Alternative zu Virtual-Box, keine VMWare - host: fedora15/pinguy/mint, guest: win XP

schokoladenkuchen

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hallo
suche eine
Alternative zu Virtual-Box, keine VMWare - host: fedora15/pinguy/mint, guest: win XP
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gibt es da sonst noch was.

Habe die Virtual-box probiert: funktioniert sonst tadellos - nur usb-Peripherie wird nicht erkannt. ( habe gelöscht )
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VM-Ware 7.1.3.Version bekomme ich nicht installiert. Auch die 7.1.4 macht Probleme. Muss aber eher ein Kernelproblem sein?
:confused: Welche Alternativen gibt es noch! Wine langt nicht, weil ich Treiber/Programme für Drucker, Scanner installieren + nutzen muss. ( habe für den
Scanner ein spezielles Programm - Scanner-Linux-Programm funktioniert wohl + der Drucker tadellos, nur lassen sich diverse Parameter nicht einstellen(Feinheiten), darum
ein xp. Sonst tut BT, Wlan, Digicam, usb-Stick, mp3-Player alles tip-top.

evtl. ein Tutorial wäre interessant f. die Patcherei = VMWare 7.3.1/ 7.4.1?
Distributionen: pinguy, ubuntu11.04(notfalls 10.04, falls stabiler) oder fedora15/sabayon6.
 
Der Linux-User ist aber auch Mitglied der "virtualbox" und "lp" Gruppe, damit die Zugriffsrechte für USB und USB-Drucker stimmen?

Genau, da lag der Hase im Pfeffer(virtualboxuser war nicht aktiviert + extended-Pack fehlten/oder ließ sich nicht intstallieren)
http://www.webupd8.org/2011/02/get-your-usb-drives-to-work-with.html
mit der Vers. 4.0.x funktioniert der USB-Betrieb nun tip-top. Alle Geräte werden erkannt und können in der unteren Toolbar on/off-geschalten werden.
Die 4.1er-vbox machte noch Zicken. Die Installation der Gasterweiterung bewirkte bei mir einen Systemdefekt; Start nur noch im abgesicherten Modus möglich.
Habe die 4.1er gelöscht und die alte Version nochmal installiert + der extended 4.0.x.Vers.
Die Emulation belegt gerade mal rd. 4gb; könnte die win7-Installation eigentlich komplett löschen und ubuntu native laufen lassen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Läuft unter qemu-kvm eigentlich Windows Aero?
Keine Ahnung über Aero, da ich nach jeder Windows-Installation im ersten Schritt zur Beseitigung potentieller Performanzbremsen erstmal visuelle Effekte komplett abschalte und diesen potthässlichen Eye-Candy somit grundsätzlich von vorneherein unterbinde. Nur die Kantenglättung der Schriften behalte ich bei. Ansonsten läuft Windows jeglicher Couleur eigentlich ziemlich unauffällig.

Welche Frontends nutzt ihr für qemu-kvm? Oder alles per Kommandozeile?
Schau Dir mal den in meinem ersten Beitrag genannten Link zu virt-manager an. Das ist das GUI-Frontend meines bisher geringsten Misstrauens. Steht bei Debian/Ubuntu als Paket zur Verfügung.
 
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