Raspi 5 Release

LOL ... ich weiß wie man ein Oszi bedient :) Das Problem hat jeder RPi ab v2. Auch wenns' nicht passt, die Teile haben ein schlechtes Design.
 
Ich glaub dir schon das du es besser könntest. 😂

Es bleibt:

Oder das Netzteil oder Kabel schrott ist. Viel realistischer.

Ist auch ganz leicht nachzuprüfen, USB-Lasten mit 1 oder 2A am Ende vom Kabel anstecken und am Ende vom Kabel messen. Beim Schrottnetzteil/Kabel bleibt da nicht viel über.

Bekanntes Problem bei den niedrigen Spannungen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, nutzt nur nix. Die Fehlermeldung vom Spannungsabfall bleibt, wenn du 5V am USB asteckst. Oder auf der Pfostenleiste. Was nichts anderes heißt, als dass der Spannungsabfall am PCB das Problem auslöst. Und du kannst die Spannung am PMIC nicht messen.
 
Ja, weil bei 5V die Spannungsverluste durchs Kabel sehr hoch sind. Wenn du das Teil belastest musst du schauen dass dir die Spannung idealerweise nicht unter 5V einbricht. Deswegen die 5,1V, besser wären 5,2V. Gibt auch manche Netzteile die das liefern. Beim Handy ists egal ob da weniger Spannung ankommt, dem Pi nicht.
Mein Pi3 weigert sich selbst bei 5.0V am Pi selbst (gemessen am Header) zu funktionieren. Selbiges habe ich von etlichen anderen Usern gelesen. USB-C Normen erlauben 4.75V bis 5.25V an der Buchse des Ladegeräts - damit muss jedes Gerät klarkommen. Die meisten sind um die 4.9 bis 5V unter Last.

Ich habe vor einer Weile auch mal jemanden gefunden, der (mit deaktivierter UVP) am Pi3 getestet hat, bis zu welcher Spannung er wirklich noch effektiv funktioniert hat - So weit ich mich erinnere bis deutlich unter 4V am Eingang keinerlei Probleme. Das erste das aufgegeben hatte war am ende die SD Karte, die nicht mehr stabile 3.3V gekriegt hat. Die CPU lief noch (unter Volllast).
 
Wenn ich eure Posts lese, habe ich entweder ich hab Glück gehabt oder Glück gehabt.
Bei meinen rPis, 1,2,3+4 hab ich nur einmal Probleme mit dem Strom gehabt.
Es war glaube ich damals beim 2er und einem uralten Handy-Netzteil.

Ach ja und zu armbian:
Das war zumindest zu Beginn mal alles andere als stabil. Und das Projekt steht auf etwas wackeligen Füßen, da einfach zu wenige per device mitmachen.
Da liegt der riesen-Vorteil der raspis: offiziellen Software-support vom Hersteller gibt es eigentlich nirgends.

Versteht mich nicht falsch, hab auch 2 OrangePi (Zero und one) und einen odroid (n2) im Gebrauch. Aber wenn dort eines Tages der Support wegbricht, ist tote Hose.
 
Wenn mich meine Glaskugel nicht täuscht werden die chinesischen Hersteller früher oder später alle auf RISC-V mit Chips von Alibaba/T-Head oder einem anderen staatlichen Hersteller setzen.
 
Ich mag RPIs und benutze sie gerne seit dem ersten Modell, aber ich bin auch P/L Fanboy, daher haut mich die Ankündigung nicht vom Hocker.

Wer die Anschlüsse für seine Projekte braucht, der wird wahrscheinlich gut bedient sein, aber wer den RPI als Server, HTPC oder ähnlich benutzen will, ist wahrscheinlich mit einem gebrauchten Thinclienten mit Nxxxx Prozessor oder einem neuen Mini PC mit Intel Alderlake-N für 125€ aufwärts besser bedient. Die lassen sich zudem aufrüsten und Passivbetrieb ist auch kein Problem.

60€ für den RPI, 10+€ fürs Gehäuse, ~20€ für den PCIe HAT, dann noch das Netzteil.
 
warum kauft man sich sowas wenn der markt künstlich verknappt wird mit sowas? am ende zahlt man 100 plus bis man alles zusammen hat, dann lieber einen gebrauchten pc
 
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Wieso künstlich verknappt?

Naja wir werden sehen.
Ich prophezeihe, dass der raspi5 nicht der letzte war und dass es immer noch keinen vernünftigen Kontrahenten (Stichwort Software-Support) geben wird.

Der 5er ist ja für viele Projekte Overkill; daher werden auch die älteren Modelle noch produziert.
 
Sorry aber 60 Euro alleine schon für das 4 B Modell, wo ich noch nicht mal ein Gehäuse, geschweige denn Netzteil oder SD Karte hab, maßlos überteuert! Ein Thinkcentre tiny auf ebay gibt es um nahezu denselben Preis:

 
Ich lese hier im Thread eigentlich fast nur, dass der RPI gegen irgendwelche Specs verstößt, zu teuer ist, zu wenig - zu viel Leistung hat. Wenn der RPI so ein Müll wäre, wie hier geschildert wird, dann gäbe es doch die RPI-Foundation nicht mehr, oder?

Ich stehe dem RPI ziemlich leidenschaftslos gegenüber, habe ein paar 3b und 3b+ für vernetzte Musik bei Fahrraddemos und Critical Mass mit der Software von https://claudiosync.de/ im Einsatz. Diese speise ich mit Mobiltlefon-Powerbanks und alles funktioniert problemlos. Da ist Kopfsteinpflaster fast noch schlimmer als schlechte Kabel.

Wenn das Unternehmen jetzt den 5er entwickelt hat, dann machen sie das ja nicht ohne Grund. Die entwickeln ja nicht ins Blaue sondern mit der Absicht, die Dinger auch zu verkaufen. Und es wird dafür auch einen Markt geben.
 
Den Markt gibt es. Aber es hat halt das Baumarkt-profi-feeling: Wenn du mal weißt, dass das Ding "suboptimal" ist, bist du furchtbar gantig auf dich selbst, dass du da so viel Zeit und Geld reingesteckt hast. Und wenn dann "Profis" ringsherum schreien "so toll", dann kriegs't halt den Beißreflex :)
 
Ich sehe die Raspys als Educational Project. Da machen die Dinge viel Spass und Sinn weil derart viel damit angestellt werden kann und auch sehr sicher und ohne grosse Unfallgefahr.
Das ein Tiny aus der 7er oder 9er auch seine Berechtigung hat und für den seriösen Einsatz oftmals geeigneter erscheint. Asterix oder pfSense ( samt Risercard und 4fach RJ45 ) machen damit mehr Sinn.
 
Sorry aber 60 Euro alleine schon für das 4 B Modell, wo ich noch nicht mal ein Gehäuse, geschweige denn Netzteil oder SD Karte hab, maßlos überteuert! Ein Thinkcentre tiny auf ebay gibt es um nahezu denselben Preis:

Und keine GPIOs/Kamera. Gut, je nach Anwendungsfall braucht man das vielleicht auch nicht.
 
Da fängt der Kindergarten halt schon an. Nicht verfügbar, der Markt wird von vorne herein schon künstlich klein gehalten damit der Preis möglichst hoch bleiben kann. 100 Euro für den Pi, 10 Euro für das Netzteil, 10 Euro für die SD Karte, 10 Euro für den HDMI Adapter, 10 Euro für das Kabel, 10 Euro für das Gehäuse und das ist eh schon optimistisch kalkuliert. Da bist du im nu auf 150 Euro oben, wow, wo ist da jetzt das Faszinierende dran? Dann kann man sich noch mit dem Betriebssystem herum ärgern, weil ARM, sprich weniger Software dafür vorhanden und nicht zu vergessen die SD Karte, die dann gerne auch mal korrupt gehen kann.


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Komisch, dass die chinesischen Hersteller das Problem nicht haben.
 
Da fängt der Kindergarten halt schon an. Nicht verfügbar, der Markt wird von vorne herein schon künstlich klein gehalten damit der Preis möglichst hoch bleiben kann. 100 Euro für den Pi, 10 Euro für das Netzteil, 10 Euro für die SD Karte, 10 Euro für den HDMI Adapter, 10 Euro für das Kabel, 10 Euro für das Gehäuse und das ist eh schon optimistisch kalkuliert. Da bist du im nu auf 150 Euro oben, wow, wo ist da jetzt das Faszinierende dran? Dann kann man sich noch mit dem Betriebssystem herum ärgern, weil ARM, sprich weniger Software dafür vorhanden und nicht zu vergessen die SD Karte, die dann gerne auch mal korrupt gehen kann.


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Du hast meiner Meinung nach nicht verstanden, was den Rpi ausmacht.

Und ja, mein PiHole läuft mit anderen Diensten zusammen nicht mehr auf dem RPi sondern auf nem alten thin Client.
 
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