Argumente PRO thinkpad?

[quote='ingope',index.php?page=Thread&postID=489722#post489722][quote='da distreuya',index.php?page=Thread&postID=489713#post489713]Negative Sachen lasse ich jetzt mal weg, davon liesst man ja genug, wenn man zu betreffenen Modellen die Suche betätigt. [/quote]

Flexing :D

Nein Spaß beiseite.
Ich brauchte bisher keine Argumente für Thinkpads.
Nachdem ich mein erstes in der Hand hatte war die Sache klar.
Und das hat sich bis heute auch nicht geändert.[/quote]

Guten Morgen, Herr Moderator.
Das Thema Flexing ist auch ein positives Thema, denn wir haben jemanden und noch jemanden und noch jemanden, der das reparieren kann. Angesichts der Tatsache, dass Notebooks anderer Hersteller ab der Diagnose allenfalls zum Diskuswerfen taugen, stehen die Denkbrett-Besitzer glänzend da.

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[quote='Mornsgrans',index.php?page=Thread&postID=489819#post489819]Angesichts der Tatsache, dass Notebooks anderer Hersteller ab der
Diagnose allenfalls zum Diskuswerfen taugen, stehen die
Denkbrett-Besitzer glänzend da.
.[/quote]Hm.... Diskuswerfen mit eckigen Geräten... ich weiß nicht. Ich glaube nicht einmal das würde noch noch klappen ;)

Für mich sind es das schlichte, schwarze Design, ausgezeichnete Tastaturen, eine gute Ersatzteillage (insb. Akku!) und die tolle Community 4 von vielen Gründen, mir ganz genau zu überlegen, ob ich mir wirklich ein anderes Gerät kaufen wollen würde. Insbesondere bzgl der von IBM gefertigten Gerätschaften, die ich mein Eigen nenne, bin ich davon überzeugt, dass hier kein anderer Hersteller mithalten kann.

Grüße,
Cunni
 
Man vergesse auch nicht die auf Linux abgestimmte Hardware der Denkbretter.


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[quote='Mornsgrans',index.php?page=Thread&postID=489819#post489819]Guten Morgen, Herr Moderator.
Das Thema Flexing ist auch ein positives Thema, denn wir haben jemanden und noch jemanden und noch jemanden, der das reparieren kann. Angesichts der Tatsache, dass Notebooks anderer Hersteller ab der Diagnose allenfalls zum Diskuswerfen taugen, stehen die Denkbrett-Besitzer glänzend da.

.[/quote]

nun ja dicuswerfen kann man auch mit den Thinkpads nur tun es danach noch :D

Ich denke auch das ein wirkliches Hauptargument für den thinkpad die sehr gute Comunity ist diese macht es überhaupt möglich das man defekte Geräte wieder reparieren kann, zudem gibt es kaum ein Hardware- Problem worauf es nicht eine antwort gibt.
 
[quote='Mornsgrans',index.php?page=Thread&postID=489819#post489819]Das Thema Flexing ist auch ein positives Thema[/quote]


Ahja, da hab ich doch glatt was verpasst.
Wenn das nächste mal dein Auto defekt ist, gib uns Bescheid, ich red dir das dann positiv zurecht :D
 
nun ja ich würde mich NICHT wundern wenn es hier jemanden gäbe der das Auto sogar noch reparieren könnte :)
 
Einen, der das kann, haben wir im Forum, nur dazu muss mein Auto erst einmal kaputt gehen - soll ja nur noch 170.000 km halten, bis die halbe Mio voll ist :D


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[quote='Mornsgrans',index.php?page=Thread&postID=489837#post489837]Man vergesse auch nicht die auf Linux abgestimmte Hardware der Denkbretter.
[/quote]

Das hiesse IMHO wohl zuviel der Ehre für Lenovo. Im Grunde sind es Intel-Design seit Centrino. Dann ATI, Intel oder Nvidia. Anschliessend alle Features abschalten, die noch so neu sind, dass kein Treiberprogrammierer daran probieren konnte. Schon kommt eine brauchbare Linuxunterstützung heraus wie übrigens für die meisten Notebooks die in nennenswerter Zahl einige Monate auf dem Markt sind.

Geschickt finde ich auch die Nutzung der Marke "Thinkpad." Da weiss jeder Bescheid was man zu erwarten hat. Bei HP blicke ich z.B. nicht durch welches Modell was ist. Mit 7669-3JG wissen die wenigsten etwas anzufangen aber Thinkpad X61s kennt jeder. Dies hat HP versäumt und arbeitet nur mit den Modellnummern, so dass zumindest ich nicht weiss ob die Anleitung für NC6400 auch für NC65xx gelten oder schon etwas anderes ist. So zerfasern die wahrscheinlich maximal 10 Modelle in zig Modellnummern was z.B. die Suche nach Anleitungen oder Treiber erschwert.
 
Nicht ganz, Gummiente.
IBM war einer der Vorreiter betreffend Linux seitens der Hardwarehersteller. Nach Einführung des Powermanagements ACPI beteiligte sich sogar Intel an der Entwicklung der entsprechenden Kernelmodule für Linux.
Schon Ende der 90er Jahre wurde seitens IBM das Linux-Projekt unterstützt und schon damals lief Linux auf den Thinkpads fast out-of-the Box, während bei Notebooks anderer Hersteller erhebliche Klimmzüge notwendig waren.
Die einzige wirkliche Einschränkung lag aus rechtlichen Gründen bei den Grafiktreibern, die direkt vom Hersteller heruntergeladen werden mussten.

enrico65 wird zu dem Themasicher mehr sagen können.
 
Für mich sind es folgende Dinge:
  • Zeitloses Design
  • Gute Verarbeitung (gilt wohl leider nur für früher)
  • Sehr gute Hardwaredokumentation
  • Sehr gute Verfügbarkeit von Ersatzteilen
  • "Renommierter" Service zumindest lt. diversen c't Umfragen
  • Ganz klar: Linux Kompatibilität, gerade bei etwas älteren Modellen
  • Durch geringe Modellvielfalt und hohe Absatzzahlen bekannte Serienfehler - bei älteren Geräten weiss man meist, was man kauft
Das hiesse IMHO wohl zuviel der Ehre für Lenovo. Im Grunde sind es Intel-Design seit Centrino. Dann ATI, Intel oder Nvidia. Anschliessend alle Features abschalten, die noch so neu sind, dass kein Treiberprogrammierer daran probieren konnte. Schon kommt eine brauchbare Linuxunterstützung heraus wie übrigens für die meisten Notebooks die in nennenswerter Zahl einige Monate auf dem Markt sind.
Das wäre leider zu schön - die Praxis sieht doch etwas anders aus. "Vendor Support" für Linux ist schon wirklich wichtig - ich habe mir so ein FSC Minirechner mit Mobile Hardware (Centrino 2 Plattform mit P8400 und Intel X4500) geholt, guter Hoffnung. Resultat: In den ACPI-Tabellen (DSDT) ist das EIST überhaupt nicht freigegeben, Frequency Scaling funktioniert überhaupt nicht unter Linux...dann ist es natürlich noch ein recht seltenes Gerät (anders als z.B. so ein T400) und entsprechend kümmert sich niemand darum - wohl erst Recht nicht bei FSC.

Bzgl. der Modelle kann ich das nur bedingt zustimmen. Diese neue Bezeichnung der Serien mit der Displaygröße in der Nummer ist zwar sinnvoll, ändert aber schon wieder das Schema. Zu frühen IBM Zeiten bis zum T42 waren die Verhältnisse ja einigermaßen klar:

A-Serie: Dicke 15" Geräte, taugen eher als Desktopersatz (p-Variation für Hochleistungsmodelle, e-Variation für abgespeckte Modelle)
X-Serie: Ultramobile 12" Rechner ohne optisches Laufwerk mit Ultrabase
T-Serie: Knapp 2kg leichte 14" Allround Business Geräte (p-Variation für Hochleistungsmodelle)
R-Serie: Billig-Variante der T-Serie mit schlechteren Gehäusen

Später wurde das alles irgendwie total vermischt:
  • Die R-Serie gab's nun mit 15" und auch als p-Variante mit Hochleistungs-Grafikkarten
  • Die R-Serie hatte nun auch Ultrabay, Thinklight usw.
  • Die X-Serie gab es mit 1,8" und 2,5" Platten, dann kamen noch Tablets hinzu
  • Dann kam die Widescreen Z-Serie mit 14,1" und 15,4" Modellen, irgendwie war unklar ob das das nun ein Business Gerät ist oder nicht - dann kam auch noch das p-Modell...
  • Dann gab's die T und R Serie auch mit Widescreen, ein völlig klobiges T60p welches sich kaum vom Z60/Z61p und einem R51p unterscheiden liess
Mit der letzten Umstellung hat Lenovo den Mischmasch ja so halbwegs in den Griff bekommen - nur leider ist das schon die dritte Änderung nach der "Familienbezeichnung" (zuerst die numerischen IBMs wie Thinkpad 600, dann die A/T/X/R Serien, jetzt die neuen...) die gerade ältere Kunden nicht mehr durchschauen. Ich hoffe nur, die behalten das jetzt auch so bei...
 
[quote='Mornsgrans',index.php?page=Thread&postID=489930#post489930]Einen, der das kann, haben wir im Forum, nur dazu muss mein Auto erst einmal kaputt gehen - soll ja nur noch 170.000 km halten, bis die halbe Mio voll ist :D


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ähm ich meine es würde mich NICHT wundern .
 
Ich erinnere mich, dass IBM nach dem vorhersehbaren OS/2 Desaster auf Linux umschwenkte. Eigentlich lachhaft, dass IBM glaubte irgendein Hardwarehersteller würde sich jemals (wieder) in die Fänge vom Big Blue begeben, einem direkten Konkurrenten um Marktanteile. Dann doch lieber MS, der keine Computer baut.

Wie dem auch sei, wahrscheinlich bin ich noch zu frisch bei den Notebooks dabei. Jedenfalls habe ich erst seit Centrino (2003) Linux auf Notebooks installiert. HP, Sony, Samsung, Toshiba, Lenovo (Centrino), Targa (AMD + ATI Chipsatz). Dabei fiel MIR keiner so negativ oder positiv auf, als dass ich ein Gerät besonders empfohlen oder vom Kauf abgeraten hätte.
 
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