Bildschirmformat: 4:3 wurde zu Widescreen (besser), dann kam Full-HD (schlechter)

dark_rider

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7 Aug. 2008
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Hallo zusammen,

eine möglichst hohe Auflösung ist mir sehr wichtig, um viele Bedienelemente nebst ganzen Dokumenten unterbringen zu können.

- Mein Vorgänger-Notebook aus dem Jahr 2004 hatte noch ein 4:3-Display mit 1.600x1.200 Pixeln (UXGA).
- Beim Wechsel zum Thinkpad in 2008 war ich dann über die zusätzlichen 320 Pixel Breite erfreut (1.920x1.200 Pixel, WUXGA).
- Mittlerweile finde ich praktisch ausschließlich Notebooks mit Full-HD (1.920x1.080 Pixel), d.h. nun selbst im Vergleich zu UXGA aus 2004 wertvolle 120 Pixel weniger Höhe.

Hier mal eine Übersicht über die verschiedenen Bildschirm-Auflösungs-Standards:
http://en.wikipedia.org/wiki/Graphics_display_resolution

Oft wird in Verkaufsprospekten die konkrete Auflösung ja noch nicht einmal mehr angegeben, sondern nur die Displaygröße (z.B. 15" oder 17"). Die meisten Dummy-Kunden scheinen sich dafür gar nicht zu interessieren?

Gibt es eigentlich noch Notebooks mit 1.200 Pixeln in der Höhe?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab die Taskleiste mittlerweile an den Rand gepappt, ist zwar viel breiter, damit ich die Fensternamen noch lesen kann, aber hab da ja eh genug Platz. Wenn ich jetzt noch den Start-Knopf nach unten packen könnte und die Uhr nach oben
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16:9 im Pivot erscheint mir aber auch nicht wirklich sinnvoll.
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selbst 10:16 (zB WUXGA) ist irgendwie zu hoch, 2 mal UXGA pivot nebeneinander ist ziemlich angenehm, aber das bekommt man auch nicht mehr zu normalen preisen.
ich spare jetzt einfach auf einen 27" WQHD, das sollte dann reichen.

p.s. davon abgesehen will ich mehr ppi und ordentliche Skalierung!
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Ich liebäugele selber auch mit einem 13" Retina im Windowsbetrieb - aber um das wirklich zu nutzen bedarf es OSX, und diese Umgewöhnung will ich mir nicht antun.

Von Windows auf OSX umzusteigen ist keine grosse Umstellung, da Windows von Version zu Version OSX immer ähnlicher wird. ;)

Mit dem Finder findet man sich sofort zurecht und generell ist die Ordnerstruktur auf OSX sehr übersichtlich und einfach zu handhaben. Der Rest ist ohnehin fast identisch (Systemsteuerung = Systemeinstellungen, rechter Mausklick = zusätzliches Menü, Docking etc.), die OSX-Features wie beliebig viele Desktops einrichten, Wischen und andere Gesten, ultraeinfache Installation und Deinstallation der Programme, absolute Stabilität, nützliche Zusatzfunktionen wie z.B. die Leertaste zum Anschauen/Anhören von Files ohne ein Programm öffnen zu müssen etc. möchte ich nicht mehr missen.

Und wer unbedingt noch Windows-Programme braucht, kann diese per Parallels Desktop, Bootcamp oder Crossover weiter verwenden. Ich bin letztes Jahr von Windows auf OSX umgestiegen und hatte wirklich in wenigen Tagen die Umgewöhnung hinter mir.
 
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