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- 22 März 2012
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Also ich habe während dem letzten Semester viel Fedora benutzt, aber auch Ubuntu, Kubuntu, Xubuntu, Lubuntu und Debian ausprobiert.
Zu Arch ist es leider nie ernsthaft gekommen, weil ich es im Uefi Modus benutzen wollte und es wohl von Haus aus nicht direkt unterstützt wird.
Fedora gefiel mir ausgesprochen gut, auch Ubuntu empfand ich als gutes System.
Debian kam für mich bisher erst in Frage, sobald Wheezy stable ist, was aber vielleicht noch ein bisschen dauern sollte.
Kubuntu, Xubuntu und Lubuntu liefen tendenziell auch sehr gut, ich bin damit aber irgendwie nicht warm geworden.
Chakra habe ich neulich auf Distrowatch entdeckt, von den Daten her klingt es sehr gut, es hat ursprünglich auf Arch aufgebaut, ist jetzt aber wohl selbstständig geworden. Es hat das KISS-Prinzip als "ideologische Grundlage" und strebt die optimale Erfahrung im Umgang mit KDE an, was mir sehr gefällt, weil ich KDE in der neuen Version sehr schön finde (früher fand ich KDE schrecklich und Gnome 2 toll... ).
Allerdings kommt auch diese Distribution nicht mit Uefi klar, es bootet mir weder von DVD noch vom Stick aus im Uefi-Modus.
Hat jemand vielleicht Erfahrung mit dieser Distribution und kann etwas dazu sagen?
Ansonsten bin ich grundsätzlich von Fedora, Ubuntu oder Debian gar nicht abgeneigt, da ich alle sehr gut umgesetzt finde.
Ubuntu könnte eventuell auch sehr interessant sein, weil Valve an einer Ubuntu-Version von Steam arbeitet und man daran auch sieht, dass dies das "vorzeige Linux" zu sein scheint.
Während dem Studium habe ich schon etwas Zeit für "Rumgefrickel" am System, was mir auch sehr Spaß macht, allerdings sollte es sich im Rahmen halten, weil ich das System hauptsächlich zum Abgaben für die Uni anfertigen brauche.
Habe zur Zeit lediglich Windows 8 auf dem ThinkPad, allerdings fühlt sich das ThinkPad ohne irgendeine Art von Linux irgendwie unvollständig an.
Habe das Gefühl, dass Linux für das Studium das optimale System ist, weil es sehr flexibel ist, es für alles ein Programm gibt und man mehr Kontakt mit dem tatsächlichen System hat.
Wenn ich mal bedenke, wie sich alle Windows-only Studenten mit cygwin herumärgern mussten um den Prolog-Compiler zum laufen zu bringen, dann weiß ich wieder ganz genau, warum mir Linux dafür mehr zusagt.
Vielen Dank für eure rege Teilnahme an dem Thread
Zu Arch ist es leider nie ernsthaft gekommen, weil ich es im Uefi Modus benutzen wollte und es wohl von Haus aus nicht direkt unterstützt wird.
Fedora gefiel mir ausgesprochen gut, auch Ubuntu empfand ich als gutes System.
Debian kam für mich bisher erst in Frage, sobald Wheezy stable ist, was aber vielleicht noch ein bisschen dauern sollte.
Kubuntu, Xubuntu und Lubuntu liefen tendenziell auch sehr gut, ich bin damit aber irgendwie nicht warm geworden.
Chakra habe ich neulich auf Distrowatch entdeckt, von den Daten her klingt es sehr gut, es hat ursprünglich auf Arch aufgebaut, ist jetzt aber wohl selbstständig geworden. Es hat das KISS-Prinzip als "ideologische Grundlage" und strebt die optimale Erfahrung im Umgang mit KDE an, was mir sehr gefällt, weil ich KDE in der neuen Version sehr schön finde (früher fand ich KDE schrecklich und Gnome 2 toll... ).
Allerdings kommt auch diese Distribution nicht mit Uefi klar, es bootet mir weder von DVD noch vom Stick aus im Uefi-Modus.
Hat jemand vielleicht Erfahrung mit dieser Distribution und kann etwas dazu sagen?
Ansonsten bin ich grundsätzlich von Fedora, Ubuntu oder Debian gar nicht abgeneigt, da ich alle sehr gut umgesetzt finde.
Ubuntu könnte eventuell auch sehr interessant sein, weil Valve an einer Ubuntu-Version von Steam arbeitet und man daran auch sieht, dass dies das "vorzeige Linux" zu sein scheint.
Während dem Studium habe ich schon etwas Zeit für "Rumgefrickel" am System, was mir auch sehr Spaß macht, allerdings sollte es sich im Rahmen halten, weil ich das System hauptsächlich zum Abgaben für die Uni anfertigen brauche.
Habe zur Zeit lediglich Windows 8 auf dem ThinkPad, allerdings fühlt sich das ThinkPad ohne irgendeine Art von Linux irgendwie unvollständig an.
Habe das Gefühl, dass Linux für das Studium das optimale System ist, weil es sehr flexibel ist, es für alles ein Programm gibt und man mehr Kontakt mit dem tatsächlichen System hat.
Wenn ich mal bedenke, wie sich alle Windows-only Studenten mit cygwin herumärgern mussten um den Prolog-Compiler zum laufen zu bringen, dann weiß ich wieder ganz genau, warum mir Linux dafür mehr zusagt.
Vielen Dank für eure rege Teilnahme an dem Thread