Im Screenshot wird diese Datei auf einem englischsprachigen Windows ausgeführt. Hast du tatsächlich überprüft, ob das Update auf diesem Weg auch auf einem nicht-englischen Windows durchgeführt wird?
Das kann man so pauschal nicht sagen: Meine WINDOWS sind alle grundsätzlich englischsprachig, und anschließend lade ich mir deutsch oder eine andere Sprache dazu. Systemsprache heißt ja, auf welcher der Grund-Systemsprachen (Englisch, Chinesisch, Portugiesisch) das Ganze aufbaut. Ich habe also kein deutsch installiertes Grundsystem zur Verfügung, um das testen zu können, deshalb habe ich "vielleicht" dazu geschrieben, höchstwahrscheinlich aber ja...
Ich vermute mal, dass Microsoft diese Sprachbeschränkung des Systems (bzw. des Browsers) nur eingeführt hat, damit ein deutscher, französischer oder auch spanischer User nicht plötzlich vor einem englischsprachigen Fremd-System sitzt, dessen Sprache er nicht beherrscht. Auf der anderen Seite wollen die MSler offenbar jeden WINDOWS 7-User endlich an die Apps und die Tablet-Gesten heranführen, um via Surface 3 doch noch unbedingt den Anschluss an die Android- und iOS-Welt zu schaffen, was ja angesichts des Vista- und WINDOWS 8-Desasters keine ganz doofe Strategie ist. WINDOWS 10 ist eigentlich ein WINDOWS 8.1 mit Startmenü in englisch, ohne Mediaplayer und Hyper-V.
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Das dürfte aber niemand hindern, auf jedem x-beliebigen WINDOWS 7 die Datei zu starten und dann zu sehen, ob das letzte Bild 4 mit dem angegebenen Update erscheint: Wenn ja, geht es so, wenn nicht, geht es halt nicht, dann lädt man sich die ISO herunter und das neue WINDOWS 10 wird ja sowieso englisch. Erscheint aber das Update, klickt man mit der rechten Maustaste und blendet das Update aus: Dann passiert gar nichts, man muss also nicht upgraden.
Und falls man doch upgradet, ich betone es noch mal, bitte vorher ein Backup des alten Systems machen!
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Da man von seinem geupgradeten WINDOWS 10 ohnehin auch wieder ein Systemabbild auf USB-Laufwerk erstellt, (diesmal unter "File History", bei Änderung des Computernamens bleiben beide Systeme als Backup erhalten), und keine System-Reparaturdatenträger mehr im Menü angeboten werden, braucht man im Falle eines Zurückspielens ohnehin eine WIN10-Installations-DVD, um die Reparatur-Optionen aufrufen zu können. Es ist also ohnehin ratsam, eine Installations-DVD von WIN10 (in der richtigen Version x86 (32 Bit) oder x64 (64 Bit)) zu besitzen, und wenn man die ohnehin gebrannt hat, kann man auch von dort updaten und muss nicht den Weg über das WINDOWS-Update gehen.