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Ja :thumbsup:Och, systemd ist ein heißer Kandidat für erstaunliche Freuden bei Debian.
was beim Einsatz von btrfs kein problem darstellt.Kann nicht verstehen wie hier Arch oder Derivate oder Nischendistros empfohlen werden als stabile Distros. Die laufen dann meinetwegen ein Jahr lang und eine Woche später zerschiesst dir ein Update trotzdem das System.
Nunja, ich habe festgestellt, daß ich wohl mit so ziemlich keinem "Rattenkopp" (Rat-Head oder wie das heißt ) Freund werde. Die einzige Variante, die mich davon mal nicht negativ überrascht hat, war bisher Oracle Linux (beruflich). Fedora hat mich öfter bei der Hardwareerkennung genervt und der Centos-Installer begüßte mich neulich erstmal mit einer Kernelpanic, weil ihm der KVM-Switch im Rack nicht schmeckte. Dat Zeug mag mich irgendwie nicht.:facepalm:CentOS ist die kostenfreie Variante des stabilen / "fertig entwickelten" Enterprise-Linux von RedHat. Versuchskaninchen wärest Du mit Fedora, in welchem die Neuerungen erst ausgiebig getestet werden, bevor sie in CentOS/RHEL übernnommen werden.
noch ein Ja :thumbsup:Ja :thumbsup:
Bei Arch kannst du den Rechner praktisch immer 2 x hochfahren, da beim ersten Mal Updates installiert werden. Häufig sind da Linux Core updates zwischen, so dass ein Neustart empfohlen wird. Auf Dauer kann das echt lästig werden.
Bei Arch kannst du den Rechner praktisch immer 2 x hochfahren, da beim ersten Mal Updates installiert werden. Häufig sind da Linux Core updates zwischen, so dass ein Neustart empfohlen wird. Auf Dauer kann das echt lästig werden.
Ich probiere jetzt seit ein paar Wochen Kubuntu und bin glücklich und zufrieden, bin also genau den entgegengesetzten Weg unterwegs.
Da tut sich alles nicht viel, glaube ich.
Die Entwicklung der Distribution ist am 21. Mai 2019 eingestellt worden.[10] Einige antergos-spezifische Pakete wurden in das AUR übertragen. Als Nachfolger von Antergos entsteht derzeit Endeavour OS.
Antergos basierte auf Arch Linux und dem Rolling-Release-Modell. Antergos nutzte neben den offiziellen Arch-Linux-Paketquellen auch das AUR sowie eigene Software-Repositorien.[13] Ebenso wie bei Arch Linux kam pacman als Paketmanager zum Einsatz.
Der TE will ja dies: "Die neueste Software ist mir im Alltag absolut Schnuppe wie ich in den letzten Jahren der Nutzung gemerkt habe. Das Ding soll laufen, bzw. rennen und das möglichst schnell, ressourcenschond und ohne Probleme." Kanotix= Debian stable, "Kanotix ist ein auf Debian basierendes Linux. Es beinhaltet die neuesten wichtigen Pakete und erkennt mehr moderne Hardware als irgend ein anderes heutiges Betriebssystem. Kanotix wird für 32 Bit i686 und für AMD 64 immer mit aktuellem Kernel mit eigenen Patches zusammengestellt.", siehe https://www.kanotix.com/Debian, Arch, RedHat und noch ein paar wenige, der Rest sind alles Derivate.
Mir würde bei dem Anforderungsprofil am ehesten Windows 2000 einfallen, was wirklich stabil, schnell und resourcenfreundlich ist. Probleme mit Upgrades hast du dort auch nicht, ist schon alles fertig. *g* Spaß beiseite: Eigentlich müsste man ja nicht nur die "native Geschwindigkeit" unter Linux bewerten (Textbearbeitung, Bildbearbeitung, Videos dekodieren) sondern die des Windows in der VM. Gibt es da deutliche Unterschiede zwischen verschiedenen VM-Anbietern? Ich lese immer mal wieder, dass Hersteller XY die "Perfomance verbessert" hat. Daraus kann man ja indirekt ableiten, dass sie nicht immer optimal ist / war.Am liebsten ist mir also eine Distri die stabil, schnell, ressourcenfreundlich und wenn möglich einfach upzugraden ist. Die neueste Software ist mir im Alltag absolut Schnuppe wie ich in den letzten Jahren der Nutzung gemerkt habe. Das Ding soll laufen, bzw. rennen und das möglichst schnell, ressourcenschond und ohne Probleme. Für alles Weitere würde ich dann eine entsprechende VM laufen lassen.