[erledigt] Windows 10 Enterprise ____ LTSB, Beispiel: Windows 10 Enterprise 2016 LTSB

würdet Ihr Windows 10 Enterprise LTSB einsetzen, wenn Ihr die Möglichkeit habt eine Lizenz zu erhalten?

Ja, leider hab ich diese Möglichkeit nicht und hänge daher bei W7 und W8.1 fest, die normale Standardversion kommt mir nicht ins Haus.
 
Es wäre potentiell paradiesisch für meine Privatanwendung.
Brauche halt ein Windows für Navi Updates / andere zickige Hardware und potentiell für Gaming. Da beides nur gelegentlich geschieht wäre ein Budget "Gaming" Rechner mit einer Windowsversion, die nur die nötigsten Updates bekommt eigentlich optimal. Derzeit werden die Navi Updates ewig rausgeschoben bzw. nicht gemacht, weil der Gamingrechner gestorben ist und ich keine Lust habe beim Naviupdate diese Updateorgie bzw. Nachbesserei auf mich zu nehmen.
 
Ich hab sogar die Lizenzen hier, aber ich setze es nicht ein. Es fehlt halt alles, was Windows 10 irgendwie in die moderne Welt bringt. Als normaler Arbeitsplatz wäre mir das irgendwie zu abgespeckt.

Die LTSC Version ist was für Systeme, die einmal installiert werden und dann über Jahre unangetastet laufen müssen. Das trifft auf Systeme zu in Leitwarten, Maschinensteuerungen, POS Terminals, aber nicht auf den typischen Heim- oder Office-PC.

Und in der Firma bin ich eigentlich auch ganz froh, in naher Zukunft eben nicht mehr einen bunten Mix aus verschiedenen Windows-Versionen zu haben, sondern innerhalb relativ kurzer Zeit alle auf einem aktuellen Stand. Mit LTSC hätte ich in kurzer Zeit wieder unterschiedliche Windows Versionen im Unternehmen zu pflegen. Und Upgrades auf eine neue Build laufen nicht mehr einfach über WSUS.
 
Hallo der_ingo,

ist bei den älteren Windows 10 LTSB Enterprise Versionen ein Upgrade auf 1709 Pflicht um die Sicherheit zu gewährleisten?

http://www.giga.de/downloads/windows-10/specials/windows-10-ltsb-einfach-erklaert-download-moeglich/

Während Nutzer des CB oder CBB also im Grunde permanent mit neuen Updates versorgt werden, die sich nicht ohne Weiteres stoppen lassen, bekommen Nutzer des LTSB nur alle 2-3 Jahre alle bis dahin veröffentlichten Updates und Funktionen angeboten, die sie entweder installieren oder ablehnen können.


Oder werden die älteren Versionen auch 10 Jahre mit Sicherheitsupdates versorgt?

Was sagt 1511, 1607 und 1709 bei LTSB aus?

MfG

xsid
 
Zuletzt bearbeitet:
Würde ich gerne einsetzten wenn ich an Lizenzen käme, für die PCs der nicht technikaffinen Elterngeneration wäre es ideal.

In der Universität haben wir leider auch nur die Education ohne LTSB, das zu Administrieren ist ein Horror. Aktuell hab ich die Labors schon Microsoft frei, an den anderen Arbeitsplätzen wird es vermutlich bei MacOS enden.
 
Benutze LTSB Vers. gezielt: keine bunten Fliesen, keine klicki-klicki-bunti-bunti, keine Cortana .... usw. - nur nacktes BS.
Mehr brauche ich nicht. Wenn es mir zu bunt wird kehre ich zum 8.1 zurück.
 
Ich kümmere mich hin und wieder um Rechner im näheren und entfernteren Bekanntenkreis, auch ältere Menschen sind oft dabei. Da das Windows 10 aktuell zu halten, ist oft ein Krampf. Von den Endanwendern wird es häufig sogar überhaupt nicht gemacht. Nicht auf jeden Rechner habe ich täglich Zugriff. Man kann es einem älteren Menschen nicht vermitteln, dass da sein Rechner evtl. sogar mit schnarchlahmer HDD stundenlang irgendwas upgradet. Zudem sah ich schon oft Systeme, die gnadenlos outdated waren und noch Version 1511 oder so aufwiesen (Windows Update zeigte zig fehlgeschlagene Versuche, eine aktuellere Version zu installieren, an). Hätte man als Privatanwender Zugriff auf LTSB wäre das das einzige was ich nicht-technikaffinen Leuten auf ihre Rechner installieren würde.

Cortana und co. sind wirklich das kleinste Problem, kann man mittels eines einfachen Registryeintrags komplett deaktivieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe letzt Woche die LTSB getestet und muss mich innerlich (leider!) doch wieder von dieser Version verabschieden. So toll die Idee war, endlich ein werbefreies Win10 zu haben - so schlecht ist die Version gelaufen. Ich hatte innerhalb der Installationsphase der Anwendungsprogramme 3 Abstürze bzw. Momente, wo ich das System neustarten musste, weil es sich festgefressen hatte. Wahrscheinlich war es irgendeine neue Komponente, die sich mit dem (indem Moment zu alten) Windows nicht vertragen hatte. Auch sonst hat mich das System von der Stabilität nicht überzeugt.

So bin ich, als eingefleischter Win7 Poweruser freiwillig nach 2 Tagen Testlauf voll genervt zur Normalversion gewechselt (haben doch meine beiden Rechner ein BIOS mit 10er Lizenz). Hätte mir das jemand vorher gesagt, hätte ich ihm einen Vogel gezeigt!

Ich sehe es auch eher für einen Rechner am Röntgengerät oder einer Schneidemaschine, die einfach nur laufen soll - aber als Enduser-BS ist es in meinen Augen nicht tauglich.

Gruß Tom
 
Hallo, bis wann erhält man für Windows 10 Enterprise 1607 Updates?

Editantwort:

https://www.borncity.com/blog/2016/08/10/lifetime-support-zyklen-fr-windows-10/

Code:
Betriebssystem	                  Mainstream Support	           Extended Support
Windows 10, RTM 29. Juli 2015	 13. Oktober 2020	                     14. Oktober 2025
Windows 10, V 1511	                 13. Oktober 2020	                     14. Oktober 2025
Windows 10, V 1607	                 13. Oktober 2020	                     14. Oktober 2025
Windows 10 Enterprise 2016 LTSB 12.10.2021                                  13.10.2026

@boisbleu
Du bestätigst die Erfahrung aus dem ersten Link hier.
Was meinst Du mit "ein werbefreies Win10" konkret?

Die Updateorgien nerven einfach.
Windows Versionen im "Extended Support" sind mir am liebsten.

Windows as a Service, so langsam komme ich nicht mehr mit.
Bei den ganzen Randbedingungen, Lizenzen, veränderung von Schaltern, Supportzeiträume, Datenklau,
es ist echt nervig.

Windows 10 1709

https://support.microsoft.com/de-de/help/13853/windows-lifecycle-fact-sheet

Code:
Windows 10 **	Siehe verfügbare Updates	13. Oktober 2020	14. Oktober 2025


MfG

xsid
 
Zuletzt bearbeitet:
Zudem sah ich schon oft Systeme, die gnadenlos outdated waren

Sowas läuft mir an der Uni auch immer wieder übern Weg. Oft erinnern mich die Leute an Impfgegner. SIe nehmen Updates nicht ernst/haben sie deaktiviert oder meinen, dass man das mit nem Virenscanner kompensieren kann (damit ist man ja sicher, weil Sicherheitssoftware). Wenn die dann anfangen USB-Sticks rumzureichen oder Zipfiles rumzuschicken wird mir regelmäßig übel ...
Von daher kann ich Win10 mittlerweile sogar was abgewinnen ... Zwangsupdates, wheee :D
 
Wobei gerade die halbjährige Upgrades bzw. Neuinstallationen mit Migration echt nerven.
 
ist bei den älteren Windows 10 LTSB Enterprise Versionen ein Upgrade auf 1709 Pflicht um die Sicherheit zu gewährleisten?
Oder werden die älteren Versionen auch 10 Jahre mit Sicherheitsupdates versorgt?

LTSC Versionen werden 10 Jahre mit Updates versorgt. Es gibt aber nicht von jeder Build eine LTSC Version.

Was sagt 1511, 1607 und 1709 bei LTSB aus?

Die Version, bzw. das Erscheinungsjahr. Wie bei sonstigen Windows 10 Versionen und mittlerweile auch vielen anderen Microsoft Produkten auch.
für die PCs der nicht technikaffinen Elterngeneration wäre es ideal.

Warum? Monatliche Updates sind eh Pflicht, auch für nicht-technikaffine Menschen. Wenn alle halben Jahre mal ein Update ein wenig länger dauert, kümmert das eigentlich gerade dort nicht wirklich.

In der Universität haben wir leider auch nur die Education ohne LTSB, das zu Administrieren ist ein Horror. Aktuell hab ich die Labors schon Microsoft frei, an den anderen Arbeitsplätzen wird es vermutlich bei MacOS enden.

Worin liegt der Horror? Die Administration von LTSC und CB läuft doch exakt gleich. Du gibst zu passenden Zeiten halt Updates frei, wobei zwei Mal im Jahr ein größeres Update dabei ist. In der Uni habt ihr ja hoffentlich irgendwas wie WSUS im Einsatz, dann lässt sich das problemlos steuern.

Und bei Apple bist du genauso gezwungen, zeitnah OS Updates einzuspielen, weil ältere macOS Versionen auch nicht bzw. nicht lange bzw. nicht verlässlich mit Updates versehen werden. Meist kommen ja Sicherheitsupdates noch für die vorherige Version und vielleicht noch für die davor. Leider wird das aber nirgendwo offiziell von Apple zugesichert. An sich musst du also auch dort immer upgraden. Und MacOS Upgrades kommen auch jährlich.
Dummerweise bindest du dich dann auch noch mit Haut und Haaren an einen einzigen Lieferanten für Hardware. Gerade im öffentlichen Umfeld eigentlich ein Unding. Projektpreise bei unterschiedlichen Lieferanten sind quasi ein Witz, weil am Ende der gleiche Hersteller dahinter stehen muss. Wer sowas ernsthaft will, hat m.E. den Schuss nicht gehört!
Ich kümmere mich hin und wieder um Rechner im näheren und entfernteren Bekanntenkreis, auch ältere Menschen sind oft dabei. Da das Windows 10 aktuell zu halten, ist oft ein Krampf.

Früher war es das, als Leute einfach auf nicht mehr unterstützten Windows Versionen festhingen, Upgrades Geld kosteten und jedes Upgrade eine riesige Aktion war. Warum sollte es das jetzt aber gerade mit Windows 10 ein Krampf sein? Das System hält sich doch automatisch aktuell. Es gibt auch nicht jedes Mal eine komplett andere Oberfläche oder ähnliche Ärgernisse, insofern wird doch auch die Eltern-Generation dadurch jetzt nicht wirklich überfordert.

Von den Endanwendern wird es häufig sogar überhaupt nicht gemacht.

Der Endanwender wird doch gar nicht weiter gefragt!? Sinnvollerweise werden Updates eingespielt, ohne dass sich der User drum kümmern muss. Irgendwann wird er zum Neustart gebeten und danach ist das System aktualisiert.

Man kann es einem älteren Menschen nicht vermitteln, dass da sein Rechner evtl. sogar mit schnarchlahmer HDD stundenlang irgendwas upgradet.

Man kann auch älteren Menschen eine SSD in den PC bauen. Die sind schon älter, die haben nicht mehr so viel Zeit fürs Warten auf HDDs. ;-)
Dass manch einer auf historischer Hardware mit alten, lahmen HDDs festhängt, kann doch kein Grund gegen regelmäßige Windows Updates sein!

Hätte man als Privatanwender Zugriff auf LTSB wäre das das einzige was ich nicht-technikaffinen Leuten auf ihre Rechner installieren würde.

Und dann fehlen die monatlichen Sicherheitsupdates, wenn die Anwender in deinem Umfeld da so viel Probleme mit Windows Update haben. Was hast du dann gewonnen? Nichts! Sicherheitsupdates musst du also trotzdem monatlich einspielen. Die sind kumulativ und werden somit auch immer etwas größer. Da hab ich lieber dann zwischendurch eine neue Build und hinterher anfänglich wieder kleinere Updates.

Wenn es bei dir im Umfeld viele Probleme mit Windows Updates gibt, geh lieber den Ursachen auf den Grund. Wer das System mit "Sicherheits-" und "Tuning-Software" hinrichtet, muss sich nicht wundern, wenn dann Updates und Upgrades nicht mehr klappen. Gewöhn den Leuten die Nachinstallation von solchem Mist ab, dann ist die ganze Sache ziemlich schmerzfrei. Niemand muss als nicht-technikaffiner User irgendwas "tunen" oder "cleanen". Die Zeit, die man dafür verschwendet, kann man sinnvoller einsetzen.
Wobei gerade die halbjährige Upgrades bzw. Neuinstallationen mit Migration echt nerven.
Warum? Das passiert doch einfach im normalen Update-Rahmen. Da dauert halt ein Update mal etwas länger.
Die Zeiten, in denen man nach einem Upgrade alle möglichen Dinge wieder einstellen musste, sind ja nun zum Glück vorbei. Die aktuellen Builds übernehmen normalerweise alle Einstellungen, beachten es auch wenn Apps deinstalliert wurden und Upgrades sind normalerweise unproblematisch.

Ich hab hier ein L430, welches von Anfang an die Insider Builds mitbekommen hat. Alle. Ohne Neuinstallation zwischendurch. Das ist von der ersten Windows 10 Build bis zu den aktuellen RS4 Previews upgegradet worden. Ist schön über die Registry nachvollziehbar. Und das läuft problemlos, ohne dass ich mir irgendwie Gedanken machen müsste, dass das Windows irgendwelche Probleme hätte, die da mitgeschleppt wurden. Da sind also teilweise mehrere Upgrades pro Woche gelaufen und ihr wollt mir erzählen, dass zwei Upgrades pro Jahr absolut nicht tolerabel sind. Das kann doch irgendwie nicht sein.

Der PC von meinem Vater wurde von Windows 7 auf 1511 upgegradet und läuft seitdem, macht problemlos alle Upgrades mit. Mutterns X230 wurde mit 1607 neu installiert und hat seitdem die Upgrades bekommen. Wenn die ständig mit Problemen ankämen, würde mich das auch nerven. Kommen sie aber nicht, das läuft einfach. Und ich muss mir keine Gedanken machen, ob die Systeme dort auch aktuell sind.
 
Was ich mit dem Windows 10 auf einem Surface 4 Pro schon für Probleme hatte... Und das System ist quasi nackt - viel mehr als ein Chrome und ffmpeg fürs abgreifen der Webcam läuft da nicht.

Das Teil ist mit Abstand das unzuverlässigste hier - alles andere arbeitet auch mit Win7. Alle Nase lang Updates, Abstürze/Hänger habe ich auch regelmäßig. Toll wenns beim nächsten Start wieder irgendwelche Updates einspielen will, was ewig dauert. Noch toller, wenn man es dringend braucht (Vorführung oder sowas). Und ich hatte nach 2 halbjährlichen Neuinstallationen (was anderes ist das Upgrade nicht) gröberen Ärger. Einmal ging Bluetooth nicht mehr (fürs Headset), einmal hatte ich mit der Webcam ziemliche Probleme.

Ich will gar nicht erst wissen, was bei Win10 auf meiner Arbeitsmachine alle 6 Monate passieren würde. Ich hab da einige, nunja, "spezial" Dinge und Konfigurationen drauf, die ich für die Arbeit benötige (Netzwerk und HW-Entwicklung). Ich kann mir schlichtweg nicht leisten da alle 6 Monate Angst haben zu müssen, dass es da was zerschießt bzw. nicht migriert wird. Wenn das Update-Teil dieses Jahr schon Probleme mit sowas simplen wie leicht veralteten Virenscanner hatte (G-Security, so geschehen bei nem Bekannten). Natürlich keine vernünftigen Fehlermeldungen. Aber bei jedem Neustart fleißig versucht das Update draufzubügeln.

Da muss echt sagen, dass das Ubuntu/Debian deutlich(!) besser im Griff haben - und da wird nicht nur das OS, sondern viele Anwendungen aktuell gehalten. Ja, es gibt selten mal Probleme, aber das Upgrade läuft durch, und man kann sich danach in Ruhe auf die Fehlersuche machen - dank ordentlicher Logs und Transparenz auch kein Problem.

Ach ja, wegen WSUS: Wehe, du installiert auf nem Win 2008 R2 erst alle Updates und willst dann WSUS installieren. Fliegt dir um die Ohren. Was ist zu tun: .net 4.6/4.7 deinstallieren (das Teil braucht gar kein .net), WSUS installieren und dann wieder .net drüberbügeln. Seit Jahren bekannt. Da fragt man sich echt. Um WSUS auf den Clients anzustupsen muss man auf dem Win 2008 R2 erst ein Hotfix installieren und dann das Windows Update resetten. Auch seit Jahren bekannt, da hat MS bei den Signaturen Mist gebaut. Schon wegen sowas möchten viele kein WSUS. Außerdem sind viele Uni-Kisten in keiner Domäne -> müsste man erst manuell ans WSUS hängen.
 
Was ich mit dem Windows 10 auf einem Surface 4 Pro schon für Probleme hatte... Und das System ist quasi nackt - viel mehr als ein Chrome und ffmpeg fürs abgreifen der Webcam läuft da nicht.
Du nimmst jetzt also 1 negatives Beispiel und misst daran Windows 10?
Ich habe hier mit 6 Geräten mit WIndows 10 keine nennenswerten Probleme. Und da ist alles dabei von einem 8" Tablet bis zu einem Gaming-Desktop.


Da muss echt sagen, dass das Ubuntu/Debian deutlich(!) besser im Griff haben - und da wird nicht nur das OS, sondern viele Anwendungen aktuell gehalten. Ja, es gibt selten mal Probleme, aber das Upgrade läuft durch, und man kann sich danach in Ruhe auf die Fehlersuche machen - dank ordentlicher Logs und Transparenz auch kein Problem.
Komisch, das habe ich bei Debian/Ubuntu auch schon anders erlebt: Irgendeine nicht aufgelöste Abhängigkeit oder ein halb-deinstalliertes Paket blockiert da schon mal den gesamten Updateprozess.
 
Windows 10 hat nunmal seine Probleme, gelegentliche Glitches, als Devop vergeht bei mir keine Woche wo eine Installation um die Ohren fliegt. Traditionell Servergespeicherte Userprofile sind da das Hauptproblem.

Dazu neue Features wie das seit 1709 alle beim Herunterfahren geöffneten Programme wieder beim Anmelden geöffnet werden, nicht mal einen Schalter gibt es für per GUI oder TUI, ich muss einen vollständigen Shutdown mit "shutdown -s -t 0" erzwingen, wenn ich einen sauberen Desktop haben möchte.
 
Dazu neue Features wie das seit 1709 alle beim Herunterfahren geöffneten Programme wieder beim Anmelden geöffnet werden, nicht mal einen Schalter gibt es für per GUI oder TUI, ich muss einen vollständigen Shutdown mit "shutdown -s -t 0" erzwingen, wenn ich einen sauberen Desktop haben möchte.
Komisch, bei mir werden beim Neustart keine Programme wiederhergestellt.
Das klingt für mich so, als ob du Ruhezustand als Standardaktion für das Herunterfahren eingestellt hast.
 
Nein, hab ich nicht. Es wird ganz normal über das Startmenü Heruntergefahren. Zudem ist es ein neues 1709 Feature. Wenn jemand sein System mit offenem Outlook, Browser, etc. runterfährt werden diese Anwendungen nach dem Hochfahren und Anmelden wieder geöffnet. Hybrid-Shutdown ist natürlich deaktiviert.

Das hier ist nun das Standardverhalten beim betätigen des Shutdownknopfes im Startmenü (Auszug aus den shutdown.exe Schaltern):
/sg Fährt den Computer herunter. Beim nächsten Start werden alle registrierten Anwendungen neu gestartet.
 
Also weder beim T61 noch beim T60 kann ich das Verhalten bestätigen! Beide die aktuellste 1709 installiert!
 
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