Vista bootet nach Bluescreen nicht mehr

nickless

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Ich hab ein Problem mit dem DesktopPC, an dem ich gerade sitze.

Vor ner Stunde etwa, Vista SP1 lief ganz normal, auf einmal Bluescreen und automatischer Neustart. Jedoch weigert sich Vista komplett zu booten. Grub wird noch geladen, das Ubuntu (gleiche Platte, andere Partition) von dem aus ich gerade schreibe lädt problemlos. Defekte Platte kann ich ausschließen, da ja Ubuntu noch einwandfrei funktioniert.

Es geht nichtmal soweit, dass ich noch F8 drücken kann, um zur Vista-Startauswahl zu gelanden ... es passiert einfach garnichts. Bildschirm schwarz.

Mit Vista-DVD booten klappt soweit, chkdsk /f findet ein paar Fehler, aber bei jedem Durchlauf die gleichen.
Systemwiederherstellung funktioniert komischerweise nicht, es wird behauptet es gäbe keine Wiederherstellungspunkte.

Jemand ne Idee?
 
Leider nein. Du bist allerdings im Keller gelandet, Sektion "Windows" ist paar Stockwerke weiter oben.
Ich will kein wegen Amtsanmaßung draufkriegen, aber "Der Herr Nickless ist im falschen Thread. Verschoben nach...." ;), oder so ähnlich

PS; Vista und Ubuntu auf einer Platte?
 
Ja, bin wohl falsch gelandet :D

Klar, warum nicht Vista und Ubuntu auf einer Platte? Sind sogar noch mehr Partitionen: eine Swap und eine /home.

Naja, mittlerweile hab ich Vista komplett platt gemacht. Etwa 5% der DAten hatten CRC-Fehler, fragt mich nicht, wie die da hinkommen, die waren garnicht mehr zu retten, sonst halt unter Ubuntu eben alles aufs NAS geschoben und frisch aufgesetzt.
 
Klar, warum nicht Vista und Ubuntu auf einer Platte? Sind sogar noch mehr Partitionen: eine Swap und eine /home.
könnte sein das bei dir durch all die partitionen der "cache" beim bootloader zu klein war um all die infos aufzunehmen wo was liegt .....
ist nur ne vermutung .......
 
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