Backup....

rot60

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Hallo,

ich bin auf der Suche nach einer Backup bzw. Systemsicherungslösung die ich unter Linux einsetzen kann. Also eine ähnliche Variante wie z.B. True Image.... Gibt es etwas vergleichbares in der Linuxwelt?

Bzw. was macht der Linux User, dessen System nicht mehr wie gewünscht läuft?


Gruß

rot60 ;)
 
[quote='rot60',index.php?page=Thread&postID=723757#post723757]Also eine ähnliche Variante wie z.B. True Image.... Gibt es etwas vergleichbares in der Linuxwelt?[/quote]Ich frage mich immer wieder, wie man sowas wollen kann. Das Sichern eines Images der Partition/gesamten Platte macht imo für Standard-Backups absolut keinen Sinn und ist nur in einigen seltenen Ausnahmefällen angebracht.[quote='alroar',index.php?page=Thread&postID=723759#post723759]backup mit dd[/quote]Das entspräche zwar den diversen Image-Sicherern, aber siehe oben.[quote='rot60',index.php?page=Thread&postID=723757#post723757]Bzw. was macht der Linux User, dessen System nicht
mehr wie gewünscht läuft?[/quote]Den Fehler finden und eliminieren. Ein Backup ist nur ein Teil des ganzen und dient nur dazu, Daten wiederherzustellen, die - warum auch immer - verloren gegangen sind. Das gesamte System dagegen würde ich niemals sichern, da sinnfrei. Wieso sollte man Backupspeicher mit Dateien zumüllen, die sowieso im Paketsystem vorhanden sind?

Aus diesen Gedanken ist meine Backupstrategie hervorgegangen, die da lautet: Sichern von /home (ausgenommen ~/data, welches ro-Daten enthält, die nie geändert werden und auf einem weiteren Medium vorliegen) als Standardbackup, da sich dessen Inhalt am öftesten ändert. "Systembackup" besteht aus einer Liste aller installierten Pakete, Teilen von oder das ganze /etc, eventuell Teile von /var und /usr die nicht unter Paketverwaltung stehen(/var/www, /usr/local/bin...).

Als Programm kann ich "dar"(sic!) empfehlen. Gibt aber duzente andere, einfach mal ein bisschen umsehen.

Gruß
 
[quote='largi',index.php?page=Thread&postID=723787#post723787]Wieso sollte man Backupspeicher mit Dateien zumüllen, die sowieso im Paketsystem vorhanden sind?

Aus diesen Gedanken ist meine Backupstrategie hervorgegangen, die da lautet: Sichern von /home (ausgenommen ~/data, welches ro-Daten enthält, die nie geändert werden und auf einem weiteren Medium vorliegen) als Standardbackup, da sich dessen Inhalt am öftesten ändert. "Systembackup" besteht aus einer Liste aller installierten Pakete, Teilen von oder das ganze /etc, eventuell Teile von /var und /usr die nicht unter Paketverwaltung stehen(/var/www, /usr/local/bin...).[/quote]

In einem Heimanwender Standard-Szenario mag das zutreffen. Wurden aber massenhaft .config Dateien etc manuell angepasst und zusätzliche Pakete von Hand vorkonfiguriert, kompiliert und nach Installation eingerichtet, wird es im Laufe der zeit recht unübersichtlich.

Im Falle eines Hardware-Crashes ist es nunmal am einfachsten und schnellsten, ein Image zu sichern und wiederherzustellen, als das von Dir favorisierte Verfahren.
 
Mit CloneZilla kann man sowohl Windows als auch Linux-Partitionen sichern und wiederherstellen: www.clonezilla.org

Je nach Distribution verteilt sich die Systemkonfiguration allerdings auf relativ wenige Dateien. Mit einem Skript, das regelmäßig backups auf meine andre interne Festplatte anlegt, ist ein komplettes Festplattenimage unnütz.
Hier ist eine Anleitung für so ein Skript mit subversion: http://articles.techrepublic.com.com/5100-10878_11-6142224.html
Arch Linux legt z.B. wert auf Einfachheit und Übersichtlichkeit. Die generelle Konfiguration findet in 2-3 Dateien statt. Mit einigen persönlichen Einstellungen brauche ich nur etwa 10-15 Dateien (/home ausgenommen) sichern, um jederzeit zu einem funktionierenden Systemzustand zurückkehren zu können.

Mit einer Live-CD der jeweiligen Distribution kann man auch jederzeit simple Rettungsmaßnahmen durchführen. Hab mir mein arch linux schon sehr oft zerschossen, dank Live-CDs konnte ich das System aber jedes mal retten.

P.S.: Ich empfehle auch, für /home eine eigene Partition anzulegen. Der nervigste Teil beim Aufsetzen eines neuen Linux ist imo immer die persönliche Konfiguration der Oberfläche/Programme/Ästhetik etc.
 
[quote='Mornsgrans',index.php?page=Thread&postID=723799#post723799]Im Falle eines Hardware-Crashes ist es nunmal am einfachsten[/quote]Ja,[quote='Mornsgrans',index.php?page=Thread&postID=723799#post723799]und schnellsten, ein Image zu sichern und wiederherzustellen, als das von Dir favorisierte Verfahren. [/quote]und nein. Da kann ich nicht zustimmen, denn ein Image beinhaltet immer auch jede Menge Schrott. Und damit meine ich jetzt nicht nur Daten, die man anderswo wieder problemlos beziehen könnte, sondern zB. auch freien Speicher. Auch der muss bei einem Image zurückgesichert werden, was Platz, Bandbreite und damit auch Zeit benötigt. Deswegen wäre ich mit "am schnellsten" sehr vorsichtig.

Abgesehen davon: "Im Falle eines Hardware-Crashs" ist man gut beraten ein RAID >= 1 gehabt zu haben :whistling: . Dachte nur, das mal erwähnen zu müssen, wenn du hier schon anfängst, vom "Heimanwender Standard-Szenario" auf professionelle Systeme überzuleiten. Bei letzteren kann man sich ein RAID gut leisten, und auch Platz für Images dürfte ehr weniger ein Problem ein.
wird es im Laufe der zeit recht unübersichtlich.
Das kann in der Tat der Fall sein, wenn man nicht vernünftig organisiert ist oder zu faul sich an ein sinnvolles System zu halten (was ich hin und wieder auch bin).

Wo ich allerdings auch noch einen gravierenden Nachteil von Images
sehe: Man hat - selbst im professionellen Bereich - nicht soviel Platz,
dass man diverse Revisionen(zB. täglich) über längeren Zeitraum sichern
kann. Wenn man dann das Abhandengekommensein einer Datei erst zu spät
merkt, ist die letzte Version dieser Datei eventuell gar nicht
vorhanden oder so alt, dass sie auch nichts bringt.

Grüße
 
[quote='largi',index.php?page=Thread&postID=723905#post723905]Da kann ich nicht zustimmen, denn ein Image beinhaltet immer auch jede Menge Schrott. Und damit meine ich jetzt nicht nur Daten, die man anderswo wieder problemlos beziehen könnte, sondern zB. auch freien Speicher. Auch der muss bei einem Image zurückgesichert werden, was Platz, Bandbreite und damit auch Zeit benötigt.[/quote]
Du kennst dich ja toll mit dem aktuellen Stand der Technik aus.
Schade nur, daß dir anscheinend nicht bewusst ist, daß Imageprogramme die Dateisysteme "verstehen" und deswegen nicht belegten Speicher eben nicht sichern, und das Image ausserdem komprimiert wird, was den Speicherbedarf für die meisten Szenarien deutlich verringert.
Davon, daß das Zurücksichern eines Images schneller geht als das Neuinstallieren eines Systems (vom Einrichten des selben mal ganz zu schweigen) rede ich besser garnicht erst.


[quote='largi',index.php?page=Thread&postID=723905#post723905]Deswegen wäre ich mit "am schnellsten" sehr vorsichtig.[/quote]
Ich wäre vorsichtig mit Aussagen, denen die Wirklichkeit im Wege stehen.


[quote='largi',index.php?page=Thread&postID=723905#post723905]Wo ich allerdings auch noch einen gravierenden Nachteil von Images
sehe: Man hat - selbst im professionellen Bereich - nicht soviel Platz,
dass man diverse Revisionen(zB. täglich) über längeren Zeitraum sichern
kann. Wenn man dann das Abhandengekommensein einer Datei erst zu spät
merkt, ist die letzte Version dieser Datei eventuell gar nicht
vorhanden oder so alt, dass sie auch nichts bringt.[/quote]
Mach dich mal mit Backupszenarien wie Großvater-Vater-Sohn-Sicherung und mit Backuptypen wie inkrementel und differenziell vertraut.

Davon abgesehen, daß hier im Thread nicht davon die Rede ist, die persönlichen Daten per Image zu sichern (das ist tatsächlich recht sinnfrei), sondern vom Betriebssystem, das sich nicht annähernd so oft und so stark ändert wie die Daten.
 
[quote='moronoxyd',index.php?page=Thread&postID=723911#post723911]Schade nur, daß dir anscheinend nicht bewusst ist, daß Imageprogramme die Dateisysteme "verstehen" und deswegen nicht belegten Speicher eben nicht sichern, und das Image ausserdem komprimiert wird, was den Speicherbedarf für die meisten Szenarien deutlich verringert.[/quote]Du scheinst eine merkwürdige Definition von "Image" zu haben. Wenn du darunter ein "Systemabbild" verstehst, ok. Für ein Speicherabbild dagegen - wovon ich bei dem Ausdruck ausgehe und auch meine entsprechenden Aussagen aufbauen - passt das genannte wohl kaum.
 
[quote='largi',index.php?page=Thread&postID=723923#post723923][quote='moronoxyd',index.php?page=Thread&postID=723911#post723911]Schade nur, daß dir anscheinend nicht bewusst ist, daß Imageprogramme die Dateisysteme "verstehen" und deswegen nicht belegten Speicher eben nicht sichern, und das Image ausserdem komprimiert wird, was den Speicherbedarf für die meisten Szenarien deutlich verringert.[/quote]Du scheinst eine merkwürdige Definition von "Image" zu haben. Wenn du darunter ein "Systemabbild" verstehst, ok. Für ein Speicherabbild dagegen - wovon ich bei dem Ausdruck ausgehe und auch meine entsprechenden Aussagen aufbauen - passt das genannte wohl kaum.[/quote]
1. Das ist das, was der TE wollte: Eine Backup- oder Systemsicherungslösung. Also etwas, was ihm die Dateien und Ordnerstrukturen seiner Platte sichert.

2. Beim Anlegen von Images geht es um den Inhalt des Dateisystems, ggfls. Bootfähigkeit, nicht um ein 1:1 Abbild einer Partition oder Festplatte.
Alle aktuellen kommerziellen Imager nutzen m.W. als Standard die von mir genannten Funktionen, zumindest einige nicht kommerzielle (wie z.B. partimage) auch.
Die echte 1:1 Kopie ist der absolute Sonderfall (z.B. Forensik).

3. Es ist ziemlich arm, sich die Dinge so zu definieren, daß sie einem in den Kram zu passen, statt sich mit Reallife-Szenarien auseinanderzusetzen.
Jede praktische Definition von Image zum Zwecke der Sicherung geht von Kompression und auslassen von nicht genutzen Speicherbereichen aus.
 
Hey hey hey.....

HAllo,

danke euch allen für die Antworten. Ich werde mir das alles mal in Ruhe zu Gemüte führen.
In der Tat ich wollte bzw. ich bin auf der Suche nach einem geeigneten Programm oder Möglichkeit mein System zu sichern.

DAs ist, so denke ich für mich die einfachste Variante ein System zu sichern und bei Bedarf wieder in relativ kurzer Zeit zur Hand zu haben.

Danke nochmal

gruß

rot60 :huh:
 
Wenn Du Dich entschieden und es getestet hast, teile uns bitte Deine Entscheidung und Erfahrung (Wiederherstellung auf einer Test-HDD) mit.
Danach "darfst" Du auch ein [gelöst] im Titel Deines ersten Beitrags ergänzen ;)
 
[quote='Mornsgrans',index.php?page=Thread&postID=723997#post723997]Wenn Du Dich entschieden und es getestet hast, teile uns bitte Deine Entscheidung und Erfahrung (Wiederherstellung auf einer Test-HDD) mit.
Danach "darfst" Du auch ein [gelöst] im Titel Deines ersten Beitrags ergänzen ;)[/quote]+1. Wird Zeit, daß das endlich mal einer testet. :thumbsup: ;)
 
Leicht OT, dennoch nützlich, denke ich:
/home bei der Installation auf eine eigene Partition legen. Wenn du dein System beim Rumprobieren zerschossen hast und kein Image zurückspielen kannst/willst, kannst du die Distri komplett neu installieren und die /home-Partition einfach wieder einbinden.
Der Vorteil ist, dass alle Benutzerinfos (E-Mail, Browsereinstellungen, Desktopanpassungen etc.) sofort wieder verfügbar sind. Eignet sich auch als ergänzende Maßnahme ;)
 
Solange du kein genaues Szenario sagst, kann man auch nichts empfehlen, das ist sonst Unsinn. Wenn du 50 Clients übers Netz sichern willst, nimmst du u.U. anderes, als wenn du deinen Desktoprechner auf ne externe Platte backupst...

So, und um nicht noch eine weitere Meinung, die anderes als alle anderen erzählt, einzubringen, geh ich nochmal durch.
alroars Vorschlag ist gut, wenn es wirklich genau das gleiche sein soll. Wenn du verschlüsselte Partitionen hast und die mit (automatisch) backuppen willst, eventuell die einzige Möglichkeit. Auch sonst sehr bequem, das Restore läuft über einen Befehl und du hast danach wirklich genau das gleiche System wie vorher, inkl aller Schwächen und Stärken.
Vorteil hiervon ist auch, dass gelöschte Dateien, die noch nicht überschrieben wurden, auch mitgesichert werden.
largis Vorschlag ist der wohl beste, aber auch der aufwändigste - du musst immer eine Paketliste sichern, fürs Backup wichtige Verzeichnisse ausmachen. Bei einem Restore brauchst du dann eine ganze Weile bzw. auch mehr Aufwand, da du die Pakete installieren musst, dann das Backup wieder einspielen, eventuell Konflikte beseitigen, wenn ein Paket aus dem Repository doch neuer ist...
leisis Vorschlag kostet Geld. ;)
mikar empfiehlt Clonezilla. Hatte ich konkret nicht mit zu tun, aber kann dir evtl gut helfen. Ist evtl aber etwas zu groß?
Das mit Subversion fänd ich weniger toll. Ich hatte mal einen SVN-Server, der nichts mit Binärdaten zu tun haben wollte. Ich hatte keine Möglichkeit, den zu konfigurieren oder an die Admins ranzukommen, aber das sollte man auch bedenken, dass hier evtl noch mehr getan werden muss.
Aber wenn es nur um das Backup und Revisionierung von Konfigurationsdateien geht, ist SVN natürlich super geeignet.
partimage sieht auch nett aus. Keine Ahnung, was der genau tut (gleiche Meinung wie bei Clonezilla)...
Abzüglich des Spams dann noch mikars und nilfilters Vorschlag, getrennt zu partitionieren/"volumen". Auf jeden Fall sinnvoll und sehr hilfreich beim Backup!


So, aber mal davon ausgehend, dass du ein, zwei Systeme und ein Netzwerksystem oder ne externe Platte fürs Backup hast.
Die bereits genannten Lösungen sind alle was. Vor allem nilfilter will ich zustimmen. Am besten / und /home (ggf noch /usr, /var, idR braucht man das aber nicht, wenn man nicht weiß, was es ist) auf getrennten Partitionen/Volumes.

Dann das ganze Backup mit rsync. Rsync ist wohl bei jeder Distri dabei, leicht zu bedienen und arbeitet auf Dateisystemebene. Wenn du nur dein Home backuppen willst, dann geht das damit sehr leicht und mit einem einzigen Befehl.
Dein root kannst du auch mit rsync backuppen. Hat auch den Vorteil, dass bei einem Restore eventuelle Fragmentierung (jaja, die "gibt es nicht") wieder bereinigt wird. Du müsstest danach nur noch einmal grub-install oder lilo ausführen und hättest wieder das gleiche System, wenn auch mit anderen FS-Interna. Wieder nur zwei Befehle.

Wieso ich rsync empfehle?
a) Es ist fast überall dabei, also auch Restore von einer beliebigen LiveCD sollte kein Problem sein.
b) Es ist auf dem Dateisystem. Das heißt, du kannst normal durch das Backup durchgucken wie alles andere. Dadrunter kannst du z.B. auch nen Crypto-Layer packen, wenn du willst.
c) Übers Netzwerk bringt es nochmal einen Performanceschub, da es nur Checksummen und veränderte Teile der Daten überträgt.
d) Es ist einfach zu bedienen und klar, was es tut.

Es gibt auch ein paar Lösungen, die auf rsync oder dem Prinzip davon aufbauen und noch deutlich mehr können (z.B. Backups durchcyclen, bestimmte Intervalle festlegen), in der Konfiguration natürlich aufwändiger sind.

Als Beispiel mal das Skript, mit dem ich mein home lange Zeit auf eine externe Platte (gemountet in /mnt/sdb2) gebackupt habe:
Code:
#!/usr/bin/bash

DATE=$(date +%Y-%m-%d)
mkdir /mnt/sdb2/$DATE
/usr/bin/rsync --archive --one-file-system --update --delete --verbose --progress --stats --backup --backup-dir=/mnt/sdb2/$DATE ~ /mnt/sdb2/voll
Das macht nichts weiter, als ein Verzeichnis mit dem aktuellen Datum anzulegen, dann nach /mnt/sdb2/voll zu backuppen und alle Veränderungen seit dem letzten Backup in /mnt/sdb2/DATUM zu verschieben.

Nicht das intelligenteste oder effektivste, aber so tut es halbwegs.



Wenn du aber nichts mit Skripten zu tun haben willst und einfach nur das Backup von einem verdammten Desktoprechner, dann würde ich mich einfach den anderen anschließen und partimage oder Clonezilla empfehlen, wobei mir ersteres komfortabler erscheint.
 
Ja rsync ist meistens auch die Lösung meiner Wahl. Von meinem / und /var mache ich wöchentlich ein komplettes Abbild als tar.gz, das geht ähnlich schnell und braucht ~2-3GiB und nicht mehr..

Grafische Programme habe ich nie ausprobiert und dd ist genial wenn man wirklich mal was ausversehen löscht (steinigt mich) und es wiederherstellen möche.
 
[quote='largi',index.php?page=Thread&postID=723787#post723787]
Als Programm kann ich "dar"(sic!) empfehlen. Gibt aber duzente andere, einfach mal ein bisschen umsehen.
[/quote]
Ist dar die sächsische Variante von tar ?
 
Meine Favoriten für Daten sind rsync und rsnapshot. Für das System allerdings habe ich bisher keine befriedigende Lösung evaluiert bzw. gefunden.

Auch wenn einige es offenbar nicht zu schätzen wissen, es ist schon nett das System nach einem Plattendefekt innerhalb von 30 Minuten wieder am laufen zu haben.
 
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