Aktuelles Yoga oder warten?

Carlo.

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18 Nov. 2014
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Hallo,

ich plane seit einiger Zeit mein T61 durch ein Yoga zu ersetzen, da es für meine Zwecke (Studium, E-Paper, etc.) genau das richtige ist.
Nachdem ich im September bestellen wollte, wurde die Broadwell-Serie "angekündigt".
Ich überlege nun schon einige Zeit, ob ich jetzt noch warten oder einfach jetzt schon bestellen soll....

Was meint ihr? Glaubt ihr es lohnt sich das Warten bis die neuen Yogas verfügbar sind (im Studentenprogramm dauert das noch länger?) oder wird der Unterschied bzw. die Verbesserungen nicht so groß sein?

Schöne Grüße

Carlo
 
Wie immer gilt, wenn du es jetzt brauchst, kauf es jetzt, andernfalls spricht ja nichts dagegen zu warten, besonders wenn die aktuellen Geräte dann beim Release der neuen billiger werden.

Ich gehe davon aus dass du das ThinkPad Yoga meinst. Dieses wird wohl Anfang nächsten Jahres den Broadwell refresh bekommen. Am Gehäuse wird sich nicht viel ändern außer vielleicht der Rückkehr zu den dedizierten Trackpointtasten. (ob die S-Serie diese auch bekommt steht nämlich noch nicht fest) Auch sonst wird es sich featuremäßig nicht groß unterscheiden. Erst mit Skylake sind wieder umfassendere Änderungen zu erwarten.
 
Ich sage wer fragt kann warten und dann sollte er warten.

Wer eins braucht, der fragt nicht ob er warten soll sondern welches Modell und wo er kaufen soll.
 
Hallo,

ja ich meine das Thinkpad Yoga. Am überlegen welches neue Gerät es weden soll, bin ich seit Anfang des Jahres^^ Da machen die paar Monate auch nichts mehr aus :)
Hauptsächlich geht es mir darum, keine Vorlesungsfolien mehr ausdrucken zu müssen und direkt auf dem Thinkpad zu bearbeiten, damit ich mich ortsunabhängig, bzw. ohne ordnerschleppen auf Prüfungen etc. vorbeireiten kann.

Wisst Ihr, ob die Education-Serien immer zeitgleich mit der regulären Veröffentlichung verfügbar sind?

Ich frage mich auch, ob die neuen Serien weiterhin einen Digitizer besitzen?? (Das TP Yoga 14 einen solchen ja nicht mehr:facepalm:)
 
Ich würde statt eines Yoga eher das neue Helix 2 in Augenschein nehmen.
Die Kinderkrankheiten der ersten Generation sollen ja wohl weitestgehend beseitigt sein.

Der Vorteil den ich darin sehe:
Man kann mit einem "richtigen tablet" besser Schreiben und Zeichnen.
Ich merke dies sehr deutlich bei meinen eigenen Geräten: Auf dem x220t ist schreiben doch eher umständlich (durch die Höhe [die allerdings beim Yoga geringer ist wie beim x220t] wohingegen ich bei meinem Thinkpad Tablet 2 mit matter Displayschutzfolie (raue Oberfläche) und filzspitze so gut schreibe wie auf Papier.

Dahingegend scheint das Helix 2 das beste aus beiden Welten zu bieten:
Vollwertiges Notebook + Vollwertiges Tablet

Einziger Wehrmutstropfen könnte der Preis sein :cursing:

Achja, ich praktiziere das was du vorhast schon seit einigen Semestern und muss sagen, ich habe so gut wie nie mehr ein Blatt papier dabei sondern lediglich mein kleines TPT2 (bzw. dieses Semester wegen vieler Projektarbeiten zusätzlich auch mein x220t).
Ist immer lustig wenn dann mal wieder irgend eine Liste rum geht wo man Unterschreiben muss, und ich mir einen echten-nicht-wacom-stifft leihen muss, weil ich so was die meisten Tage zu hause vergesse da es nicht mehr benötigt wird ^^.
Kann dieses Vorgehen auf jedenfall empfehlen :) , man spart einfach lauter Gewicht und kann zusätzlich (meiner Meinung nach) deutlich effektiver Arbeiten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Helix habe ich mir bereits angesehen. Ich glaube ich bin mit dem Yoga besser bedient, da es doch noch "laptopähnlicher" ist und wie ich finde deutlich stabiler wirkt. Zudem vermute ich mal, dass ich beim TP Yoga deutlich besser Wartungen wie einen Festplatten- oder Akkutausch durchführen kann.
Die Dicke des Yogas wird mir vermutlich nichts ausmachen, ein neuer Schreibblock hat ja auch schon einiges an Höhe und man kann gut scheiben^^ Da ich bis zur neuen Serie ja noch viel Zeit habe, werde ich mir mal in nem Store die aktuellen Geräte zwecks Haptik etc. begutachten.

@Haase: Schreibst du damit auch so "richtige" Texte also Zusammenfassungen und so? Wenn ja wäre ein kleiner Erfahrungsbericht ganz gut, wenn das gut funktioniert wäre es sehr geil, ich kann es mir aber noch nicht so richtig vorstellen.
 
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@Haase: Schreibst du damit auch so "richtige" Texte also Zusammenfassungen und so? Wenn ja wäre ein kleiner Erfahrungsbericht ganz gut, wenn das gut funktioniert wäre es sehr geil, ich kann es mir aber noch nicht so richtig vorstellen.
Sry, für die späte Antwort, hab vergessen den Thread zu abonnieren :facepalm: ...
Ja, wie geschrieben: Ich mache (fast) alles digital.
Konkret zu Zusammenfasungen von Vorlesungen:
Meine Erfahrungen damit sind auch sehr positiv, denn ich merke einfach: Von Hand schreiben kann ich mir deutlich besser merken (vorher einfach am Notebook Word Dokumente als Zusammenfassung erstellt).
Wenn man dazu ein Tool wie OneNote verwendet (was es mittlerweile von MS ja komplett kostenlos gibt) hat man quasi unbegrenzte Möglichkeiten....

Bei mir sieht das dann immer so aus, dass ich eben eine komplett von hand geschriebene Zusammenfassung erstelle. Darin binde ich dann einzelne wichtige Folien aus dem Skript ein, ergänze das ganze vielleicht noch mit passenden Texten die ich in Büchern oder dem Netz finde und kann mir natürlich wunderbar einfach Skizzen, Grafiken und Zeichnungen hinzufügen.

Der Vorteil gegenüber einem getippten Dokument:
Via Handschrift kann man deutlich einfacher anmerkungen und verweise hinzufügen. Ich persönlich arbeite auch gerne Grafisch mit Farben und Hervorhebungen, das geht da einfach besser.

Der Vorteil gegenüber handschriftlichen Zusammenfassungen auf Papier:
Du hast sie immer alle dabei! Ich hatte sonst immer das problem, dass wenn ich unterwegs war mir genau der eine Aufschrieb gefehlt hat, oder es einfach zu viel zum mitnehmen war. Das tablet ist immer dabei.
Weiterer Vorteil: problemloses radieren oder ändern von Inhalten.
Der einzige Nachteil ist halt, dass das gute Gerät im vgl zu Papier Strom braucht (und man keinen Kaffee drüber schütten sollte...).

Dazu kommt bei mir:
Ich bin absoluter Fan von Mind Maps. Bei Papier hatte ich immer das problem, dass man von vorne herein überlegen muss wieviel Platz man für ein Thema braucht (was eigentlich ja konträr zur MindMap Idee steht kreativ und frei zu denken). Bei einer MindMap in OneNote ist die einzige begrenzung die Rechenpower meines (doch schon etwas betagtem) TPT2 die irgendwann nachgibt, aber dann wechsel ich halt auf mein x220t ;) .
Und auch hier wieder: Ich hab die Dinger immer dabei, kann beliebig herum zoomen und mit massenhaft Farben arbeiten.

Zusammengefasst:
Genial :) !

Als Anmerkung vielleicht noch:
Wenn du dich dazu entscheidest weitest gehend digital zu arbeiten, dann experimentiere vorher ein bisschen und übe wie du am besten alles verarbeiten und strukturieren willst.
Wenn ich vergleiche wie ich in meinem ersten digitalen Semester mit meinem tablet gearbeitet habe, so bin ich mittlerweile definitiv effizienter geworden und habe eben schon bessere Ideen welche Vorlesung ich wie mitschreibe oder zusammenfasse. Das ist alles Übungssache und braucht halt ein wenig Zeit...

Edit:
Da fällt mir doch auch noch ein Nachteil ein, an welchen Ich öfters stoße wenn ich mich mit Kommilitonen über das Thema unterhalte: Es gibt Leute die können nicht von digitalem Lernen, d.h. diese haben mir gesagt, dass sie es brauchen wenn Sie etwas ausgedruck und auf verschiedene Blätter vor sich auf dem Tisch liegen haben.
Ich kann das in sofern nachvollziehen wenn ich bedenke, dass ja all mein Wissen auf einem kleinen 12" Monitor dargestellt wird. Man kann nicht einfach mehrere Dokumente nebeneinander legen.
Ich habe dieses Problem glücklicherweise nicht so sehr, ich kann ganz gut von einem Tablet lernen, bzw. Ich schließe dann halt noch ein Externes Display an und hab dann auch "mehrere Blätter nebeneinander".
Hier muss eben jeder für sich wissen oder testen ob er zum lernen "echtes Papier" benötigt oder nicht.
Alternativ kann man sich hier natürlich auch überlegen, ob man seine digitalen Zusammenfassungen und mitschriebe nicht einfach noch ausdruckt. Somit hat man alles digital immer dabei UND es zusätzlich zuhause am schreibtisch noch "analog"
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

auch ich bitte die späte Antwort zu entschuldigen, ich hatte viel zu tun die letzten Tage.

Auf alle Fälle vielen Dank für deinen sehr ausführlichen Erfahrungsbericht! Das hört sich sehr vielversprechend an und genau so stelle ich mir die künftige Arbeit mit dem TP Yoga vor.

Ein Prof. von mir hat sich die letzten Wochen wohl auch ein Yoga gekauft und bindet es nun in die Vorlesung ein--> Ich war erstaunt, wie sauber und genau man damit schreiben bzw. zeichnen kann.

In den bald anstehenden Weihnachtsferien werde ich mich dann mal genauer informieren, wie ich die Funktionalität mit Ubuntu am besten realisiere. Zur Not muss ich wohl auf Dual Boot mit Windows zurückgreifen.

Hoffentlich wird das das neue Yoga im Januar auch schnell released^^ Ich musste mich schon des Öfteren zurückhalten einfach jetzt schon ein Yoga zu ordern :)
 
Hallo,

auch ich bitte die späte Antwort zu entschuldigen, ich hatte viel zu tun die letzten Tage.

Keine Ursache, sieht bei mir ja auch nicht anders aus ^^.

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In den bald anstehenden Weihnachtsferien werde ich mich dann mal genauer informieren, wie ich die Funktionalität mit Ubuntu am besten realisiere. Zur Not muss ich wohl auf Dual Boot mit Windows zurückgreifen.
Diese Frage kann ich dir, als Linux User & Fan (leider) auch schon beantworten:
Wenn du das volle Potential von einem Stift im Uni-Betrieb ausnützen willst, wirst du um Windows (am besten 8.1) nicht drum herum kommen.
Bei der reinen pdf-annotation gibt es noch Möglichkeiten auch unter Linux zu arbeiten, aber spätestens wenn man einmal feststellt wie super OneNote ist kommt man um Windows nicht herum. Man kann schon mit xjournal einiges machen aber das kommt im Funktionsumfang nicht einmal ansatzweise an OneNote heran.
Und ich muss sagen, auch ich habe mich schwer getan und mich lange davor gedrückt wieder auf Windows zu setzen, aber wer einmal richtig mit OneNote gearbeitet hat kommt da nie wieder von weg...

Du hast nun zwei Möglichkeiten: Entweder Dualboot, oder aber Win8.1 in einer virtualbox laufen lassen. Es ist möglich den digitizer an die virtuelle Maschine zu übergeben, dann funktioniert das problemlos (dazu hatte ich mal einen thread eröffnet, bei bedarf kann ich den link posten). Nur habe ich es nie geschafft win8.1 in einer VM stabil zum laufen zu bekommen und mich daher dazu entschlossen dual boot zu machen. Evtl. nehme ich das nochmal in angriff die VM stabil zu bekommen wenn ich mal irgendwann wieder die Zeit dazu habe. Aber momentan bin ich darauf angewiesen das es einfach funktioniert...

Wenn dein Yoga ankommt und du noch fragen zum arbeiten mit OneNote hast, einfach fragen (auch via PM). Ansonsten kann ich hier noch den Blog empfehlen: http://blog.microle.de/. Da dreht es sich auch um das papierlose Studieren.

Schönen Sonntag noch
 
Hmm, dass das mit Ubuntu nicht so gut funktioniert habe ich mir schon gedacht... Ich werde Ubuntu aber auf jeden Fall eine Chance geben. Mit ner VM hatte ich leider ebenfalls schon schlechte Erfahrungen was die Zuverlässigkeit angeht. Ich werde aber sobald ich das Yoga habe, alle Möglichkeiten Testen.

Und was Ubuntu angeht, bin ich langfristig guter Dinge und hoffe, dass sie ihr Ziel Ubuntu zu einem "All in One" Betriebssystem für PC, Tablet und Smartphone gut umsetzen. Wenn Canonical da gute Arbeit leistet, wird das Yoga bestimmt mit erträglichen Einbusen unter Ubuntu laufen.

Ich bin gespannt wie ich mein System endgültig aufbaue, wenn ich alle Optionen ausprobiert habe und werde sobald es soweit ist einen entsprechenden Erfahrungsbericht geben.



Vielen Dank für die vielen Infos bisher!
 
Hmm, dass das mit Ubuntu nicht so gut funktioniert habe ich mir schon gedacht... Ich werde Ubuntu aber auf jeden Fall eine Chance geben. Mit ner VM hatte ich leider ebenfalls schon schlechte Erfahrungen was die Zuverlässigkeit angeht. Ich werde aber sobald ich das Yoga habe, alle Möglichkeiten Testen.

Und was Ubuntu angeht, bin ich langfristig guter Dinge und hoffe, dass sie ihr Ziel Ubuntu zu einem "All in One" Betriebssystem für PC, Tablet und Smartphone gut umsetzen. Wenn Canonical da gute Arbeit leistet, wird das Yoga bestimmt mit erträglichen Einbusen unter Ubuntu laufen.

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Bitte nicht falsch verstehen. Das Yoga selbst sollte unter Linux sehr gut laufen (wenn es wieder auf den gleichen Wacom digitizer setzt, den für den gibt es eine sehr gute Treiberunterstützung).
Das große Problem ist einzig und allein, das es unter Linux kein OneNote gibt. Und ich kanns leider nicht oft genug sagen (und nein ich werde dafür nicht bezahlt) aber wer einmal mit OneNote gearbeitet hat kann und will nicht mehr zurück...
Man könnte hoffen, dass Microsoft seine multi-platform strategie für Linux ausbaut aber das halte ich leider weiterhin für unwahrscheinlich.

Und auch wenn Ubuntu seine Strategie erweitert so machen sie genau das gleiche wie alle anderen: Es scheint auser Microsoft niemand daran zu glauben, dass Stifte bei zukünftigen Geräten eine Rolle spielen (man schaue zu Apple > gar kein Stift, zu Android > Stiftunterstützung katastrophal ...). Einzig Microsoft ist hier anderer Ansicht (und hat damit meiner Meinung und Erfahrung nach absolut recht) und glaubt daran, dass ein digitaler Stift die Zukunft ist.
Das resultiert dann neben so Programmen wie OneNote auch darin, dass Win8.1 allgemein extrem gut mit Stiften arbeitet. Die Handschrifterkennung z.B. ist überragend. Sie schaft es Wörter von mir zu entziffern welche ich nicht einmal mehr selbst lesen kann....
Ich bin wirklich kein Windows Fan, aber genau diese tolle Stiftunterstüzung lässt mich im moment über alle anderen Fehler ggü. Linux hinwegsehen und mich weiterhin mit Freude Windows benutzen...
Das muss man einfach eingestehen. Credit where Credit is due. Die Stiftunterstützung unter Win8.1 ist einfach unschlagbar...
 
Ich habe nun seit gestern das neue Yoga 12. Der erste Eindruck vom Gerät ist sehr gut, nur der Kulturschock auf Win 8.1 nach über 5 Jahren Ubuntu war recht groß o_O

Da ich gerade mitten in der Prüfungsphase bin, kann ich mich noch nicht so richtig einarbeiten, doch im März wird wohl die eine oder andere Frage aufkommen.
 
nabend,

wie wie läuft es mit deinem yoga.. bin auch schon ganz hin und her gerissen.. welche Version hast du genommen bzw. welche Ausstattung. Mit Dockingstation, wenn man diese so nennen darf, eventuell?

cu spaci76
 
Hallo,

ich habe seit Dienstag ein Yoga 12, i7 5500. Bis vor kurzem hatte ich dass S1 i7 4600 und später ein S1 i7 4510er. Geräte mit eingebranntem Bildschirm oder knackender Handballenauflage.

Beim 12er hat sich dass Trackpad und die Pen Erkennung gebessert und die Scharniere sind etwas strammer, vielleicht leihen diese auch noch aus. Stifterkennung ist am oberen Rand etwas besser als beim alten. Ansonsten keine merklichen Veränderungen. Ach doch es gibt noch mehr Energiemodi´s, wofür auch immer. Bin zufrieden. Falls noch jemand Verbesserungen feststellt, würde ich diese gern wissen wollen. :huh:

Großer Nachteil weiterhin, die Stifterkennung am oberen Rand spinnt wie bei den alten Geräten weiterhin. (trotz Kalibrierung)

Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
nabend,

wie wie läuft es mit deinem yoga.. bin auch schon ganz hin und her gerissen.. welche Version hast du genommen bzw. welche Ausstattung. Mit Dockingstation, wenn man diese so nennen darf, eventuell?

cu spaci76

Ich habe mir die kleinste Studentenversion gekauft und bin bisher auch recht zufrieden damit. In Sachen Verarbeitung hätte ich jedoch ein wenig mehr erwartet:

- Man erkennt am Displaydeckel am Rand leichte Unregelmäsigkeiten bei der Materialverteilung. (was nicht sonderlich auffällt oder störend ist)

- Nach mittlerweile 5 Wochen Benutzung merke ich wie es nervt, dass das Yoga nicht 100% "gerade" ist. D.h. sobald ich meinen Handballen zum Tippen auflege, bewegt es sich noch ein stückchen bis der Gummifuß auch wirklich auf dem Tisch steht.


Zu dem Yoga habe ich die Pro Dock gekauft. Im gegensatz zu den "Standard" Docking Sations finde ich sie deutlich besser, da die Arbeitsfläche nicht mit der Dock belegt ist.
 
- Nach mittlerweile 5 Wochen Benutzung merke ich wie es nervt, dass das Yoga nicht 100% "gerade" ist. D.h. sobald ich meinen Handballen zum Tippen auflege, bewegt es sich noch ein stückchen bis der Gummifuß auch wirklich auf dem Tisch steht.

Biege es doch einfach gerade?
 
Ich habe nun seit gestern das neue Yoga 12. Der erste Eindruck vom Gerät ist sehr gut, nur der Kulturschock auf Win 8.1 nach über 5 Jahren Ubuntu war recht groß o_O

Da ich gerade mitten in der Prüfungsphase bin, kann ich mich noch nicht so richtig einarbeiten, doch im März wird wohl die eine oder andere Frage aufkommen.

Sry für die späte Antwort. Bin auch schwer mit dem Studium beschäftigt :D ...
Freut mich dass es bisher so gut klappt. Ich bin mittlerweile auf ein TPT10 umgestiegen (mit Tastatur Dock) und habe es auch kein bisschen bereut. Wenn Fragen zum Arbeiten mit OneNote und Co auftauchen: Stellen ;) !
 
Ich habe mir gestern jetzt nach einigem hin und her ein TPY 12,5 in der i7 256GB SSD Variante bei meinem Fachhändler bestellt und werde es am Mittwoch abholen.
Sobald ich es habe schreibe ich gerne einen Erfahrungsbericht.
 
Sry für die späte Antwort. Bin auch schwer mit dem Studium beschäftigt :D ...
Freut mich dass es bisher so gut klappt. Ich bin mittlerweile auf ein TPT10 umgestiegen (mit Tastatur Dock) und habe es auch kein bisschen bereut. Wenn Fragen zum Arbeiten mit OneNote und Co auftauchen: Stellen ;) !

Danke, sobald im April die Vorlesungen beginnen, werden sicher einige Fragen kommen.
 
Sry für die späte Antwort. Bin auch schwer mit dem Studium beschäftigt :D ...
Freut mich dass es bisher so gut klappt. Ich bin mittlerweile auf ein TPT10 umgestiegen (mit Tastatur Dock) und habe es auch kein bisschen bereut. Wenn Fragen zum Arbeiten mit OneNote und Co auftauchen: Stellen ;) !

Mich würde interessieren, mit welcher Software man am besten PDFs annotiert. PDF Annotator ist mir irgendwie zu fummelig und nicht sehr flüssig in der Desktop-Version. XODO-Docs finde ich eigentlich ganz gut, leider stürzt es auf allen meinen Geräten ab, wenn ich ein bisschen was markiert habe (sehr nervig). Ansonsten scheint die Auswahl an guten Apps da nicht so groß zu sein - zumal man oft beim Auflegen des Handballens erstmal irgendeine Funktion ungewollt aktiviert.

Kannst du etwas zu deinem Workflow sagen?

Danke und viele Grüße
 
  • ok1.de
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