Aufbewahrung Passwörter?

3flamme

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8 Okt. 2011
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Ich habe meine PAsswörter alle in einer Exel Datei und die mit einem Passwort gesichert. Es sind keine Bankdaten drauf, eher Passwörter für Foren, wie hier z. B.

Wie bewahrt ihr eure Passwörter auf und Daten, die oft verfügbar sein müssen, aber doch sicher sein sollten. Wie ist es sicher?
 
Verschlüsseltes Word-Dokument in einer verschlüsselten RAR-Datei. Aber die meisten kann ich auch auswendig.
 
Firefox Sync für Passwörter.
Truecrypt Container in der Dropbox für alles andere.
 
Aufkleber am Laptop.
Ne, wichtige Passwörter werden in den Kopf gebrannt und "unwichtige" in eine neutral benannte *.arj komprimiert und mit Passwort versehen.
 
Keepass; ziemlich sicher.
Damit ist die unsichtbare PW-Eingabe möglich, selbst wenn einer neben einem steht.
aktuell bin ich mit der portablen Version auf einem Stick unterwegs; es gibt auch eine Version für Android-Handy(Wechsel ist erst noch geplant).
 
in einem passwortgeschützten Archiv ist natürlich lustig :thumbup:
 
Ich merk mir meine Passwörter nach einem Schema:
Ich habe ein "Grund-Passwort" (Kombination aus Sonderzeichen, Zahlen und Buchstaben), welches entsprechend abgeändert für den jeweiligen Einsatz abgewandelt wurde. D.h. z.B. "Grund-Passwort" + tpforum = passwort für's thinkpadforum usw.
Um zusätzlichen Schutz zu gewährleisten sind besonders zu sichernde Passwörter (E-Mail Konten) mit einem zusätzlich leicht abgewandelten Grund-Passwort versehen.
So kann man sich alle Passwörter leicht merken und muss sie nirgends notieren...
Bei mir funktioniert das seit Jahren einwandfrei, alle paar Jahre das Grund-Passwort ändern und gut is.
 
das hat aber einen haken: wer dein passwort kennt, z.b. weil die server-software das passwort im klartext speichert, dann kann derjenige deine passwörter bei anderen diensten leicht erraten.

ich benutze den passwort-manager von gnome, seahorse. die passwörter kommen in einen separaten schüsselbund, der nicht automatisch beim login entsperrt wird.

neue passwörter liefert mir pwgen und da sie ohnehin gespeichert werden, brauch ich sie mir auch nicht merken können.
 
Ähm, ich hab wichtige Passwörter einfach in mein Notizbuch geschrieben und das liegt in meinem Schrank. Bis auf meine Familie ist eh keiner im Haus und die interessieren sich wenig für meine passwörter.

Wichtige Datei habe so direkt keine.
 
das hat aber einen haken: wer dein passwort kennt, z.b. weil die server-software das passwort im klartext speichert, dann kann derjenige deine passwörter bei anderen diensten leicht erraten.
Es kommt immer darauf an, wie man das System benutzt. Ich benutze das selbe System und habe meinen spezifischen Teil so komplex aufgebaut, so dass man mindestens zwei meiner Passwörter braucht, um annähernd auf meine Logik schließen zu können (und da braucht man noch etwas Glück). Damit halte ich das ganze System für relativ sicher.

Für alles wichtige sind aber noch eigene Passwörter im Einsatz. Damit komme ich, wenn ich die "Systempasswörter" herausrechne auf ca. 20-30 andere Passwörter. Fast alle habe ich im Kopf. Trotzdem habe ich vor einiger Zeit angefangen, mir zumindest die wichtigen, aber wenig genutzten Passwörter aufzuschreiben. Dafür benutze ich einen Truecrypt-Container mit einer Textdatei.


Grüße
Thomas
 
Masterpasswort und auf einer Truecrypt-Partition. Schlüsseldateien nur für die Dropbox :)
 
ich nutze in ubuntu auch KeePass + KeeFox.. is echt top.. zusätzlich hab ich die pw's daheim nochmal in papierform, falls die datei mal crasht oder was auch immer.
 
Hallo,

bei mir auch Keepass mit ausreichend langem Passwort und Schlüsseldatei, die sich jedoch nicht auf der Festplatte befindet. Und die meisten Passwörter habe ich mir generieren lassen und kann sie mir selber nicht mehr merken bzw. kenne sie garnicht mehr :)
 
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