Beschränkter Zugang zu Share - Ideen?

Sir Charles82

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Hallo,

Wieder Mal eine Frage für die "was sonst nicht passt" Ecke...

Es sollen PDF Dateien für Benutzer (ohne fixes Benutzerkonto) zur Verfügung gestellt werden. Die Benutzer sollen die PDFs anschauen können, allenfalls was ausdrucken, aber nichts löschen oder anderweitig "verwüsten".
Eine Idee dafür wäre eine externe Festplatte, die monatlich mit dem "Set" an Dateien neu bespielt wird.
Meine Idee wäre ein Share mit beschränktem Zugriff. Also Gastkonto an einem Computer mit begrenztem Benutzerzugriff auf ein einzurichtendes Share Laufwerk. Ist das umsetzbar?

Im weiteren soll wohl auch ein Zugang auf ein öffentlich verfügbares Repository kommen, das würde dann einfach über den Webbrowser laufen...

Zweiter Punkt: was für Hardware würdet ihr dafür einsetzen? Da der Platz beschränkt ist, dachte ich an einen älteren AIO (M72/M73) oder einen Tiny...oder würde es auch ein Thin Client tun (Futro S540)? Ich denke da im Moment im Kreis. Internetanbindung ist nominell bei 1 GBit, mehr als 100 Mbit wird die Leitung aber nicht hergeben - da nutzt auch der AX Router im selben Raum wenig.

Kurz gefasst:
1. Beschränkter Zugang zu Dateien über Share möglich und realisierbar?
2. Welche Hardware würdet ihr dafür nutzen? Möglichst DAU-sicher natürlich (sonst müsste man auch auf die Dateien nicht so gut aufpassen)

Danke für alle Ideen!
 
Der Dell AIO schafft W10/W11 ist aber keine Rakete :D ,aber zum PDF-Anzeigen/Edge sollte das locker reichen .
Als Laufwerk einfach eine kleine SATA-M2-SSD fürs Betriebssystem und eventuell den RAM auf 8 GB erweitern (Ein SoDimm DDR4 Slot vorhanden ).

Gruss Uwe
Ich hab einen M73z mit i3 gebraucht gesehen...zwar nicht W11-tauglich, aber... Wär das auch brauchbar?
Oder besser doch der Dell?
 
Der Dell hat den Vorteil gleich den Monitor mitzubringen und ist komplett passiv (Kein Lüfter ).
Im BIOS sollte man ansonsten auch alle Ports "vernageln" können sodass außer den erlaubten Zugängen soweit alles zu ist .
Wobei der M73z diese Funktion auch bieten sollte ...

Gruss Uwe
 
Je geringer der Wartungsaufwand ist, desto besser. Wenn ich jede Woche den Satz an PDFs neu aufspielen muss, weil irgendwer den Unterschied zwischen Kopieren und Verschieben schon wieder nicht verstanden hat....
Ich stelle ebenfalls Dateien auf einem Share für andere User bereit. Allerdings bin ich der einzige ,it Schreibrecht auf dem share.die anderen dürfen nur lesen. So geht nichts verloren und wird auch nicht gewollt oder ungewollt verschoben.
 
Der Dell hat den Vorteil gleich den Monitor mitzubringen und ist komplett passiv (Kein Lüfter ).
Im BIOS sollte man ansonsten auch alle Ports "vernageln" können sodass außer den erlaubten Zugängen soweit alles zu ist .
Wobei der M73z diese Funktion auch bieten sollte ...

Gruss Uwe
M73z AIO sollte ich präzisieren. Die Frage ist, ob der i3 mit 3,4 GHz (aber ohne W11) sinnvoll ist (und dann ab 2025 was anderes) oder ob der Dell, der beschränkter ist, aber zukunftsträchtiger ist, die bessere Wahl wäre

@TheGrey : und ohne Schreibrechte geht trotzdem Drucken etc? Hört sich gut an
 
Die Entscheidung mußt Du wohl selbst treffen ...

Gruss Uwe

P.S.: Versand nach AUT kostet allerdings € 40 !
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum Anzeigen und Drucken braucht es keine Schreibrechte. Zum Anzeigen von PDFs reicht auch eine kleine Kiste.
 
Die Entscheidung mußt Du wohl selbst treffen ...

Gruss Uwe

P.S.: Versand nach AUT kostet allerdings € 40 !
*hust*
Da kann ich mir die Dell ja gleich aus China schicken lassen
...

@netghost78 : ich kenne unser Haus. Da fängt man klein an, und dann soll's dieses und jenes können, und dann wundern wir uns, warum das nicht geht
..
;⁠-⁠)
 
Moin nach Wien, habe die Ehre :)

Wie weiter oben beschrieben kann doch der Rechner einfach in ein geschlossenes Etwas gepackt werden (Metallbox, Schublade), das abgeschlossen werden kann. Für die Oberfläche wäre es vielleicht ein Möglichkeit, doch ein Kiosk-System zu nutzen, allerdings eines auf Linux/openbox Basis, in dem nur die Komponenten genutzt werden, die Ihr braucht. Dazu vielleicht noch ein Touchscreen zur Bedienung? Wir haben solche Konstrukte in einigen Objekten am Laufen, in denen ebenfalls nur bestimmte Personen bestimmte Dinge machen dürfen.
Die Zugriffe auf die Dateien können über entsprechende User/Gruppen Berechtigungen gesetzt werden, dann gibt's nur lesen :)
Ich nehm da immer ein Standard-Image und passe die Umgebung mit den openbox-Files environment und autostart an, darunter gibt's entweder einen z.B. Browser im Kioskmode, einen Webcam-Client, eine Oberfläche mit wenigen Anwendungen, aber OHNE Startmenü und dann und wann auch ein Kodi im Standalone mode .... oder Teams als Kioskvariante.
 
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