Zum Thema "interner Akku und Obsoleszenz":
Vielleicht liegt die Wahrheit, wie so oft, in der Mitte. Für viele ist schon das Abnehmen einer Bodenplatte eine nicht zu bewältigende Aufgabe. Immer wieder bekomme ich über mehrere Ecken mit, dass Leute ihre Laptops zu irgendwelchen Reparaturwerkstätten bringen, wo man ihnen mächtig Kohle aus dem Kreuz leiern will. Das ist nichts Neues, wir kennen dieses Problem von der Reparatur allerlei Gegenstände, vornehmlich bei Flimmerkästen, Waschmaschinen und natürlich unserem lieben Automobil - immer wieder verlangen hier Werkstätten nette Preise, um sich den nächsten Urlaub zu versüßen. Einige Leute werden also lieber ein Neugerät anschafffen, anstatt noch mehrere Hundert Euro in eine Reparatur zu pulvern. Dass die Unternehmen das wissen und diese Information auch für sich nutzen, ist doch klar. Microsoft bspw. - ja, verklebter Akku, ich weiß - verlangt an die 500 Euro für den Akkuwechsel. Wer will/kann das zahlen.
Zum Thema Anschlußvielfalt/Wartbarkeit:
Ein paar mündige Verbraucher wünschen sich vielleicht einfach noch einen Kompromiss zw. Gewicht/Fläche und Wartbarkeit/Anschlußvielfalt/Qualität auf der anderen, der eine gewisse Verhältnismäßigkeit wahrt. Es ist auch wichtig, dass es solche Leute gibt, die derlei "abgehängte und überholte" Werte noch vehement vertreten, da wir sonst irgendwann alle diese Einweg-Geräte im Chic-Look vorgesetzt bekommen. Ich erinnere nur an den Versuch Lenovos, dem Kunden die Trackpoint-Tasten mal eben wegzunehmen.
Ansonsten habe ich z.B. persönlich nichts gegen "interne" Akkus. Mir ist es auch recht, dass die Geräte inzwischen sehr leicht geworden sind - wer will schon 2 kg durch die Gegend schleppen. Irgendwo muss dann aber auch Schluss sein. Deshalb bin ich froh, dass es die Thinkpads noch gibt und damit: bedienbare Tastaturen, ein Mindestmaß an Wartbarkeit und allg. noch annehmbare Qualität.
Daran werden auch die "Til Eulenspiegel" der jeweiligen Zeit mit ihren falschen Parolen, die den Menschen das Vernünftige aus- und das Absurde einreden, nichts ändern. Von mir aus können hier zig Urgesteine, ja sogar unser geschätzter König Mornsgrans der I. höchstpersönlich, auf ein MacBook umsteigen, das interessiert mich nicht die Bohne.
Vielleicht liegt die Wahrheit, wie so oft, in der Mitte. Für viele ist schon das Abnehmen einer Bodenplatte eine nicht zu bewältigende Aufgabe. Immer wieder bekomme ich über mehrere Ecken mit, dass Leute ihre Laptops zu irgendwelchen Reparaturwerkstätten bringen, wo man ihnen mächtig Kohle aus dem Kreuz leiern will. Das ist nichts Neues, wir kennen dieses Problem von der Reparatur allerlei Gegenstände, vornehmlich bei Flimmerkästen, Waschmaschinen und natürlich unserem lieben Automobil - immer wieder verlangen hier Werkstätten nette Preise, um sich den nächsten Urlaub zu versüßen. Einige Leute werden also lieber ein Neugerät anschafffen, anstatt noch mehrere Hundert Euro in eine Reparatur zu pulvern. Dass die Unternehmen das wissen und diese Information auch für sich nutzen, ist doch klar. Microsoft bspw. - ja, verklebter Akku, ich weiß - verlangt an die 500 Euro für den Akkuwechsel. Wer will/kann das zahlen.
Zum Thema Anschlußvielfalt/Wartbarkeit:
Ein paar mündige Verbraucher wünschen sich vielleicht einfach noch einen Kompromiss zw. Gewicht/Fläche und Wartbarkeit/Anschlußvielfalt/Qualität auf der anderen, der eine gewisse Verhältnismäßigkeit wahrt. Es ist auch wichtig, dass es solche Leute gibt, die derlei "abgehängte und überholte" Werte noch vehement vertreten, da wir sonst irgendwann alle diese Einweg-Geräte im Chic-Look vorgesetzt bekommen. Ich erinnere nur an den Versuch Lenovos, dem Kunden die Trackpoint-Tasten mal eben wegzunehmen.
Ansonsten habe ich z.B. persönlich nichts gegen "interne" Akkus. Mir ist es auch recht, dass die Geräte inzwischen sehr leicht geworden sind - wer will schon 2 kg durch die Gegend schleppen. Irgendwo muss dann aber auch Schluss sein. Deshalb bin ich froh, dass es die Thinkpads noch gibt und damit: bedienbare Tastaturen, ein Mindestmaß an Wartbarkeit und allg. noch annehmbare Qualität.
Daran werden auch die "Til Eulenspiegel" der jeweiligen Zeit mit ihren falschen Parolen, die den Menschen das Vernünftige aus- und das Absurde einreden, nichts ändern. Von mir aus können hier zig Urgesteine, ja sogar unser geschätzter König Mornsgrans der I. höchstpersönlich, auf ein MacBook umsteigen, das interessiert mich nicht die Bohne.