Alt und abgehängt: Was für einen "Mittelklasse-Gaming-PC" nehmen?

Hallo zusammen,

es rückt näher und ich habe herumgelesen. Inwieweit das allerdings erhellend statt verwirrend war, sei dahingestellt ...

Aaaalso:
Mit den 600 oder so werde ich nicht hinkommen, aber vielleicht schaffe ich 700 oder so, wenn ich ein paar gebrauchte Kompontenten schnappe.
Es soll jedenfalls ein kleines Gehäuse werden, was die Sache natürlich nicht einfacher macht.

Stand der Planung derzeit:
-auch wenn die RX 480 nicht ganz so der Oberknaller zu sein scheint, als der sie im Vorfeld gehypt wurde, scheint sie dennoch Mittel der Wahl. Aber ich denke, da warte ich mit einer genauen Entscheidung noch ab, woe die Partnermodelle genau aussehen.

-Prozessor: Ein I5 6400 reicht, oder? Boxed, weil ich ohnehin nicht übertakten möchte und daher keinen neuen Kühler brauche, korrekt?

-Mainboard: Ein AS Rock H 170 M Pro 4? mATX ist doch gleich Mikro, oder gibt's da noch einen Unterschied? Siehe auch: Gehäuse. Ich meine jedenfalls das hier:
http://www.ebay.de/itm/361440624800?_trksid=p2060353.m1438.l2649&ssPageName=STRK:MEBIDX:IT

-Gehäuse: Ist in der Tat gar nicht so einfach: Zumindest das Referenzmodell der RX 480 ist nämlich offenkundig für etliche Gehäuse zu lang. Aus Gründen von Größe und Optik bin ich derzeit hängengeblieben bei:

https://www.caseking.de/raijintek-styx-micro-atx-gehaeuse-schwarz-gert-028.html

Taugt das? Paßt das alles hinein? Ist das leidlich leise? Gibt es Alternativen? Eigentlich ist es mir nämlich ein bißchen zu teuer ...

-Ergibt eine m.2-SSD Sinn? Oder ist das den Aufpreis nicht wert?

-Und weiterhin völlig überfordert bin ich beim Netzteil. 500 Watt, denke ich, aber: welches? Stabil und nicht so laut, aber muß das Ding dann gleich einen knappen Hunderter kostgen?

-Und, ganz doof: Der I5 hat doch einen integrierte Grafikeinheit, korrekt? ich könnte also ggf. alle Komponenten schon mal besorgen, montieren und installieren und dann die GraKa nachkaufen, wenn das passende Partnerdesign auftaucht, oder?

Weiterhin dankbar für fachkundigen Input

Quichote
 
Wenn das Geld dafüf vorhanden ist halte ich derzeit auch die RX480 für das Mittel der Wahl. Das Preis-Leistungsverhältnis ist jedenfalls sehr gut. Allerdings wird das sehr schwer werden mit dem Budget. Eventuell wäre eine kommende RX 470 besser geeignet.
Prozessor: den I5-6400 halte ich für suboptimal durch den sehr niedrigen Takt. Wenn es für den I5-6500 vom Budget her nicht reicht wäre der I3-6100 die nächstbeste Wahl. Durch den sehr hohen Takt (3,7GHz) ist der in den meisten Games deutlich schneller als ein I5-6400.
mATX, µATX, microATX...alles das Gleiche. Es soll also dieser Formfaktor werden? Beim Board musst du wissen welche Features du willst. Meiner Meinung nach sollte man beispielsweise USB 3.1 mitnehmen wenn man heute einen Skylake-PC neu kauft. Gibt leider keine günstigen mATX-Boards die das haben. Nur welche mit B150-Chipsatz, aber da können diese Anschlüsse durch die fehlenden PCIe-Lanes gar nicht ohne Lane-Sharing angebunden sein.
Beim Gehäuse würde ich bei deinem Budget tatäschlich nicht so viel ausgeben. Günstig und noch halbwegs funktional wäre zum Beispiel das hier: http://www.mindfactory.de/product_i...-Mini-Tower-ohne-Netzteil-schwarz_856696.html Optik liegt natürlich im Auge des Betrachters.
Eine m.2 SSD ergibt bei deinem Budget überhaupt keinen Sinn.
Kaufst du dir ein anständiges Netzteil sind 400W mehr als ausreichend für dieverbaute Hardware. Da muss man dann auch nicht überdimensionieren. 3 Möglichkeiten:
http://geizhals.de/cooler-master-g450m-450w-atx-2-31-rs-450-amaab1-a1010337.html
http://geizhals.de/super-flower-golden-green-hx-450w-atx-2-3-sf-450p14xe-hx-a1039307.html
http://geizhals.de/be-quiet-straight-power-10-400w-atx-2-4-e10-400w-bn230-a1165465.html
Und ja, die Core-I CPUs haben alle eine inegrierte GPU mit der du den Rechner übergangsweise nutzen kannst.

Hier mal eine Beispielzusammenstellung bei der ich noch nicht alle Spar-Register gezogen habe. Sind auch schon 750€ ,die RX 480 ist natürlich nur Platzhalter.
https://www.mindfactory.de/shopping...22187cdb45c1dd6d75d01f694ad2de8c9796b68b5daf1
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen!

Es wird langsam: Die meisten Komponenten sind auch dank der Infos hier ausgewählt und auf dem Weg oder liegen hier.
(Erfahrung übrigens: Die mittlere Seriösität von Hardware-Hökerern, sei es neu oder gebraucht, liegt ja nur wenig über der von Meth-Dealern ... Belastungen von Konto oder KArte entgegen AGB und HGB, schlicht gelogene Lieferbarkeiten, dumme Ausreden von "Außenlagern", schlecht versteckte Zusatzkosten, miese Tricks mit Preissuchmaschinen ... alter Schwede, habe ich mich gezankt.)
Bei der Grafkikkarte warte ich wahrscheinlich noch ein, zwei Wochen, bis Details und Preise der Custom-Designs (RX 480 oder doch eine GTX 1060???) klarer sind.

Eine Deppenfrage habe ich aber jetzt schon: Ich habe den Prozessor "boxed" gekauft. Auf der Unterseite der Kühleinheit ist etwas, was sich irgendwie wie die Mitte zwischen WLP und Wärmeleitpad anfühlt. Das ist die Original-WLP, richtig?
Mich irritiert, daß das Zeug viskoser ist als WLP. Außerdem sind es drei Streifen mit Lücken dazwischen. Das soll sich durch Anpressen aber verteilen, oder?
Und: Die Oberseite des Prozessorts ist natürlich eckig, annähernd quadratisch. Die Kontaktfläche des Kühlers ist aber rund und deutlich kleiner ... Muß das so? Wird so ein Ding heutzutage nur noch in der Mitte heiß
Kurz und gut: Einfach einstecken, aufsetzen, strammziehen, fertig oder übersehe ich was?

Gruß!

Quichote
 
Das siehst du richtig. Ja, das ist die originale Paste und ja, die ist etwas zäher - sonst würde sie aber ja vielleicht auch schon im Karton weglaufen ;)
Anfassen solltest du unbedingt lassen! Da bleibt dann wärmeisolierendes Fett von deiner Haut auf der Paste zurück.
Das mit den drei Streifen ist richtig.
Und da unter der Metallabdeckung (Heatspreader) der CPU ein viel kleinerer "Chip" sitzt, reicht es auch, diesen nur in der Mitte zu kühlen.

Alles ist natürlich nicht das Optimum. Es gibt bessere Kühler, bessere Paste und bessere Wärmeableitung wenn der ganze Heatspreader Kontakt zum Kühler hat. Für die einfache Variante reicht es aber.

Also ja: Einfach Kühler drauf, diese kleinen 4 "Schrauben" einrasten lassen, fertig.
 
Das klingt plausibel. Danke!

Klar geht besser immer, aber die ganze Büchse ist ja auch unter Preis-Leistungs-Gesichtspunkten konfiguriert. Und nachkarten kann ich ja immer noch, wenn das Ding zu heiß/zu laut werden sollte ...

Gruß

Quichote
 
Alles ist natürlich nicht das Optimum.[...]
Also ja: Einfach Kühler drauf, diese kleinen 4 "Schrauben" einrasten lassen, fertig.
Ja, die Originalpaste sollte sich erst durch Wärmeentwicklung auf dem DIE verteilen, da diese voraufgetragen ist, ist diese natürlich ab Werk fester und nur unter höheren Temperaturen lauffähig.

Ich halte überhaupt nichts von diesen DAU-Pasten, die sind nur ein schlechter Ersatz für Leute, die sich das Auftragen des dünnen Pastenfilms auf den DIE nicht zutrauen.
=> Kauf dir irgendeine "normale" (ich bevorzuge Pasten ohne Metallanteil und ohne Kleber) Paste und mach das selber.
Vor allem im Grenzlastbetrieb werden es dir deine Ohren danken
und wenn die Kühlermontage nicht auf Anhieb klappt, oder der Kühler mal verdreckt, hast du für unter 3€ genug Paste um das Teil mindestens 100 mal zu wechseln ;)

P:S: die Werkspaste muss dann natürlich vorher vom Kühlkörper runter (geht gut mit einem nichtfusselnden Papiertaschentuch und evtl. einem Tropfen Isopropanol)
 
Zuletzt bearbeitet:
Für Normalbetrieb sind die Intel Kühler nicht zu schlecht. Nach vier, fünf Jahren habe ich angefangen sie auszutauschen weil die HDDs als alles übertönende Lärmquelle weggefallen sind.

Wenn ich aber die Kühler ansehe die etwa fünfmal mehr Volumen haben wünschte ich, sie wären unhörbar.
 
Hallo erneut,

und schon wieder stehe ich auf dem Schlauch:

Ich habe jetzt alles (bis auf die GraKa, siehe oben) verbaut und war zuversichtlich. Aber nur kurz. Ich kriege nämlich kein Bild ...

Was funktioniert:

-Lüfer, auch CPU-Lüfter, laufen an (außer dem zusätlzichen an der Seite, aber das schiebe ich erst mal auf fehlende Wärmeentwicklung und ist gerade nicht so wichtig.)
-DVD läuft an. Wenn ich spaßeshalber die Windows-Installations-DVD einlege, läuft sie ebenfalls an. Irgend etwas lebt also.

Was nicht passiert:
-Irgend ein Bild. Der Monitor meldet, daß er kein Signal am Eingang hat. ich habe es mit VGA, DVI-auf-HDMI und HDMI probiert, und sowohl der VGA- als auch der HDMI-Eingang am Monitor funktioniert.
-Die LED vorne leuchtet dauerhaft (aber das Handbuch schweigt sich über die Bedeutung aus).Das Gehäuse hat nur eine LED.
-Der interne Lautsprecher ist stumm.

Mein erster Verdacht war das Ram; das ist nämlich unter dem Strich die einzige Komponente, die ich gebraucht gekauft habe. Es sind zwei Riegel á 8 GB, ich habe beide einzeln im "ersten", also dem inneren Slot, probiert und beide gemeinsam.
Gemäß dieser Tabelle:
http://www.asrock.com/mb/Intel/B150M-HDV/?cat=Memory
ist er kompatibel (es ist der erste der crucial-Rams). Daß beide Module im Eimer sind, fällt mir schwer zu glauben.

Gibt es einen Verkabelungsfehler oder Montagefehler mit diesem Fehlerbild? Was kann ich noch testen?

Mercí

Quichote
 
Was hast du denn letzten Endes alles gekauft? Und gibts echt schon DDR4-RAM gebraucht günstiger als neu?

Ich würde folgendermaßen vorgehen:
Bios-Reset (Batterie raus, Netzstecker ab, Power-Taster 10 Sekunden lang drücken)
Mainboard außerhalb des Gehäuses auf eine nichtleitende Oberfläche legen, nur CPU, Netzteil und Monitor (und Power-Taster) anschließen.
Beim Start sollte er sich schon mal über fehlenden RAM beschweren.
Einen DIMM einstecken, ruhig auch alle Slots mit beiden DIMMs durchprobieren.
Falls es dann weiter geht beim Booten Stückweise die restliche Hardware anschließen, vielleicht findet sich so der Übeltäter.
Am Ende alles wieder ins Gehäuse verfrachten.
 
Hallo!

Ich hatte befürchtet, daß es auf dieses Schritt-für-Schritt hinausläuft ...
Letzten Endes ist es im Wesentlichen auf Deine Empfehlungen hinausgelaufen. Das Gehäuse ist zwar etwas größer, als ich so dachte, aber im Moment bin ich über den Extra-Platz ganz froh. Einen zusätzlichen Lüfter habe ich mir noch gegönnt.
Einen I5-6500 boxed, eine Samsung Evo und das beQuite Straight 10 in 450 Watt.

Und der Ram war eine ebay-Auktion in den Sommerferien mit Auktionsende Montags mittags und sogar da habe ich gerade mal 20 Euro gespart. Beim Prozessor lohnt sich das überhaupt nicht, Gehäuse werden selten versteigert und dann in beklagenswertem Zustand. Insgesamt lief es damit eben auf Neuware und die besagten unerquicklichen Begegnungen mit Hardware-Hökeren hinaus.

Na gut. Dann stelle ich die Kaffeemaschine mal auf Bootschleife und fange von vorn an. Ist eigentlich auch ganz gut so, weil ich dann gleich die Kabel sauber verlegen kann. Gestern abend war ich erstens schon im "ich will es schnell testen"-Modus, und zweitens war es schon dunkel. Und ganz im Ernst: Wer sich ausgedacht hat, ein Gehäuse innen schwarz zu lackieren, schwarze Kabel zu verwenden und dann noch das Mainboard schwarz zu lackieren, der hat echt einen Sockenschuß ...

Gruß

Quichote

- - - Beitrag zusammengeführt - - -

Aaalso:

Wenn ich beide RAM-Riegel rausnehme, piept die Büchse dauerhaft. So weit, so gut.
Allerdings: Auf dem Monitor sehe ich weiterhin nix. Sollte da eine Meldung kommen? Oder nicht mal das?

- - - Beitrag zusammengeführt - - -

Erkenntnis:

Ich habe zwei Ram-Riegel und zwei Slots auf dem Mainboard.
Wenn ich beide Slots oder nur Slot A nutze, passiert nichts.
Nutze ich Slot B und nur Slot B, läuft es. (Nur daß man bei Skylake Win7 nicht so ohne weiteres installieren kann, sondern erst den USB-Support nachfummeln muß ... weiß ich das jetzt auch.)
In Slot B laufen beide Ram-Riegel.

Heißt das nun, daß das RAM in Ordnung ist und das Mainboard nicht? Oder kann man das nicht sagen und der Ram kann defekt sein? Oder muß ich das einzeln testen?
 
Wenn beide RAM Riegel in Slot B laufen, aber keiner von beiden in Slot A, würde ich das Motherboard als Quelle des Fehlers sehen. Kannst ja mal auf der Seite des Herstellers gucken, ob ein UEFI Update für dein Motherboard existiert. Vielleicht gab es ja mal wieder ein “Hardwarekompatibilitätsupdate“.
 
Tjoar, scheint das Mainboard zu sein. Und eher ein Defekt als ein Kompatibilitätsproblem. Meine persönliche Meinung von Asrock ist leider auch: Schlimmeres kann man nicht kaufen ^^ Ich würde also das Mainboard einschicken. Wenn du die Wahl hast, nimm das Geld zurück und kauf' dir was besseres. Asus, Gigabyte oder MSI, in der Reihenfolge solltest du nach den Herstellern schauen. Und für ein gutes langlebiges und stabil laufendes Mainboard sollte man ~100€ einplanen. Unter 80€ kriegt man in der Regel leider nur Billigschrott :(

Du hast ja auch ein Mainboard gekauft, wo noch DDR3 draufkommt. Das erklärt, warum du RAM auf eBay gebraucht günstiger kriegen konntest ;) Oben hattest du noch ein Board mit DDR4 verlinkt. Die CPU kann nur vernünftig mit DDR3L umgehen. Hast du DDR3L? Ansonsten könnte es auch daran liegen, dass die CPU nicht genug Spannung auf den RAM gibt (DDR3 = 1,5V, DDR3L = 1,35V). Wobei die CPUs in der Regel trotzdem noch die höhere Spannung können, nur tut das dem RAM-Controller in der CPU nicht gut, der ist dann ggf. nicht mehr so langlebig.

Als Board hätte ich dann lieber mindestens sowas genommen: http://www.heise.de/preisvergleich/....html?hloc=at&hloc=de&hloc=pl&hloc=uk&hloc=eu (auch mit DDR3L)
Oder besser das hier: http://www.heise.de/preisvergleich/....html?hloc=at&hloc=de&hloc=pl&hloc=uk&hloc=eu (mit DDR4).

Aber vermutlich kannst du dein Board nur einschicken und bekommst Ersatz dafür, oder?
 
Hallo,

wieso DDR3? Sowohl das Ram als auch das Mainboard als auch das Handbuch sind sich eigentlich recht sicher, daß es sich um DDR4 handelt ...

Danke für den Tip! Ja, es scheint logisch, daß es das Mainboard ist. Und wenn das Ding weiter Zicken macht, schaue ich mich nach etwas besserem um. Aber der Preisunterschied ist ja schon erheblich, also werde ich dem Ding eine zweite Chance geben müssen ...

Gruß

Quichote
 
@ cuco

Asrock hat sich in den letzten Jahren aber massiv in Sachen Qualität gesteigert. Vor 10 Jahren habe ich selber noch immer von Asrock Mainboards abgeraten, mittlerweile muss man das aber nicht mehr. Leider musste ich feststellen, dass in der letzten Zeit die Hardwarekompatibilität in Bezug auf den RAM bei allen Herstellern stark zu wünschen übrig lässt. Einige Probleme können dann noch softwareseitig ausgebügelt werden, wobei ein Defekt natürlich nicht auszuschließen ist.

@ Quichote

Welches Board hast du denn jetzt genau? Wenn es das H170 Pro4/D3 ist, könnte eventuell diese Liste hilfreich sein: http://www.asrock.com/mb/Intel/H170 Pro4D3/index.de.asp?cat=Memory

Ansonsten guck bitte mal nach, welche UEFI Version installiert ist. Ausgehend davon, dass du das H170 Pro4/D3 hast findest du dann hier die aktuellste UEFI Version: http://www.asrock.com/mb/Intel/H170 Pro4D3/index.de.asp?cat=Memory

Würde allerdings zunächst nur bis 1.60 updaten und nicht direkt auf die neueste Version. So wie es aussieht hat dein Motherboard nämlich entgegen der Spezifikation des Chipsatzes einen Variablen Taktgeber für den Baseclock. Damit wäre eine Übertaktung deines Prozessors möglich, auch wenn es kein K-Modell ist. Die Funktion würde in UEFI Version 1.70 allerdings entfernt. ;)

EDIT: Wenn es wirklich ein DDR4 Motherboard ist, kannst du direkt auf die neueste UEFI Version updaten. Gibt anscheinend kein H170 mit DDR4 und variablen Taktgeber von Asrockfür das Übertakten der CPU.
 
Zuletzt bearbeitet:
wieso DDR3? Sowohl das Ram als auch das Mainboard als auch das Handbuch sind sich eigentlich recht sicher, daß es sich um DDR4 handelt ...

Ah sorry, hatte beim Googlen irgendwie das falsche Board erwischt. Aber welches Board hast du denn nun? Das H170M Pro 4?
-Mainboard: Ein AS Rock H 170 M Pro 4? mATX ist doch gleich Mikro, oder gibt's da noch einen Unterschied? Siehe auch: Gehäuse. Ich meine jedenfalls das hier:
http://www.ebay.de/itm/361440624800?_trksid=p2060353.m1438.l2649&ssPageName=STRK:MEBIDX:IT
Oder das B150M-HDV?
Gemäß dieser Tabelle:
http://www.asrock.com/mb/Intel/B150M-HDV/?cat=Memory
ist er kompatibel (es ist der erste der crucial-Rams). Daß beide Module im Eimer sind, fällt mir schwer zu glauben.


Danke für den Tip! Ja, es scheint logisch, daß es das Mainboard ist. Und wenn das Ding weiter Zicken macht, schaue ich mich nach etwas besserem um. Aber der Preisunterschied ist ja schon erheblich, also werde ich dem Ding eine zweite Chance geben müssen ...

Na kommt drauf an. Wenn du das Board aus deinem eBay-Link gekauft hast, ist das Asus-Board mit Z170-Chipsatz nur 10€ teurer. Das würde ich nicht als erheblich ansehen ;) Wenn du dir doch das andere billigere gekauft hast, sind es dagegen natürlich schon ein paar Euros. Aber gut investierte in Stabilität und Langlebigkeit ;)
 
Das Ding hat 'ne Onboard Graka! (bzw. nutzt die der Intel CPU) => schon mal probiert da den Bildschirm anzustöpseln (vllt. muss man dem BIOS erst klarmachen, dass noch 'ne 2. Grafikkarte verbaut ist ;) )
Alternative: Erst mal die Grafikkarte nochmal raus und nur die Interne probieren.
 
Hallo!

Es ist das 150 M geworden. Mehr als das Ding kann, brauche ich nicht. Daß es Qualitätsmäßig nicht der Knaller ist, war mir nicht klar, aber andererseits verlange ich ihm ja auch nichts ab. Schaun wir mal.
Und das UEFI ist aktuell, aber es hätte mich auch gewundert, wenn dieses Fehlerbild mit neuer Firmware hätte gelöst werden können.
Immerhin: mit nur einem Riegel läuft es ja, und richtig zum Einsatz kommt es ja ohnehin erst, wenn die GraKa lieferbar ist. Ich wollte nur unbedingt noch ein Gratis-Win10-Upgrade, und das hat geklappt.
Dann darf ich jetzt also die nächste Stufe zünden: Wie kundenfreundlich, zuverlässig und ehrlich sind Hardware-Hökerer im Falle eines Defekts? Ich bin gespannt.

Gruß

Quichote
 
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