Abdocken unter Win7 mit Problemen

Draco

New member
Themenstarter
Registriert
5 Aug. 2006
Beiträge
125
Hallo zusammen,

benutze ein W520 mit ThinkPad Mini Dock Plus Series 3, OS = Windows 7, in der Firma in einer Netzwerkdomäne. An das Dock angeschlossen sind eine USB Tastatur + Maus, LAN, ein ext. Monitor (dient als Primärmonitor, Notebookdisplay = erweiterter desktop) sowie ein USB Drucker.

Wie zum Geier kann ich den Abdockvorgang vernünftig durchführen, ohne beim Andocken die bislang folgenden Probleme zu bekommen:
- Netzwerkverbindung geht verloren, muss mich neu anmelden, damit Zugriff auf Netzlaufwerke wieder läuft
- USB Tastatur + Maus werden nicht erkannt (USB Dongle rausziehen, reinstecken, danach gehts meistens)
- ext. Monitor wird nicht erkannt und muss in den Anzeigeeinstellungen völlig neu eingestellt und aktiviert werden

Insbesondere die 2 letzten Punkte nerven mich extrem!

Weiterhin:
In der Firma existiert ein WLAN Netzwerk, wo ich mich bei Bedarf mit dem Notebook manuell einwähle, um in KOnferenzräumen Zugriff auf die NEtzlaufwerke zu haben. Jedoch muss ich dies nach dem abdocken wieder deaktivieren, weil dieser Zugang sonst permanent anstelle des (wesentlich schnelleren) LAN-Zugangs genutzt wird. Ich würde dies gern automatisieren, dass die WLAN Schnittstelle automatisch beim Abdocken aktiviert und genutzt wird und sich selbst abschaltet wenn LAN Zugang vorhanden ist.
 
Normalerweise kommt ein Arbeitnehmer morgens in die Firma, dockt sich ein und startet die Workstation. Wenn er das Dock verlässt, fährt man die Workstation herunter und verlässt den Ort der Dock.

Dann geht man in einen Konferenzraum oder einen Flughafen, und startet das Teil wieder, um in einem anderen WLAN zu arbeiten. Wenn man das automatisieren will, benutzt man Net-Switcher.

Dies alles sollte funktionieren.

Wie zum Geier kann ich den Abdockvorgang vernünftig durchführen, ohne beim Andocken die bislang folgenden Probleme zu bekommen?

Wie zum Geier kann man mit 100 km/h durch eine Waschanlage fahren, und das Fahrzeug ist immer noch dreckig? Und wann erkennen Arbeitnehmer endlich rechtzeitig die Anzeichen eines beginnenden Burn-Out-Syndroms?
 
Zuletzt bearbeitet:
Normalerweise kommt ein Arbeitnehmer morgens in die Firma, dockt sich ein und startet die Workstation. Wenn er das Dock verlässt, fährt man die Workstation herunter und verlässt den Ort der Dock.

Dann geht man in einen Konferenzraum oder einen Flughafen, und startet das Teil wieder, um in einem anderen WLAN zu arbeiten. Wenn man das automatisieren will, benutzt man Net-Switcher.

Dies alles sollte funktionieren.



Wie zum Geier kann man mit 100 km/h durch eine Waschanlage fahren, und das Fahrzeug ist immer noch dreckig? Und wann erkennen Arbeitnehmer endlich rechtzeitig die Anzeichen eines beginnenden Burn-Out-Syndroms?
Mit deinem Beitrag kann ich - mit Verlaub - nichts anfangen.
Ich möchte den Rechner nicht herunterfahren. Gründe dafür sind an dieser Stelle ohne Belang.
 
Ich möchte den Rechner nicht herunterfahren. Gründe dafür sind an dieser Stelle ohne Belang.

Mag sein, aber so ist der Betrieb in der Docking nun mal konzipiert: Wenn Windows hochfährt, werden alle angeschlossenen Geräte identifiziert und per Treiber versorgt.

Wenn man während des Betriebs zusätzliche Hardware anschließt, muss die Hardware ausdrücklich von Lenovo zertifiziert sein, um im laufenden Betrieb erkannt zu werden. Alles andere wäre so, als ob man während der Fahrt versucht, einen Anhänger an ein Auto anzukoppeln: Kann funktionieren, muss aber nicht! :)

Und was das LAN bzw. WLAN angeht: Funker wurden schon immer mit Fn-F5 an- oder abgeschaltet, sogar unter WINDOWS 8.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mag sein, aber so ist der Betrieb in der Docking nun mal konzipiert: Wenn Windows hochfährt, werden alle angeschlossenen Geräte identifiziert und per Treiber versorgt.

Wenn man während des Betriebs zusätzliche Hardware anschließt, muss die Hardware ausdrücklich von Lenovo zertifiziert sein, um im laufenden Betrieb erkannt zu werden. Alles andere wäre so, als ob man während der Fahrt versucht, einen Anhänger an ein Auto anzukoppeln: Kann funktionieren, muss aber nicht! :)

Das verstehe ich nicht. Habe zuvor natürlich die Suchfunktion(en) bemüht und es ist bei Windows von einem Button "abdocken" die Rede. Von DELL z.B. kenne ich einen Taster auf der Dock, wo man zunächst drauf drückt, sich Windows dann von den Netzwerken abkoppelt etc. und man den Rechner im laufenden Betrieb aus der Dock entnehmen darf / kann.
Geht sowas mit Lenovo tatsächlich nicht?
Die Netzwerkdinge wären mir noch wurscht, aber die dauernd veränderten Anzeigeeinstellungen nerven gewaltig.

Hintergrund:
Mein Büro ist direkt neben einem Besprechungsraum. Es ist nervig, wenn ich den Rechner zunächst herunterfahren und wiedr hochfahren muss, anstatt die Kiste "mal eben" rüberzuholen.
 
Von DELL z.B. kenne ich einen Taster auf der Dock, wo man zunächst drauf drückt, sich Windows dann von den Netzwerken abkoppelt etc. und man den Rechner im laufenden Betrieb aus der Dock entnehmen darf / kann. Geht sowas mit Lenovo tatsächlich nicht?

Doch, natürlich geht so etwas, aber es betrifft die Dock selbst. Hier geht es aber darum, welche Hardware an der Dock hängt, und ob diese dafür konzipiert ist, sich wieder in WINDOWS einzuklinken, nachdem sie getrennt wurde, ohne dass die Signalversorgung abgeschaltet wurde. Auch der DELL-Knopf betrifft die Docking-Station: Keiner kann wissen, was da an der Dock dran hängt und wie es auf einen Betrieb in der Dock reagiert, es sei denn, es handelt sich um zertifizierte Hardware, die auf einen Betrieb in oder an der Dock ausgerichtet bzw. eingerichtet ist.

Lenovo-Docks sind so konzipiert, dass der Arbeitnehmer sein Gerät in die Firma bringt, einklinkt und dann mit Dock weiterarbeitet, in dem er den ausgeschalteten Rechner neu startet. Dann arbeitet er, fährt herunter und macht in einem Café oder zuhause weiter. usw. usf.

Für Dein Problem ginge eine Art Ultrabook (aufklappen, zuklappen, aufklappen... etc.), dass seine Daten per WLAN in einer Dropbox ablegt, die dann von der Workstation per LAN verarbeitet werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde es an dieser Stelle unangebracht an der Art wie mit dem Gerät gearbeitet wird Kritik anzuwenden.
Das Produkt sollte eigentlich das tun was der Nutzer möchte - nicht der Nutzer sich dem Produkt anzupassen. Die Anforderungen welche Draco hier definiert sind definitiv nicht "mit 100 km/h durch die Waschanlage".

Bei mir sieht es so aus das ich in die Firma komme und mein Notebook in die Dockingstation stecke und Zuklappe, der Monitor wird automatisch erkannt, Tastatur und Maus auch. Die Wlan Problematik besteht allerdings bei mir auch, Wlan und Ethernet wird also beides verwendet.
Du müsstest in Windows allerdings definieren können welche Schnittstelle Primär verwendet werden soll, so sollte es kein Problem darstellen mit beiden Netzwerken verbunden zu sein. (Extras > Adaptereinstellungen... So in der Art sollte die Option versteckt sein.)

Reicht bei der Monitoreinstellung gegebenfalls ein Druck auf Windows + P ?
 
@toby:
Natürlich ist eine Dockingstation dafür gedacht schnell das Gerät mitnehmen zu können, auch im eingeschalteten Zustand. Dafür ist der Hardwareschalter an z.B. der Ultrabase des X220 der sich direkt hinter dem Auswurfhebel befindet ;)


Wenn man das Ganze mal ganz objektiv betrachtet, dann kann man beide Positionen von euch nachvollziehen, aber eure Diskussion führt hierbei zu keiner Lösung ;)

Die Lösung ist relativ einfach:

Bei der erwähnten Dell Dockingstation löst dieser "ich will abdocken" Knopf ein elektrisches Signal aus, welches unter Windows dann für ein Abtrennen der Geräte sorgt.
Bei meiner X220 Dock habe ich diesen Schalter auch, aber es geht auch direkt unter Windows;
Wenn du auf Start klickst und dann auf den Pfeil neben "herunterfahren" (oder Standby oder was auch immer da bei dir steht, das kann man ja ändern), dann kommt im sich auffaltenden Menü (nur)im eingedockten Zustand auch der Punkt "abdocken" vor. Dieser Punkt macht das selbe wie die teilweise extra vorgesehene Taste an der Dockingstation :)
 
Das Produkt sollte eigentlich das tun was der Nutzer möchte - nicht der Nutzer sich dem Produkt anzupassen.

Ohne jemand zu nahe zu treten: Das ist religiöses Wunschdenken, oder wenigstens die Haltung der "Stiftung Warentest".

Als ThinkPad-Nutzer denkt man das Problem immer von der emanzipatorischen Maschine her, nicht von der Position eines völlig überforderten Konsumgüternutzers. Was die Hardware nicht leisten kann, wird der Nutzer nicht bekommen: So ist die Ausgangssituation. Gibt es ein Problem, muss man es analysieren und debuggen, hoffen hilft da wenig, da die Maschine keine Seele hat und sich vermutlich nicht ändern wird. :)
 
Tastatur, Maus, Lan und Display ist ja jetzt nichts exotisches und ohne weiteres Hot-Plug fähig, auch ohne dedizierten HW-Schalter am Notebook.
Weder mein W520 hat mit einem an und abdocken im laufenden Betrieb Probleme, noch diverse Dell's aus der Latitude Serie die ich beruflich nutze.

Ich würde hier in eine andere richtung vermuten, ist auf dem W520 vielleicht ein firmeneigenes Image aufgepspielt? Diese haben oft die unangenehme eigenart,
dass nicht alle Treiber korrekt installiert sind.

Wenn das eine Original Lenovo-Installation bzw. eine Neuinstallation ist, die über SystemUpdate aktuell gehalten wird, muss ein ab und andocken im laufenden Betrieb möglich sein,
zumindest bei so simpler angeschlossener HW.

Mit Konzipierung hat das nix zu tun, alle geräte die ich im laufenden Betrieb anstecken kann, müssen auch mit dem abdocken/andocken klar kommen,
da der vorgang sw-technisch kein anderer ist.
 
Irgend etwas kapier ich an dem Problem nicht:
wenn ich mein TP nach der Option "Abdocken" aus dem Dock nehme (wo es über das LAN-Kabel im Netz war) und dann den Rechner aufklappe, verbindet er sich "automatisch" und quasi sofort über WLAN wieder mit dem Netz.
Irgend wo ist auch eingestellt, dass er sich - ebenfalls automatisch - in eines der verfügbaren WLAN-Netze einklinkt, die im Thinkpad hinterlegt sind.
 
Hallo!

Ich glaube, das Problem ist der Rückweg: Nach dem "wieder eindocken" bleibt er per WLan verbunden, obwohl er dann wieder LAN nehmen sollte. Habe ich das richtig verstanden?
Falls ja: Vielleicht kannst Du das über die Standorte im "Access Connections" lösen? Ansonsten würde ich ganz stumpf den Hardware-Schalter nutzen und nach dem Eindocken einfach die Funkverbindungen ausschalten.

Gruß

Quichote
 
Erstmal danke für die zahlreichen Antworten. Leider komme ich erst jetzt dazu Stellung zu nehmen.

@m3ph15t: es gibt leider keine Option "abdocken" o.ä. in meinem Windows 7. Laut Google liegt dies daran, dass die besagte Docking Station von Windows nicht als eigenes Gerät erkannt wird. Hier gibt es bei Microsoft dazu etwas nachzulesen, schlau werde ich daraus aber leider nicht. Müsste ich im BIOS evtl. eine Option aktivieren oder sowas?
http://technet.microsoft.com/de-de/library/cc754084.aspx

@Zeto: es ist eine nackte Windows 7 Installation installiert mit einigen Lenovo Tools, die ich als sinnvoll erachte.

@Quichote: ja hast du richtig verstanden. Ich habe den Hardwareschalter und auch die FN+F5 Kombi bisher ignoriert, weil schlichtweg vergessen, dass diese Möglichkeiten existieren.


Nochmals mein Hinweis, bitte nicht zu sehr auf meinem LAN / Wlan Problem aufhängen. Dies Problem ist am wenigsten schlimm.
Am meisten stört mich das Problem mit USB Maus, Tastatur und dem (per DVI) angeschlossenen Monitor.
Ich habe derzeit in meiner Firma ein Projekt laufen und programmiere tagsüber zwischendurch eine Industriesteuerung. Folglich wechsle ich momentan mehrfach zwischen Produktionshalle und Büro und musste allein heute bestimmt 4x den Rechner neustarten und die Anzeigeeinstellungen verändern, damit ich im Büro (im Dock) wieder meine gewohnte Arbeitsumgebung hatte.
 
Laut Google liegt dies daran, dass die besagte Docking Station von Windows nicht als eigenes Gerät erkannt wird
Ich versteh das immer noch nicht. Ist das Dock im Bios nicht angemeldet? Bist du dort mal die diversen Einstellungen durchgegangen? Dasselbe in Windows: wieso sollte Win7 dein Dock nicht erkennen, wenn es nicht durch bestimmte Einstellungen daran gehindert würde, die genau das ausschliessen? (Systemsteuerung -> andere werden dir vielleicht sagen können, wo genau). Drittens (nachdem du dir sicher bist, dass die beiden ersten Punkte nicht zutreffen: was ist mit dem Dock? Kannst du mal ein anderes ausprobieren? Viertens: es gibt in Win7 eine Problembehandlung!
 
Bescheidene Frage am Rande:
Sind ALLE Lenovo-Treiber installiert? - Ich denke in erster Linie an:
  • Lenovo Power Management Driver
  • Intel Chipset
 
Um die verwirrung mit der Dock und der nicht vorhandenen möglichkeit des abdockens mal aufzuräumen:

Die Docking für das W520 ist keine Docking-Station im eigentlichen sinne, sondern ein Port-Replicator,
genauso wie die dockingstations bei dell ab der Latitude E6400 serie.

Generell gibt es diese als Docking-Stations getarnten Port-Replikatoren seit es Win-Vista gibt.
Vista war nämlich das erste Windows OS das offiziell Hot-Dock bzw. Hot-Plug fähig war.

Somit lässt sich die SW-Abdocken funktion wie sie aus XP noch bekannt ist, oder die Physikalische Abdocken-Taste an der Dockingstation einsparen.

Eine dem Begriff nach richtige Dockingstation hat immer einen physikalischen Auswurf-knopf, diese wird auch immer vom Betriebssystem als Dockingstation erkannt,
um das abdocken bzw. das Trennen der Verbindung zu den Geräten SW-Technisch überhaupt zu ermöglichen.

Ein Port-replikator hat weder einen Auswurf-Knopf, noch wird er vom OS erkannt, ist im prinzip also wirklich nur eine physikalische verlängerung der ports am notebook.
Damit hier das an und abdocken sauber funktioniert, darf sich das Betriebssystem durch ein plötzliches trennen der physiklaischen verbindung zu den geräten nicht aus der ruhe bringen lassen, was offiziell erst ab Vista der fall ist.
 
Um die verwirrung mit der Dock und der nicht vorhandenen möglichkeit des abdockens mal aufzuräumen:

Die Docking für das W520 ist keine Docking-Station im eigentlichen sinne, sondern ein Port-Replicator,
genauso wie die dockingstations bei dell ab der Latitude E6400 serie.

Generell gibt es diese als Docking-Stations getarnten Port-Replikatoren seit es Win-Vista gibt.
Vista war nämlich das erste Windows OS das offiziell Hot-Dock bzw. Hot-Plug fähig war.

Somit lässt sich die SW-Abdocken funktion wie sie aus XP noch bekannt ist, oder die Physikalische Abdocken-Taste an der Dockingstation einsparen.

Eine dem Begriff nach richtige Dockingstation hat immer einen physikalischen Auswurf-knopf, diese wird auch immer vom Betriebssystem als Dockingstation erkannt,
um das abdocken bzw. das Trennen der Verbindung zu den Geräten SW-Technisch überhaupt zu ermöglichen.

Ein Port-replikator hat weder einen Auswurf-Knopf, noch wird er vom OS erkannt, ist im prinzip also wirklich nur eine physikalische verlängerung der ports am notebook.
Damit hier das an und abdocken sauber funktioniert, darf sich das Betriebssystem durch ein plötzliches trennen der physiklaischen verbindung zu den geräten nicht aus der ruhe bringen lassen, was offiziell erst ab Vista der fall ist.

Aha okay. Das bedeutet irgendwelche Bios Einstellungen oder fehlende Treiber sind nicht der Fall.


Nachtrag:
Die Anzeigeproblematik habe ich nun durch Nutzung von WINdowstaste+P VOR dem Abdockvorgang hinbekommen. Das funktioniert schon mal.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bios einstellungen oder Treiber für die Dock sind nicht relevant, da nicht vorhanden.
Chipsatz oder sonstige geräte-treiber können sehr wohl zu den genannten problemen führen.
Der Einwurf ist schon berechtigt.
Bescheidene Frage am Rande:
Sind ALLE Lenovo-Treiber installiert? - Ich denke in erster Linie an:
  • Lenovo Power Management Driver
  • Intel Chipset

Ich hatte ein ähnliches problem mit meinem E6400 unter Win7, beim eindocken ist es immer eingefroren,
schuld war am ende unser Firmen-Image, da fehlerhafte chipsatztreiber drin waren.
 
... mit meinem E6400 unter Win7, beim eindocken ist es immer eingefroren,
schuld war am ende unser Firmen-Image, da fehlerhafte chipsatztreiber drin waren.

In so einer Firma, die falsche Chipsatztreiber aufspielt, würde ich ja nicht arbeiten wollen... :)
 
  • ok1.de
  • ok2.de
  • thinkstore24.de
  • Preiswerte-IT - Gebrauchte Lenovo Notebooks kaufen

Werbung

Zurück
Oben