T470/s/p Erfahrungsbericht: Vom X220 zum T470s

dsred

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Umstieg vom X220 auf das T470s

Nach erfolgtem Umstieg auf das T470s, wollte ich kurz meine Gedanken dazu hier teilen. Alles hier geschriebene entspricht meiner subjektiven Meinung und hat nicht den Anspruch auf allgemeine Gültigkeit…

Ausgangslage
Das T470s wurde der Nachfolger des X220. Trotz der mittlerweile knapp sechsjährigen Verwendung ist das X220 in einem sehr gepflegten Zustand und ist relativ gut ausgestattet (i7-2620m, 16 GB RAM, IPS, 512 SSD), so dass es eigentlich keinen absolut zwingenden Grund für einen Umstieg gab. Allerdings entwickelte sich im Laufe der Jahre das Display tatsächlich zu einem Problem. Wenngleich das IPS-Display eine anständige Helligkeit und für mich gute Blickwinkelabhängigkeit aufweist, benötigen einige der genutzten Anwendungen einfach mehr Auflösung, um effizient genutzt werden zu können. Der wesentliche Grund zum Umstieg war letztendlich der Wunsch nach einer größeren Arbeitsfläche. Mit der Performance war ich nicht komplett unzufrieden, aber alles was schneller geht, wird natürlich gerne mitgenommen. Es gab darüber hinaus den Wunsch nach etwas mehr 3D-Leistung. Allerdings nicht so viel, dass es ein gesonderter Grafikchip hätte sein müssen. Daher wurden folgende Kriterien definiert:

- Mehr Auflösung,
- Gutes, größeres und helles Display
- Mindestens 16 GB RAM (gerne mehr)
- Etwas mehr 3D-Leistung, gerne mehr CPU Leistung
- Anständige Linux-Unterstützung, da linux-only System (Win7 in VM)
- Hohe Mobilität (mind. 6 Stunden Akkulaufzeit)
- Sehr geringes Gewicht (<1.5 kg)
- Vernünftige Dockinglösung
- VOS mit bis zu 5 Jahren

Neben dem T470s wäre ein X270 in Frage gekommen. Dieses habe ich allerdings aufgrund der Displaygröße (FHD Auflösung wäre ja fein gewesen) und der max. 16 GB RAM und letztlich auch etwas wegen des Designs aussortiert. Mit dem X1 Carbon hatte ich auch geliebäugelt, allerdings gefiel mir hier die Dockinglösung nicht und auch die nicht erweiterbaren 16 GB RAM waren letztlich für mich ein Grund dieses zu verwerfen. Daneben läßt sich die Tastatur des X1 Carbon nur sehr aufwendig austauschen. So bin ich dann beim T470s gelandet. Ich muß allerdings sagen, dass ich nur bei den Thinkpads gesucht habe. Grund: 5 Jahre VOS und Linux-Kompatibilität.


Zunächst ein paar Bilder:
https://drive.google.com/open?id=0B8n59eL1vOC1Z0tiQzk5UWY2UG8
https://drive.google.com/open?id=0B8n59eL1vOC1OVRDSUNJWUlqVVU
https://drive.google.com/open?id=0B8n59eL1vOC1U0V0ekR4WVhyaGM
https://drive.google.com/open?id=0B8n59eL1vOC1NkhxRGhjbDRaZmc
https://drive.google.com/open?id=0B8n59eL1vOC1NlA1ZjRDN1lyT28
Update: Unter der Bodenplatte
https://drive.google.com/open?id=0B8n59eL1vOC1WUt1NXZrQ0ZONG8



1.) Verarbeitung
Die Verarbeitungsqualität des X220 würde ich nicht als herausragend, aber als sehr anständig bezeichnen (persönlich fand ich die Qualität des X200s etwas besser). Die letzten 6 Jahre haben aber gezeigt, dass das X220 bei angemessener Behandlung problemlos den mobilen Alltag übersteht. Das X220 hat bisher immer noch keine Risse oder sonstige Brüche, die Scharniere sind in Ordnung, lediglich die Tastatur wurde ausgetauscht, allerdings nur aus kosmetischen Gründen. Ansonsten hat es ein wenig angeschrubberte Ecken, aber das war es dann auch. Also alles in allem hat sich die Verarbeitung des X220 im Nutzungszeitraum mehr als bewährt. Von der Stabilität her würde ich mir lediglich einen stabileren Palmrest wünschen, der sich links vorne weniger eindrücken läßt. Auch die Abdrücke des Displaydeckels auf den Palmrest empfinde ich als störend. Aber das ist Jammern auf hohen Niveau.

Eine Langzeitanalyse kann hier selbstredend nicht gegeben werden. Es handelt sich lediglich um einen ersten Eindruck. Das T470 weist subjektiv (wahrscheinlich aber auch objektiv) eine deutlich besser Verarbeitung auf. Alleine der Metallkörper wirkt deutlich steifer und auch edler. Berichte über einen knarzenden Boden kann ich bei mir nicht bestätigen. Die Scharniere des T470 sind zumindest im Neuzustand schön fest, allerdings würde ich auch sagen, dass man das Display schon zum Wackeln bekommen kann, wenn man es darauf anlegt. Bei normalen Bodenwellen bleibt das Display aber ganz gut an seinem Platz. Was mich persönlich direkt gestört hat, bei der ersten in Betriebnahme sind die Statusinformationsleuchten, genauer gesagt, das Fehlen selbiger. Wenn man das vom X220 gewöhnt ist, dann vermißt man dieses Feature zunächst doch sehr. Auch gänzlich anders ist die Oberflächengestaltung. Gab es früher eine gummiartige Oberfläche, so finden sich nun glatte Oberflächen auf dem T470s. Alles in allem Fühlt sich das sehr angenehm an, allerdings finden sich auch leichter Fingerabdrücke auf dem Gerät.

Fazit – Verarbeitung
Das T470s ist aus meiner Sicht klar besser verarbeitet. Wer sich hier über fehlende Verarbeitungsqualität beschwert, kann ganz klar auch nicht mit dem X200s und dem X220 und eigentlich auch nicht mit einem T430 zufrieden sein (das sind zumindest die Geräte, die ich bisher in den Fingern hatte).


2.) Display

Hier hatte ich die größten Probleme bei der Entscheidungsfindung, da der Schirm des T460s zwar keinesfalls schlecht bewertet wurde, aber allerdings von der Helligkeit wohl für diese Preisklasse zu dunkel gewesen wäre. Das WQHD des T460s wurde hingegen ganz anständig bewertet. Wenngleich eigentlich keine direkten Rückschlüsse auf das T470s zu ziehen sind, war für mich klar, dass es das WQHD werden mußte (an dieser Stelle einen Dank an das Forum hier für die Beratung). Die Probleme, die sich mit der Skalierung ergeben können, habe ich in Kauf genommen. Auch deswegen, weil das T470s wieder mindestens 5 Jahre genutzt werden soll und ich davon ausgehe, dass sich die Skalierungsproblematik in nicht zu ferner Zukunft durch angepaßte Software erledigt. Aber nun zum Display:

Das IPS-Display im X220 ist 12.5 Zoll groß und löst mit 1366x768 Pixel auf. Und hier liegt dann für mich auch das größte Problem des Geräts = vertikale Auflösung. Generell empfinde ich das Display als schön hell, ganz gut ausgeleuchtet und sowohl von den Farben als auch von der Blickwinkelabhängigkeit absolut ausreichend für meine Qualitätsansprüche. Im Vergleich zum TN-Display liegen da Welten in der Qualität. Also wenn X220, dann IPS.

Das WQHD-IPS-Display des T470s ist 14 Zoll groß und löst mit 2560x1440 auf. Die Helligkeit auf voller Stufe ist verglichen mit dem X220 etwa gleich hell. Der Belichtungsmesser meiner Digitalkamera bescheinigt beiden auch in etwa die gleiche Helligkeit. Ganz subjektiv könnte das X220-Display einen winzigen Hauch heller sein. Aber der Unterschied dürfte marginal sein. Blickwinkel und Farben empfinde ich beim Abgleich mit dem X220 auf dem T-Modell deutlich kontrastreicher und Bilder machen darauf viel mehr Freude. Das nicht kalibrierte Display weist gegenwärtig noch einen leichten Gelbstich auf. Ich hoffe, das mit einem geeigneten Profil zu optimieren (z.B. http://www.notebookcheck.com/Test-Lenovo-ThinkPad-T470s-Core-i7-WQHD-Laptop.200820.0.html). Der Schwarzwert und die Helligkeitsverteilung ist beim T470s auf jeden Fall sichtbar besser als beim IPS des X220. Wie es draußen aussieht werde ich mir auch mal in den nächsten Tagen ansehen und dann eine kurze Notiz geben. Aber ich bin recht zuversichtlich, dass ich da nicht viel Grund zur Beschwerde habe, da auch schon das das Display des X220 für mich ausreichend war.

Fazit Display
Das Display erfüllt absolut meine Erwartungen was Helligkeit, Blickwinkelabhängigkeit und Kontrast angeht. Bilder wirken auf dem T-Model deutlich crisper. Die Arbeitsfläche ist trotz Skalierung nun deutlich größer und es macht so richtig Spaß an dem Gerät zu arbeiten.



3.) Performance

Zum Vergleich der beiden Geräte habe ich für mich relevante Anwendungen getestet (die meisten sind CPU intensiv). Dabei wird die benötigte Systemzeit für den identischen Job evaluiert (oder Skript). Mit den Jobs werden die meisten hier nicht so viel anfangen können, ist aber auch nicht zwingend nötig, denn dennoch kann man eine ganz grobe Vorstellung vom Generationssprung i7-2nd (i7-2620m) vs i7-7th (i7-7600U) bekommen. Alle test wurden unter linux (X220 - ubuntu 16.04.2, T470s - fedora 25) durchgeführt.

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X220
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T470s
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Difference [%]
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Raytracing
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52.3 s (68.9 fph)
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41.7 s (86.2 fph)
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+20
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Data (single-threaded), 300i
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498 s
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472
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+5
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Data (multi-threaded), 300i
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227 s
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193 s
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+14.9
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Compression bzip2 (single-threaded)
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230 s
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166 s
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+27.8
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[TR]
[TD="width: 295"]
Compression pbzip2 (multi-threaded)
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113 s
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89 s
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+21.2
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3D Modeling
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@1366x768: 12.5 fps
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@2560x1440: 24.9 fps
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+99*
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Disk hdparm -tT --direct
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451 MB/s, 482 MB/s
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1290 MB/s, 1840 GB/s
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[/TD]
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Disk disk dump dd (1GB)
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449 MB/s, 533 MB/s
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1.8 GB/s, 1.8 GB/s
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WLAN (iperf, same location)
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16.9 MBits/s
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66.5 MBits/s
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+303
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LAN (iperf, bandwith)
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935 MBit/s
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935 MBits/s
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0
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[/TABLE]

Was die Hitzeentwicklung angeht:Bei multi-threaded Anwendungen geht die Temperatur im X220 auf beiden Cores gerne mal auf 83-86 °C, wobei dann der Lüfter bei etwa 4490 rpm deutlich hörbar für Luftbewegung sorgt. Ich denke, dass dies der Normalzustand ist (Wärmeleitpaste und -pad wurden vor ca. einem halben Jahr erneuert). Hitzeentwicklung auf dem T470s wurde im Rahmen der Benchmarks auch getestet. Aber wie auch schon unter http://http://www.notebookcheck.com/Test-Lenovo-ThinkPad-T470s-Core-i7-WQHD-Laptop.200820.0.html berichtet, wird hier das T470s bei 75°C abgeregelt (auch mit Bios-Version 1.07). Diese Temperatur empfinde ich als arg niedrig und hoffe, dass Lenovo da ein Einsehen hat und mit einem entsprechenden BIOS-Update nachhilft. Im Ruhezustand (Tippen, Browsen, Lesen) sind beide Geräte sehr leise, bzw. größten Teils ist der Lüfter aus.

Update - Multiplikatoren unter unter verschiedenen Last-Szenarien:
Die ersten 30 s liegt ein Multiplikator von 39, danach fallen die Multiplikatoren wie folgt (gemessen nach 15 min).

> stress -c 1 (1 thread): stabil bei ca. 36-37
> stress -c 2 (2 threads): stabil bei ca. 32-33
> stress -c 4 (4 threads): stabil bei ca. 31

Fazit - Performance
Wenn man bedenkt, dass knapp 6! Jahre zwischen den Notebooks liegen, dann ist das aus meiner Sicht ein relativ ernüchterndes Resultat der Intel‘schen Entwicklungsleistung. Nicht, dass ich mehr erwartet hätte, aber fehlende Konkurrenz scheint wohl bei Intel zum Stillstand zu führen. Ok, an der Effizienz wurde geschraubt, aber in Anbetracht der Zeitperiode muß eigentlich mehr passieren. Generell bin ich mit dem T470s dennoch auch mit diesen Resultaten zufrieden. Insbesondere die Grafik-Leistung hat sich deutlich verbessert, wobei das natürlich durch den Gebrauch von WQHD wieder etwas relativiert wird.



4.) Tastatur und Trackpoint

Ich bin begeistert von der Tastatur und dem Trackpoint des X220. Ich denke viel mehr gibt es dazu nicht zu sagen.

Ich hatte große Bedenken, dass ich mit der Tastatur gar nicht klar komme. Wenn man aber aufgeschlossen an die Tastatur herangeht, so finde ich persönlich das Tippgefühl ganz gut. Es fühlt sich dennoch weniger "präzise" an, softeres Tippgefühl. Durch das geänderte Tastaturlayout habe ich gegenwärtig natürlich das Problem, das nicht alle Tipper treffen. Am meisten stört mich noch das Fehlen der Statusleiste. Aber auch die fehlenden Hardwareknöpfe für „Volume + -“ und „Mute“ stören das Tastaturgesamtbild. Auch die Lage der "page up" und "page down" Tasten sowie die Position der "Delete"-Taste führt gegenwärtig noch oft zu Vertippern.

Beim Trackpoint finde ich keine nennenswerten Unterschiede. Schade ist lediglich, dass es keine Soft-Rims für den ultraflachen Trackpoint des T470s zu geben scheint. Ich hoffe, dass sich das noch ändert. Das Touchpad habe ich weder beim X220 jemals richtig verwendet, noch habe ich vor, das beim T470s einzusetzen.

Fazit - Tastatur
Aufgrund der über die Jahre stattgefundenen Adaption an die X220- und X200s-Tastaturen hat hier das T470s natürlich noch klare Nachteile. Das Tippgefühl auf dem T470s ist gut, die Hintergrundbeleuchtung hat gegenüber dem Thinklight beim X220 Vorteile. Ich hoffe und bin da auch ganz zuversichtlich, dass mit fortschreitender Nutzung eine Anpassung an die neue Umgebung stattfindet. Aber eine Umstellung ist es für mich auf jeden Fall und gegenwärtig empfinde ich die Tastatur des X220 als die bessere.




5.) Mobilität

Mein X220 wiegt abhängig vom eingesetzten Akku etwa gut 1.5 kg. Mit dem 9-Zellen Akku, den ich zumeist einsetze, kommt das Gerät auf 1.65 kg (laut Küchenwaage) und damit kann ich bei typischen (nicht rechenintensiven) Arbeiten etwa 8-9 Stunden arbeiten.

Das T470s in der verwendeten Konfiguration wiegt laut gleicher Küchenwaage 1.37 kg. Die Größe ist vergleichbar mit dem X220, sofern der 9 Cell Akku verwendet wird (bei mir meistens der Fall), allerdings ist das Gerät etwa 3 cm breiter. Das ist zwar schon eine Hausnummer, aber mit dem spürbar geringeren Gewicht und der substantiell flacheren Bauweise wird das für mich wieder kompensiert. Die Akkulaufzeit ist im Vergleich zum X220 mit 9-Zellen Akku wohl etwas geringer. Dennoch erreicht man bei einfachen Arbeiten ohne starke CPU-Belastung locker 6 Stunden. Dafür spart man sich aber auch etwa 300g Gewicht gegenüber dem X220. Verglichen mit dem 6-Zellen Akku dürfte das T470s besser abschneiden.

Beim Docking bin ich etwas von der Qualität der Ultra/Pro-Docks enttäuscht. Wie ich finde rasten diese nicht mehr so geschmeidig ein. Die Dockingstation der X220 ist da passgenauer. Ich dachte zuerst an Montagsmodell, allerdings habe ich jetzt drei Stück getestet (2xUltra-, 1x Pro-Dock) und das habe ich bei allen dreien beobachtet. Generell ist aber gerade acuh die Docking-Station für mich ein Kaufargument für die Thinkpads der Business-Serie.

Fazit - Mobilität
Mit Gewicht und Größe bin ich im Vergleich zum X220 sehr zufrieden.




6.) Linux-Support

Das X220 läuft unter Linux fast vorbildlich (verwendet wurde ein 16.04.2 LTS ubuntu). Einziges „Problemchen“ ist, dass das WLAN manchmal nach dem Standby-Modus nicht wieder „zurückkommt“. Der Fingerprintsensor sollte gehen, wird aber von mir auf dem X220 ebenso wenig verwendet wie das Touchpad.

T470s
Mit dem T470s hatte ich unter ubuntu 16.04.2 so meine Probleme (siehe auch T470s@linux). Testweise habe ich dann Fedora 25 ausprobiert und hier läuft eigentlich alles ootb. Nach Installation von linrunner‘s tlp und dem acpi_calls modul können auch die Batteriegrenzen gesetzt werden. Bis auf den Fingerprintsensor, für den es wohl noch keine Treiber-Unterstützung gibt, läuft unter Fedora also soweit alles. Was mir noch aufgefallen ist, ist dass sich das Touchpad obwohl es im Bios ausgeschaltet, dennoch funktioniert. Erst durch Installation von Touchpad-Indicator, läßt es sich zuverlässig abschalten. Dann ist da noch das Problem des Skalierens mit den WQHD-Display. Hier arbeite ich mich noch etwas an das Thema heran, so dass ich hierzu noch kein Statement abgeben mag. Aber gegenwärtig muß man doch noch etwas Komfort für ein knackig scharfes Bild opfern.

Fazit – Linux Support
Vergleichbar guter Linux-Support beim X220 und T470s. Gegenwärtig kann der Fingerprint-Sensor am T470s nicht genutzt werden.



7.) Gesamtfazit - bisher

Das T470s ist für mich in der Summe ein würdiger Nachfolger des X220, welches mich hoffentlich die nächsten Jahren zuverlässig begleiten wird. Die vergrößerte Arbeitsfläche war für mich ein wichtiges Kaufkriterium. Dabei kann mich das Display sowohl in puncto Blickwinkelabhängigkeit, Farbdarstellung als auch in puncto Helligkeit überzeugen. Die Bildqualität empfinde ich als exzellent und knackig scharf. Probleme bereitet gegenwärtig noch hin und wieder die Skalierung aufgrund des WQHD-Displays, wobei ich hoffe, dass dies in Zukunft optimiert wird. Die Performance des T470s ist absolut in Ordnung und liegt im Großen und Ganzen etwa 20 % über dem X220. Die Tastatur kann mich aufgrund der Kastration einiger Knöpfe und des geänderten Layouts nicht vollends überzeugen. Ich hoffe allerdings, dass ich hier einen Anpassungsprozess durchlaufe und mich so an die Tastatur gewöhne. Das Schnittstellenangebot sowie dessen Layout finde ich absolut in Ordnung. Von Grösse und Gewicht des T470s bin ich überzeugt, da man bei geringerem Gewicht und Bauhöhe nur knapp drei cm mehr Breite für eine wesentlich größere Arbeitsfläche aufschlagen muß. Wie ich finde ein erträgliches Opfer, zumal die Tiefe des X220 bei eingesetzten 9 Cell-Akku in etwa identisch ist. Und das dürfte für die knappen Tische in Bahn und Flugzeug eher relevant sein, als die etwas größere Breite.

Auf der anderen Seite findet sich im X220 auch nach sechs Jahren immer noch ein sehr mobiles und ausreichend performantes Notebook, das die meisten Alltagsaufgaben problemlos bewältigt. Ernsthafte Abstriche muß man bei der onboard Grafik in Kauf nehmen (4K Aufnahmen werden z.B. nicht ruckelfrei abgespielt und auch die 3D Grafik reicht nur für sehr einfache Aufgaben aus) sowie bei der Display-Auflösung (1366x768 sind für mich einfach nicht mehr zeitgemäß), als auch bei den vorhandenen Schnittstellen (nur in der i7-Variante des X220 gibt es einen einzigen nativen usb3-Port). Wenn man aber mit diesen Einschränkungen leben, kann findet sich ein vielfach günstigeres mobiles Notebook auf dem Gebrauchtmarkt, das auch heute noch als zuverlässiges, mobiles Arbeitstier eingesetzt werden kann.

8.) Update Langzeiterfahrungen
Das T470s läuft mittlerweile auf Arch Linux, da ich das Konzept mal testen wollte. Gefällt mir soweit sehr gut. Und es ist im Prinzip genauso problemlos wie das Fedora 25. Das Gerät alleine macht auch absolut keine Zicken, aber in Kombination mit der Dockingstation, ist hin und wieder der Wurm drin (schaltet hin und wieder nach dem Energiesparmodus auf den internen Bildschirm und man muß das händisch wieder umschalten).


9.) Lenovo Service
25.05.17:

Gerät ist defekt (Mainboard). Der Service wollte aber zunächst das WLAN-Modul tauschen, da dieses nicht mehr erkannt wurde. VOS wurde informiert.

30.05.17:
VOS Techniker war da, konnte es aber im ersten Versuch nicht beheben. Jetzt steht als nächstes ein Tausch des Mainboards an. Ich bin gespannt, wie lange das dauern wird. Und gegenwärtig macht mich das etwas unzufrieden, dass das Gerät nach 2.5 Monaten schon den Service sieht...

31.05.17:

Der Fall wurde geschlossen und als gelöst deklariert. Warum auch immer. Ich habe das nicht veranlaßt. Durch meinen Anruf wurde ein erneutes Ticket eröffnet.

02.06.17:
Der VOS hat einen Termin mit mir vereinbart zum Austausch des Mainboards für den 07.06.17.

07.0.6.17:
Der VOS kommt nicht, da das Ersatzteil nicht verfügbar war. Erfahren habe ich davon durch MEINEN Anruf beim VOS. Meine Frage nach einem neuen Termin blieb unbeantortet mit dem Hinweis, dass ich mich an den Support wenden soll. Der Anruf beim Support war dann genauso erhellend. Der Mitarbeiter kann nicht feststellen, wann ein Ersatzteil verfügbar sein wird.:thumbdown: Ich soll warten:facepalm:. Habe einen Beschwerdefall erstellt.


12.06.17:

Der Service-Dienst hat angerufen und einen Termin zum Austausch vereinbart.


14.06.17:

Der (sehr kompetente) Service-Techniker hat das Mainboard ausgetauscht. Ich hab mir den Austausch angesehen. Das gute an der T-Serie bleibt die augenscheinlich doch recht gute Wartbarkeit. Das ganze hat mit flashen der Seriennummer und netter Kommunikation eine knappe Stunde gedauert. Auf den ersten Blick scheint damit wieder alles zu laufen, wenngleich ich gestern zwei unerklärliche Abstürze hatte. Mal weiter beobachten...
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für den tollen Bericht!

Ich bin ebenfalls Besitzer eines X220 und überlege gerade einen Neukauf. Was störte dich an der Docking-Lösung des X1? Die Tatsache, dass Docking es nur per USB möglich ist? Falls ja - interessehalber - was ist daran nachteilig?
 
danke für den bericht!

was mich dann doch erstaunt hat, das X220 als 12 zoller ist mit großem akku größer als das t470s als 14 zoller.

gruß
 
@Monade
Genau das stört mich an dem "Anschluß-Docking". Ich finde es einfach angenehmer, wenn du das Gerät einfach an die dafür vorgesehene Stelle plazierst und fertig. Nicht auch noch ein Kabel dranfriemeln. Darüber hinaus bin ich kein so großer Freund vom am Schreibtisch herumliegenden Kabeln. Wenn der Docking-Port wenigstens nach hinten weg gegangen wäre, dann wäre das evtl. noch eine Überlegung wert. Aber dennoch empfinde ich das "rein und gut" als ziemlich optimales Docking. Darüber hinaus war der erweiterbare RAM und letzendlich auch die gut austauschbare Tastatur ein dickes Argument für das T470s.

@fetterP
Ich war auch etwas nervös, ob ich die Abmessungen am T470s wirklich gut finde, insbesondere nach Jahren der X-Serien Nutzung, aber als es dann da war, war das klar die richtige Entscheidung. Es sind wirklich lediglich 3 cm mehr Breite. Ok, es sei denn man kommt auch mit den kleinen Akkus klar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Re Anschluss-Docking: Danke! Ja, kann ich nachvollziehen. Dadurch dass die Anschlüsse beim X1 aber recht weit hinten sitzen ist für das für mich in Kombination mit gewinkelten USB-Kabeln noch erträglich.

Das 16GB-Limit des X1 ist für mich tatsächlich der größte Nachteil.
 
Was störte dich an der Docking-Lösung des X1? Die Tatsache, dass Docking es nur per USB möglich ist?

Ich hatte mal irgendwo gelesen, dass nur die "echten" Docks unter Linux vernünftig unterstützt werden. Keine Ahnung, ob dem so ist, aber wenn ja, wäre das zumindest für Linux-Nutzer ein entscheidendes Argument.
 
@harpo: Kann ich bestätigen. Sowohl Ultradock als auch Prodock laufen unter Linux ootb. Etwas abenteurlich finde ich lediglich die möglichen Kombinationen an digitalen Ausgängen. Aber wenn man Bescheid weiß, was man mit wem kombinieren kann, dann ist das ok. Zum Linux-Support der usb-docks kann ich leider nichts sagen.
 
Ich hatte mal irgendwo gelesen, dass nur die "echten" Docks unter Linux vernünftig unterstützt werden. Keine Ahnung, ob dem so ist, aber wenn ja, wäre das zumindest für Linux-Nutzer ein entscheidendes Argument.
Oha, guter Punkt, das wäre für mich dann tatsächlich ein KO-Kriterium. Muss ich mal recherchieren.

Edit: Ok, dieser [1] Bericht legt nahe, dass die Linux-Kompatibilität mittlerweile kein großes Problem mehr ist.

[1] https://turngren.net/index.php/thinkpad-onelink-pro-dock-linux/
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank für den ausführlichen Bericht. Ich stehe derzeit vor genau demselben Schritt, X220 -> T470s. Leider ist letzteres in den USA noch immer nicht verfügbar, somit muss ich noch ein wenig abwarten.

Was mich besonders interessiert ist das Lüfterverhalten. Die Konfiguration mit i7-7600U und WQHD wäre auch genau meine Wahl. Wie genau äußerst sich die "Abriegelung" bei 75°C? Hört die CPU dann auf die Turbostufen zu aktivieren und bleibt einfach fix bei ihrer maximal spezifizierten Taktfrequenz oder wird der Takt sogar reduziert? Und wie genau verhält sich der Lüfter in dem Laptop, ist er im normalen Office-Betrieb aktiv und wenn ja hört man ihn?

- - - Beitrag zusammengeführt - - -

Ufff.... ich fürchte fast, dass ich mir die Frage selbst beantworten kann. Bin jetzt endlich mal dazu gekommen das Review zum T470s auf Notebookcheck durchzulesen und ganz ehrlich gesagt bin ich ziemlich schockiert was Lenovo da abgeliefert hat. Keine Ahnung was die Entwickler da zum Rauchen bekommen haben, aber davon brauch ich unbedingt auch eine Dosis.

- Anschluss für das USB-C Netzteil mittig rechts... :facepalm:
- CPU erreicht im Akkubetrieb noch nicht mal den Normtakt von 2,8 GHz...
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- Lüfter springt sehr schnell an, ist sehr hektisch und lauter als beim T460s...
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Ich denke fast, dass sich das T470s für mich damit wieder erledigt hat. Schade eigentlich, denn das Gerät an sich hat mir ausgesprochen gut gefallen. Aber mit dieser USB-C Designentscheidung (strunzdebil, aber dank klassischem Netzteilanschluss hinten links könnte ich damit vielleicht sogar leben) sowie dem derzeitigen Lüfter- und Taktverhalten (absolutes KO-Kriterium) sehe ich ehrlich gesagt nicht, dass das T470s und ich jemals Freunde werden.

Wenn es das normale T470 doch nur mit WQHD-Panel gäbe... hier in den USA ist des derzeit sogar ausschließlich mit dem 1366x768 TN-Panel erhältlich, das FHD gibt es nirgends.
 
Zuletzt bearbeitet:
also ich kann natürlich nicht mit dem T460s vergleichen, aber mit der Bios version 1.07 empfinde ich das T470s wirklich nicht als laut. Im Vergleich zum X220 zumindest nicht lauter. und das der Lüfter hektisch wäre kann ich jetzt auch nicht behaupten. Im Standard-Betrieb ist der Lüfter fast immer aus...

Die Kritik des USB-C und die Akkudrosselung kann ich aber nachvollziehen...
 
Das Problem ist, dass mir selbst das X220 viel zu laut ist. Ich habe es glücklicherweise mit TPFanControl in den Griff bekommen. Die für mich maximal erträgliche Lautstärke ist der Lüfter auf Stufe 1 (~1900rpm), da ich ihn in diesem Zustand so gut wie gar nicht höre. Mit der Standard BIOS-Lüftersteuerung läuft der Lüfter immer mindestens auf Stufe 3 (~3600rpm) was für mich unerträglich und inakzeptabel ist, das halte ich keine Stunde aus dann schmeiß ich das Ding an die Wand.

Ich bin aufgrund der debilen Designentscheidungen von Lenovo vom T470s geheilt worden, das wird definitiv nichts werden. Als Alternative bleibt mir jetzt noch das T470, leider nur mit dem eher mittelmäßigen FHD-Panel, dafür aber deutlich günstiger weil ich RAM selbst aufrüsten und SSD aus dem X220 übernehmen kann. Das macht das Panel gleich wieder deutlich weniger bitter, zudem es mit knapp 290 nits wohl laut NBC insgesamt trotzdem noch etwas besser sein soll als das IPS-Panel des X220 (~250 nits) mit dem ich eigentlich alles in allem immer sehr gut zurechtgekommen bin.
 
also auf meinem x220 läuft der Lüfter im Standard nicht bei 3600... meistens zwischen aus und 1900 rpm außer bei last natürlich.

meine Mutmaßung zum IPS des X220 wäre, dass es mehr als 250 nits hat.

und design mäßig finde ich nur den USB-c port daneben.

aber das muß ja jeder für sich selbst entscheiden...
 
Danke für den Test.
Warte immer noch auf mein T470s (ebenfalls 7600U aber 20GB RAM, leider keine 8GB OnBoard, WQHD und 512GB).
Liest sich ja soweit sehr vielversprechend ;)
 
Dann bin ich mal auf Dein Feedback zum T470s gespannt...

Btw: Kennt einer von euch RAMAXEL? Bis gerade eben kannte ich die Firma gar nicht. Dann habe ich gemerkt, dass 8 GB des Rams meines T470s von denen stammt. Foto des T470s Innenraums oben hinzugefügt.

Gruß dsred
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für Deinen Bericht, er bestärkt mich weiterhin beim X220 zu bleiben. :) Der "Performance-Boost" fällt ja wirklich ziemlich mau aus, da stimmt für mich das P/L-Verhältnis nicht --- zumindest wenn man das Gerät primär in der Docking mit zugeklapptem Display betreibt.

Was RAMAXEL angeht: Diese Module gibt es schon ewig, teilweise auch im Serverbereich. Ich habe damit bislang aber noch keine Erfahrungen machen können.
 
Dann bin ich mal auf Dein Feedback zum T470s gespannt...

Btw: Kennt einer von euch RAMAXEL? Bis gerade eben kannte ich die Firma gar nicht. Dann habe ich gemerkt, dass 8 GB des Rams meines T470s von denen stammt. Foto des T470s Innenraums oben hinzugefügt.

Gruß dsred

Ich habe mit Ramaxel Speicher in meinem alten G500S nur Positives erlebt.
Dieser Laptop werkelt jetzt bei einer Bekannten und er läuft bis heute Stabil ohne BlueScreens oder sonstige Abstürze...
Das liegt bestimmt an den guten ELPIDA Chips auf den Ramaxel Speicher ;)
Klingt ein wenig verrückt aber ich glaube die alten ELPIDA Chips (Made in Japan) sind für die Ewigkeit gebaut... ;)

Hier noch ein kurzer Beitrag dazu, wo ich damals mal kurz was dazu erwähnt habe...
Ich habe in meinem alten Lenovo G500S noch 2x4 GB drin:

http://i.imgur.com/hB3L1a6.jpg
http://i.imgur.com/qjRj23p.jpg
http://i.imgur.com/KjrHfON.png

^^ Und genau dieser Ramaxel Speicher, lief Jahrelang 1a! (Und tut es bis jetzt noch)
Kein Absturz und auch noch nie ein BlueScreen damit gehabt. Einfach nur 100% Zuverlässig. :)
 
Eben erst über den Fred gestolpert:

Auch von meiner Seite nochmals vielen Dank an dsred (für den Vergleich im Allgemeinen) und mj0 (wegen der Lüfterproblematik - auch mir ist das X220 zu laut) für ihre Beiträge, da ich auch bald mein X220 ablösen werden.

Echt beeindruckende Bilder im Hinblick auf Bildschirm und Größe (das X220 sieht ja aus wie neu?!).
 
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Jepp, ist wirklich fast wie neu... Ich geh mit meinen Geräten immer sehr sorgsam um, dabei wurde es dennoch recht häufig bewegt...

Wegen der Lautstärke: Ich kann nur nochmals sagen, dass ich das T470s wirklich nicht als laut empfinde. Volllast ausgenommen. Aber viel leiser können eigentlich nur passive Geräte sein...
 
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