Think_o_mat
Das ist feist. Von Lenovo korrektes Verhalten und Kulanz verlangen, aber selber verarschen und Lügen :evil:

Dann erkläre doch mal bitte, weshalb das Book nach dem Bios-Update nicht mehr funktioniert?
Es ist schließlich ein von Lenovo empfohlenes Update...

Gruß,
BOB
 
... Fall eskalieren!!!

- nach dem Vorgesetzten fragen
- bis zum Customer Relation Ansprechpartner
- in Stuttgart anrufen und den Fall eskalieren, u.a.:Telefon (0 70 32) 15 49 201

" Was ist denn das für eine dämliche Argumentation "solange du nicht nachweisen kannst..."-- natürlich hast du alles richtig gemacht--- und wer beweist dir jetzt das du was falsch gemacht hast?

Durchargumentieren und nicht abwimmeln lassen!!!
 
Original von cyberbob
Original von Think_o_mat
Das ist feist. Von Lenovo korrektes Verhalten und Kulanz verlangen, aber selber verarschen und Lügen :evil:

Dann erkläre doch mal bitte, weshalb das Book nach dem Bios-Update nicht mehr funktioniert?
Es ist schließlich ein von Lenovo empfohlenes Update...

Gruß,
BOB

So (wie cyberbob) sehe ich das auch. Zumal Lenovo vom OP einen Nachweis verlangt, daß der Fehler nicht mit dem BIOS-Update zusammenhängt. Wie soll das denn gehen???

Als Nutzer muß man sich ja nicht schlauer stellen als man vom Dienstleister gehalten wird... von daher immer schön den Spruch auf den Lippen, den ich mindestens 30mal am Tag höre: "Ich hab nichts gemacht!"
 
Original von cyberbob
Original von Think_o_mat
Das ist feist. Von Lenovo korrektes Verhalten und Kulanz verlangen, aber selber verarschen und Lügen :evil:

Dann erkläre doch mal bitte, weshalb das Book nach dem Bios-Update nicht mehr funktioniert?
Es ist schließlich ein von Lenovo empfohlenes Update...

Gruß,
BOB

Fehler im Ablauf des Updates kann mann ohne Ende machen.

ist mir auchschonmal passiert. Aber es war definitiv meine Schuld. Da gehe ich nicht zu Lenovo...

mfg
 
Moin!

Ich unterstelle ihm einfach mal, dass er keinen Fehler beim Flashen gemacht hat.
"Ohne Ende"... da muss man sich aber auch anstrengen...

Gruß,
BOB
 
Original von cyberbob
Moin!

Ich unterstelle ihm einfach mal, dass er keinen Fehler beim Flashen gemacht hat.
"Ohne Ende"... da muss man sich aber auch anstrengen...

Gruß,
BOB


Ich vermute mal das Kaktoos das am Besten weiss, ob er Fehler gemacht hat oder nicht :D Es ist ja immer schwer das zuzugeben...
 
Original von Think_o_mat
Ich vermute mal das Kaktoos das am Besten weiss, ob er Fehler gemacht hat oder nicht :D Es ist ja immer schwer das zuzugeben...
So sehe ich das leider auch, bin also im Falle des Falles mit einigen Zweifeln doch gegen ihn, weil es für mich doch recht schwer darstellt, eine so wichtige Prozedur, die automatisch durchgeführt wird, in den Eimer zu kloppen.
 
Hallo allerseits,

man ist sich beim flashen keiner Schuld bewußt... d.h. wie ihr schon erwäht habt, läuft da alles automatisch.
"man ist sich" - ja ich habe den nicht selbst verpfuscht, sondern ein Consulting Kollege, da es sein T60p war.

allerdings lief es ein wenig anders als ich es Anfangs beschrieben habe. Sorry, das hat er mir auch erst Heute gebeichtet.

Beim Flaschen/Updaten soll wohl ein Bluescreen gekommen sein... und seit dem startet die Kiste nicht mehr...

ICH HABE TROTZDEM eine Bitte:

ich möchte hier nicht diskutieren, wer schuld hat oder ob es Garantie geben soll usw. ich möchte eine günstigere Lösung als ein MB Austausch bei Lenovo erarbeiten / erfahren.

Danke ;)
Gruß
 
Die BIOS Updates sind derart sicher gestaltet, dass man es nur verhauen kann, wenn man den Akku uns das Netzteil trennt.

Von daher ist es aus meiner Sicht kein Verschulden des Besitzers. Denn wer wird denn während des Flashens den Akku rausnehmen und das Netzteil abziehen?

Lenovo ist selbst schuld, wenn es die Bios Updates in der Windows Oberfläche macht. Bei der Menge an Software kann es durchaus sein, dass da mal was schief geht.

Wenn ich nicht irre hatten wir hier auch schon einmal einen solchen Fall.

Wenn die an der Hotline stress machen, mach auch welchen!

Für mich ein klarer Garantiefall!
 
Original von Kaktoos
... ich möchte eine günstigere Lösung als ein MB Austausch bei Lenovo erarbeiten / erfahren. ...

Also Zauberlösungen gibt es nicht.

Du kannst probieren, Dir unter www.lenovo.com/de/de das passende Bios als CD-Image runterzuladen und zu brennen. Dies geht auch mit einem anderen PC.

Dann legst Du die CD ein, und versuchst von ihr zu booten. Nach Deiner Fehlerbeschreibung glaube ich zwar nicht das es funktioniert, aber Versuch macht klug.

Ansonsten bleibt vielleicht noch die Möglichkeit den Bios Chip zu tauschen. Wobei ich nicht weiß ob das überhaupt geht (Stecksockel), und woher man einen funktionierenden Bios Baustein bekommt.

Letztendlich sieht es doch aber so aus, daß ein Lenovo Update fehlgeschlagen ist. Inwiefern da noch Hintergrundprogramme von Drittanbietern gelaufen sind, die das Problem eventuell erst verursacht haben, ist natürlich ein interessantes Thema wenn es um die Schuldzuweisung geht.

Ein Bios Update aus der Windowsoberfläche heraus wird, seit es die ersten Ansätze dazu gab, von den IT-Profis (ich bin keiner, und hab mich trotzdem dran gehalten) verteufelt.

Bleiben also drei Möglichkeiten:

1.) Das Ganze als Servicefall melden.
(Konkrete Formulierung! - Ich habe von Ihrem Systemaktualisierungstool folgendes Update machen lassen... - Seitdem startet mein Gerät nicht mehr...)
2.) Das Mainboard auf eigene Rechnung vom Fachmann tauschen lassen
3.) Ein gebrauchtes Mainboard erstehen, und selbst einbauen.
 
Wenn alle Stricke reißen, wende Dich an die hier, bevor Du ein Mainboardtausch erwägst.

Ich war mit denen zufrieden.
 
Mir ist vor einigen Wochen das gleiche passiert. Bei BiosUpdate abgeschmiert, dann tot. Habe Vor-Ort Garantie. Mit IBM Service geregelt. Am nchsten Tag kam Techniker vor bei und hat Systemboard gewechselt. Zugaeb (sofern man das so sehen will). Statt der X1400 hab ich jetzt die FireGl 5250 drin.Habe ein T60.
 
Original von Don Tango
Original von Kaktoos
... ich möchte eine günstigere Lösung als ein MB Austausch bei Lenovo erarbeiten / erfahren. ...

Also Zauberlösungen gibt es nicht.

Du kannst probieren, Dir unter www.lenovo.com/de/de das passende Bios als CD-Image runterzuladen und zu brennen. Dies geht auch mit einem anderen PC.

Dann legst Du die CD ein, und versuchst von ihr zu booten. Nach Deiner Fehlerbeschreibung glaube ich zwar nicht das es funktioniert, aber Versuch macht klug.

Ansonsten bleibt vielleicht noch die Möglichkeit den Bios Chip zu tauschen. Wobei ich nicht weiß ob das überhaupt geht (Stecksockel), und woher man einen funktionierenden Bios Baustein bekommt.

Letztendlich sieht es doch aber so aus, daß ein Lenovo Update fehlgeschlagen ist. Inwiefern da noch Hintergrundprogramme von Drittanbietern gelaufen sind, die das Problem eventuell erst verursacht haben, ist natürlich ein interessantes Thema wenn es um die Schuldzuweisung geht.

Ein Bios Update aus der Windowsoberfläche heraus wird, seit es die ersten Ansätze dazu gab, von den IT-Profis (ich bin keiner, und hab mich trotzdem dran gehalten) verteufelt.

Bleiben also drei Möglichkeiten:

1.) Das Ganze als Servicefall melden.
(Konkrete Formulierung! - Ich habe von Ihrem Systemaktualisierungstool folgendes Update machen lassen... - Seitdem startet mein Gerät nicht mehr...)
2.) Das Mainboard auf eigene Rechnung vom Fachmann tauschen lassen
3.) Ein gebrauchtes Mainboard erstehen, und selbst einbauen.




oder....
4.) neuen Bios Chip einlöten lassen von Tom_K



mfg
 
Original von Think_o_mat
Original von duonierdas
Eigenverschulden ist ja nun erst mal Spekulation.

An seiner Stelle - als Nichttechniker - hätte ich eine solche Vermutung gar nicht erst geäußert und würde diese auch nicht wiederholen. Das Gerät schaltet nicht mehr ein - und basta.

Das ist feist. Von Lenovo korrektes Verhalten und Kulanz verlangen, aber selber verarschen und Lügen :evil:

mfg

http://thinkpad-forum.de//thread.php?threadid=9366&page=28 (siehe auch hier)

wegen eines nicht von mir verursachten displayschadens (display war nach ca. 10 min betrieb mit einem komischen summton von links nach rechts gesprungen; danach war alles verlaufen. eine mechanische beschädigung fand nicht statt, da das notebook nur auf dem tisch stand und nicht einmal bewegt wurde!)
um sich um die garantie zu drücken, wurde mir von einem support-mitarbeiter (name bekannt) vorgeschlagen, das problem über die versicherung eines kollegen zu lösen; im klartext anstiftung zum versicherungsbetrug!

übrigens geht es auch am 2. februar in der rubrik "vorsicht kunde" beim ct-magazin um ein problem mit einem notebook und dem service; nun ratet mal von welchem hersteller... ? ?(
ich habe bei lenovo beschwerde eingelegt; sollte dieser letzte weg nach mehreren telefonaten und e-mails nichts bringen, hat das ct-magazin den nächsten beitrag von mir.
ach ja, gestern erhielt ich einen kostenvoranschlag über 409 euro... :evil:

gruß andreas
 

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