Oder vielleicht geht es Microsoft nicht um das (bisschen) Geld, das sie mit privaten Windows-Lizenzen machen können, und mehr darum, Kunden an ihr Ökosystem zu binden, um Office/Outlook/Azure und co. zu verkaufen (natürlich als Abos und nicht zum Einmalpreis) und um die Bindung von Usern an Windows, so daß Firmen weiter brav Windows lizenzieren, anstatt solche Experimente wie München zu machen... Aber nein, die Aluhutvariante ist immer vorzuziehen
Oder eben beides: In erster Linie das, was moronoxyd schreibt. Bei der Gelegenheit aber noch schön viel Nutzerdaten abgreifen. Dafür kostet's ja nix. Und so sehr einschränken wie noch bei früheren Versionen lässt es sich nicht. Und die meisten Nutzer sind eh nicht so versiert oder achten gar nicht drauf, so dass sie alles auf Standardeinstellungen belassen. Dabei müssen die gesammelten Daten gar nicht weitergegeben werden, die sind für MS selbst schon wertvoll genug.