T14*/T15* T14 AMD, Linux und USB-C Monitor

s-g

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827
Hallo Zusammen,

der Thread könnte genausogut im Linux Unterforum oder in der Kaufberatung passen, ...

Ich möchte mir einen neuen (zusätzlichen) Monitor zulegen. Der soll...
  • 27" / 2k Auflösung
  • USB-C mit 65W PD
  • USB 3 Hub
  • Display Daisy Chaining für einen FHD, später eventuell einen zweiten 2k Monitor
...können.

Konkret gefällt mir z.B. der Dell P2720DC ganz gut (hat leider nur zwei USB 3 Ports).

Jetzt zur konkreten Frage: Hat jemand mit dem genannten oder ähnlichen Monitor Erfahrungen an einem AMD ThinkPad unter Linux? Speziell mit dem Daisy Chaining.
Auf meinem T14 AMD läuft Manjaro KDE. Das macht mit meiner (zugegebenermaßen No-Name) USB-C Docking ab und an Zicken. Würde ich bei einem neuen Monitor gerne vermeiden...

Grüße
Alex
 
Auch eine Valide Option, wenn er unter Linux problemlos funktioniert. Hast du den schon im Einsatz?
Wobei ich die ganzen Zusatzfeatures (Lautsprecher, Webcam, ...) eigentlich nicht wirklich brauche... und dank der unglaublich schlechte Lenovo-Seite finde ich gerade auch nicht, ob es den mit weniger Ausstattung gibt.

Edit:
Laut Geizhals gibt es noch den P27h-10, aber Lenovo ist offenbar zu dämlich, dazu eine Produktseite bereitzustellen :facepalm:
 
Zuletzt bearbeitet:
Diese P Modelle haben DP out und USB-C in
P24h-20
P24h-2L

P27h-20
P27 Creator Extreme

P32p-20
 
Letzte Woche ist ein Fujitsu Display P27-9 TS hier angekommen. Im Vergleich zu Dell und Lenovo hat der keine unnützen USB 2.0 Ports (Dell) und einen zusätzlichen KVM-Switch, der ganz praktisch werden könnte.

Bildqualität passt... solange er funktioniert.

Am geschäftlichen P50 mit Thunderbolt wird er als Display sicher erkannt, ich hatte es aber schon ein paar mal, dass der USB-Hub nicht als solcher erkannt wurde. Außerdem funktioniert damit der integrierte LAN-Port nicht, wobei dass ein Treiberproblem sein dürfte, auf der Kiste läuft noch Win 7.

Beim AMD T14 ist es manchmal ein Kampf bis die Display-Ports und PowerDelivery erkannt werden. Funktioniert z.T. erst nach mehrmaligem aus- und einstecken. Dafür wird er jedes mal als USB-Hub sicher erkannt...
Ein kurzer Test mit OpenSuse war auch nicht besser...
 
Mit Kernel 5.10 ist der Monitor vernünftig nutzbar. Wird zwar beim booten nicht erkannt und muss einmal abgezogen und neu angesteckt werden, danach funktioniert aber alles (jedenfalls die letzten zwei Tage).
Kernel 5.11 ist, wie oben beschrieben, Katastrophal. Mehrmaliges an-/abstecken notwendig, Display Daisychaining unzuverlässig (wird zwar erkannt, Xrandr wirft bei Aktivierung des Displayports aber eine Fehlermeldung)... eigentlich nicht nutzbar.

Hoffentlich wird das mit 5.12 wieder besser...

Probleme macht nur noch das Ethernet, das dürfte aber nicht am Monitor liegen.
 
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