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Du hast sudo starx empfohlen.P.S: startx startet nur die graphische Oberfläche, dürfte also nichts kaputt machen.
Es liegen nach der sudo-Aktion nun Dateien mit root als Besitzer in deinem Home-Verzeichnis (z.B. Session-Informationen). Die können nun natürlich nicht mehr überschrieben werden.nachdem ich Enter drücke, und somit meine Eingabe bestätige kommen diese Startup-meldungen, und dann macht es plopp (dieser komische ubuntu-anmelde-jingle), und ich stehe wieder an der anmeldung... doof!
Das ist auch mein Wissensstand, wobei es ziemlich egal sein dürfte, wer X startet (root oder user), da beim Ausschalten X sowieso beendet bzw. gekillt wird.X lässt sich aber (in der Standartkonfiguration) afaik nur mit rootrechten starten.
Das tun sie in der Regel schon vorher, da der betreffende User (wenn er sudo Aktivitäten ausführen kann) root Rechte besitzt (wenn auch zu Sicherheitszwecken nicht dauerhaft aktiv).Es liegen nach der sudo-Aktion nun Dateien mit root als Besitzer in deinem Home-Verzeichnis (z.B. Session-Informationen).
Das ist so nicht ganz richtig, da ein User mit root Rechten natürlich Zugriff auf die eigenen Daten hat (nur muss das evtl. manuell erfolgen)Die können nun natürlich nicht mehr überschrieben werden.
Das stimmt, wenn der Prozess beendet ist, ist's natürlich egal.Das ist auch mein Wissensstand, wobei es ziemlich egal sein dürfte, wer X startet (root oder user), da beim Ausschalten X sowieso beendet bzw. gekillt wird.
Öhm, nein. Prozesse des Nutzers starten mit den Rechten, die ihm standardmäßig zugeteilt wurden. Wenn man sudo nutzt, wird die Umgebung des neuen Prozesses entsprechend angepasst (mehr Rechte).Das tun sie in der Regel schon vorher, da der betreffende User (wenn er sudo Aktivitäten ausführen kann) root Rechte besitzt (wenn auch zu Sicherheitszwecken nicht dauerhaft aktiv).
Das versteh ich jetzt nicht. Abgesehen davon, dass ein Nutzer auch auf seine eigenen Dateien keinen Lese- oder Schreibzugriff haben kann (das kann er aber ändern!), ist er selbtverständlich nicht der Eigentümer von Dateien des Nutzers "root".Das ist so nicht ganz richtig, da ein User mit root Rechten natürlich Zugriff auf die eigenen Daten hat (nur muss das evtl. manuell erfolgen)
Es geht um Sessioninformationen bzw. Konfigurationsdateien. Das lässt sich ganz einfach mit einem anderen Programm (vim) demonstrieren. Im Homeverzeichnis:Wenn du uns noch sagen könntest, welche ominösen (Sperr-)Dateien das sein sollten, wären das ein paar Eingaben auf der Konsole und schon sind sie wieder weg ;-)
Schon klar. Ich wollte aber mit meiner Aussage eher darauf hinaus, dass eben solche Dateien in so ziemlich jedem home Verzeichnis rumgammeln (entstehen bei jeder Programminstallation, da diese im Grunde einem sudo apt-get install ... entspricht)... Etwas ähnliches passiert bei sudo startx auch.
Stimmt so nicht ganz, da bei einem sudo-Befehl nicht von user auf root gewechselt wird, sondern dem user vorübergehend root rechte zugewiesen werden (das home profil wechselt z.B. nicht)root ist immer noch root und der user immer noch der user.
find ~ -user root
ist aber zumindest zu Debuggingzwecken eine sehr gute Ideemit chown Benutzer und Gruppe anpassen
.openoffice.org/3/user/registry/data/org/openoffice/Office/Common.xcu
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