Hallo zusammen,
mein T60 startet schlecht. Zuerst die Rahmendaten:
1951-PRG (C2Duo, T5500, 1,6 GHz, 2,5GB Ram, Intel GMA, OCZ Vertex Plus 64GB)
Linux Mint Lisa (12) 64 bit, up to date
Windows 7, 32bit, up to date
Das Ding (gebraucht für 50€, danach aufgerüstet) startet manchmal schlecht, will heißen, dass es beim Systemstart hängenbleibt (einfriert) und nur noch per Powerschalter zu weiteren Reaktionen zu überreden ist. Der dritte Start gelingt dann meist und dann läuft es halbwegs stabil. Alle zwei Wochen hängt es sich auch im laufenden Betrieb auf...
Das Teil kommt bis zu den ersten Kernelmeldungen und bleibt dann stehen (bzw. bis zum Windows-Logo)
Ich habe bereits folgendes getestet:
Allerdings nur, wenn das Ding kalt ist (also länger unbenutzt bei Zimmertemperatur) - nach ein paar Versuchen läuft es dann.
Ist das ein erstes Anzeichen von Flexing? Bei nem T60 mit GMA-Grafik? (Ich hab hier noch nen T42 liegen - bisher hat es mich verschont...)
Oder ist es was mechanisches? Das Teil war ein Business-Gerät und sah zumindest von außen relativ gut behandelt aus.
Woran könnte es sonst liegen? Soll ich es mal eine Nacht lang auf Vollast laufen lassen? ("stress -m 7 -c 2" unter Linux)? Das habe ich mich bis jetzt nicht getraut... Habt Ihr weitere Ideen?
Es dankt:
Felix
mein T60 startet schlecht. Zuerst die Rahmendaten:
1951-PRG (C2Duo, T5500, 1,6 GHz, 2,5GB Ram, Intel GMA, OCZ Vertex Plus 64GB)
Linux Mint Lisa (12) 64 bit, up to date
Windows 7, 32bit, up to date
Das Ding (gebraucht für 50€, danach aufgerüstet) startet manchmal schlecht, will heißen, dass es beim Systemstart hängenbleibt (einfriert) und nur noch per Powerschalter zu weiteren Reaktionen zu überreden ist. Der dritte Start gelingt dann meist und dann läuft es halbwegs stabil. Alle zwei Wochen hängt es sich auch im laufenden Betrieb auf...
Das Teil kommt bis zu den ersten Kernelmeldungen und bleibt dann stehen (bzw. bis zum Windows-Logo)
Ich habe bereits folgendes getestet:
- Freezes sind betriebssytemunabhängig, sowohl beim Linux-Start wie auch beim Win-Start, ich meine sogar auch beim Live-Linux vom USB-Stick
- Bios ist aktuell
- memtest86 läuft auch durch, mit beiden Modulen einzeln (ist ein 512MB drin und ein 2GB Kingston. Das kleine dürfte das originale sein, das größere ist eine Lenovo/Kingston-Teil) und auch zusammen
- Ich habe alles, was ging, rausmontiert und wieder eingesetzt: RAM, WLAN, Modem. Der Ultrabay-Schacht ist leer, da ich das Ding gerne lautlos hab
- mit HDD (der originalen Hitachi 80GB) tritt das Problem genauso auf. Dank der aktuellen Firmware ist die SSD auch 945-er fest - das soll beizeiten schonmal problematisch gewesen sein. Daran liegts also auch nicht
- Das Problem tritt mit Akku, Netzteil und auf dem Mini-Dock auf
- Lüfter ist sauber, dreht und die Temperatur ist auch OK
Allerdings nur, wenn das Ding kalt ist (also länger unbenutzt bei Zimmertemperatur) - nach ein paar Versuchen läuft es dann.
Ist das ein erstes Anzeichen von Flexing? Bei nem T60 mit GMA-Grafik? (Ich hab hier noch nen T42 liegen - bisher hat es mich verschont...)
Oder ist es was mechanisches? Das Teil war ein Business-Gerät und sah zumindest von außen relativ gut behandelt aus.
Woran könnte es sonst liegen? Soll ich es mal eine Nacht lang auf Vollast laufen lassen? ("stress -m 7 -c 2" unter Linux)? Das habe ich mich bis jetzt nicht getraut... Habt Ihr weitere Ideen?
Es dankt:
Felix