- Registriert
- 7 Aug. 2008
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- 1.847
Hallo zusammen,
ich persönlich finde automatische Updates, die einem Windows und viele Programme mittlerweile geradezu aufdrängen, für ein Produktivsystem, auf dessen Verfügbarkeit man sich bei der Arbeit jederzeit verlassen können muss, wegen folgender Nachteile und Risiken unpraktikabel:
- Erstens verlangsamen automatische Updates oft den Betrieb oder blockieren ihn gar für eine Weile ganz, was während der Arbeit stören bzw. sie sogar ganz unterbrechen kann.
- Manchmal muss man bei Updates auch noch das ganze System neu starten.
- Gelegentlich bewirken größere Updates Änderungen bei der Software-Bedienung, so dass man sich dann erst in die neue Logik eindenken muss.
- Seltener geht bei Updates sogar etwas schief, und das System läuft danach nicht mehr einwandfrei.
- Meine Devise lautet grundsätzlich, bei Updates immer ein kleines wenig abzuwarten und es nicht unbedingt als allererster zu installieren - sollen doch andere, experimentierfreudigere User Bugs entdecken und den Hersteller informieren, so dass ich dann später schon die gefixte Version bekomme.
Daher suche ich mir den Zeitpunkt für Updates lieber selbst aus und lege ihn nach Feierabend oder aufs Wochenende, so dass ich dann auch wirklich die Zeit dazu habe und im Problemfall auch noch etwas dranhängen kann, um eventuellen Trouble zu beseitigen.
Die Sicherheits-Fanatiker, die vor allem ihren Virenscanner am liebsten alle 5 Minuten aktualisieren lassen würden, finde ich fragwürdig: Wer so denkt, hat scheinbar eine riesige Angst, größere Sicherheitslöcher offen zu haben - dabei: z.B. mit dem simplen Abschalten von Scripting im Browser (und nur selektives Freischalten desselben für vertrauenswürdige Websites) und einer aktivierten Windows-Firewall reduziert man die Gefahr schon ganz gewaltig.
Wie handhabt Ihr Updates - automatisch oder manuell?
ich persönlich finde automatische Updates, die einem Windows und viele Programme mittlerweile geradezu aufdrängen, für ein Produktivsystem, auf dessen Verfügbarkeit man sich bei der Arbeit jederzeit verlassen können muss, wegen folgender Nachteile und Risiken unpraktikabel:
- Erstens verlangsamen automatische Updates oft den Betrieb oder blockieren ihn gar für eine Weile ganz, was während der Arbeit stören bzw. sie sogar ganz unterbrechen kann.
- Manchmal muss man bei Updates auch noch das ganze System neu starten.
- Gelegentlich bewirken größere Updates Änderungen bei der Software-Bedienung, so dass man sich dann erst in die neue Logik eindenken muss.
- Seltener geht bei Updates sogar etwas schief, und das System läuft danach nicht mehr einwandfrei.
- Meine Devise lautet grundsätzlich, bei Updates immer ein kleines wenig abzuwarten und es nicht unbedingt als allererster zu installieren - sollen doch andere, experimentierfreudigere User Bugs entdecken und den Hersteller informieren, so dass ich dann später schon die gefixte Version bekomme.
Daher suche ich mir den Zeitpunkt für Updates lieber selbst aus und lege ihn nach Feierabend oder aufs Wochenende, so dass ich dann auch wirklich die Zeit dazu habe und im Problemfall auch noch etwas dranhängen kann, um eventuellen Trouble zu beseitigen.
Die Sicherheits-Fanatiker, die vor allem ihren Virenscanner am liebsten alle 5 Minuten aktualisieren lassen würden, finde ich fragwürdig: Wer so denkt, hat scheinbar eine riesige Angst, größere Sicherheitslöcher offen zu haben - dabei: z.B. mit dem simplen Abschalten von Scripting im Browser (und nur selektives Freischalten desselben für vertrauenswürdige Websites) und einer aktivierten Windows-Firewall reduziert man die Gefahr schon ganz gewaltig.
Wie handhabt Ihr Updates - automatisch oder manuell?
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