Active Directory Open Source Alternative

Sizzlorr

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14 Dez. 2007
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Hallo zusammen,

ich möchte für ein kleines Büro mit 10 Windows XP Rechnern und 3 Windows 7 Rechnern ein Active Directory einrichten. Momentan hat jeder Computer nur lokale Konten und das nachzuhalten ist ziemlich mühselig. Leider gibt es nicht genug finanzielle Mittel ein Windows Server zu kaufen. Aus diesem Grund suche ich eine Open Source Alternative für das Active Directory.

Ich habe natürlich schon Google befragt und einige Lösungen gefunden. Ich würde aber gerne von euch wissen, ob ihr eine solche Lösung im Betrieb nutzt bzw mir Erfahrungsberichte geben könnt. Viel Spielraum für Experimente habe ich nämlich nicht.


Grüße
SizzLorr
 
Windows 7 als Mehrbenutzer-Terminal-Server zu "pimpen" ist nicht legal!

Das wiederspricht den Bestimmungen von M$ und kann, wenn das ggf rauskommt, ne teure Sache werden, gerade wenns innem Geschäftsbetrieb laeuft.

Dann lieber nen paar € innen Windows 2003 (kost nicht mehr die Welt) investieren und dann hast du Ruhe.

Aber der Rest, Ordner bereitstellen etc pp, kannst du auch mitm Samba UND! Windows7 hinbekommen. Du musst nur Samba ein bischele hin und her biegen. Laeuft aber.

Einzig die Rolle des AD kann Samba nicht. Also du kannst zwar bedingt Scripte ausführen lassen, aber in einem wesentlich kleineren Rahmen als mit ner richtigen AD-Geschichte
 
Dann fällt das mit RDP definitiv raus. Ich werd nochmal drüber schlafen und mir morgen in Ruhe die genannten Ansätze durchgehen und schauen was am besten wäre.

Nochmal vielen Dank an alle für die Ratschläge.
 
Die Mehrzahl der Vorschläge geht mir schon gehörig gegen den Strich. Die Möglichkeiten, die ein Windows Server bzw. DC bringt, sind enorm und gehen um Galaxien über den Zugriff auf Daten und die Verwaltung der Benutzer hinaus.

In der Serverwelt gilt, was in der PC-Welt sonst oft nicht gilt: Es muss nicht immer die neueste Version sein!

Nimm einen Small Business Server 2003R2, der hat Exchange dabei, SQL, Remote Web Workplace, AD, 75 Benutzer maximal, Sharepoint, kann mit allen Windows Clients und kostet gebraucht 150 - 200 €.
Das ist doch zu verschmerzen. Dafür spart man sich tagelanges Gefrickel am "Ubuntu-Server" (Ein Widerspruch in sich).
 
Wenn es denn bei Tagen bleibt. Auch als Hardcore-Linux-User (privat) kann ich nightbears Standpunkt nur uneingeschränkt unterstützen! Der Zeitaufwand für eine Linux- oder gar eine Win7-Frickel-Lösung stünde in krassem Mißverhältnis zum Nutzen. Von Zuverlässigkeit wollen wir gar nicht erst anfangen zu reden ...
 
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