Linux frisch installieren auf vorhandenem Linux

Volvo-Berti

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moin zusammen,

ich fürchte, ich muss meine Kiste mal neu aufsetzen, denn bei der Gnome-shell hängt immer das Java, was für Wuala wohl benütigt wird. Das jagt die CPU-last extrem hoch und der Lüfter powert maximal. Cinnamon ist auch nicht wirklich mehr stabil, denn dort bleibt auch immer mal was aufgehängt.

ich kann aktuell keine Codes ausführen, da ich nicht zu Hause bin ;)

installieren würde ich gerne die Version 12.04 mit LTS, da ich nicht jährlich neu installieren möchte :rolleyes:
auf dem Büro-pc kann ich auf jeden Fall einen bootable usb-stick erstellen mit der entsprechenden Version.

meine Fragen daher:

  1. welche Distribution sollte ich nehmen? Mint Cinnamon oder Ubuntu (12.04.2 oder .3)?
  2. wie kann ich mein jetziges /home einbinden?
  3. (wie) kann ich alle Einstellungen retten, zB Zugriff auf NAS?
  4. wie kann ich sicherstellen, das alle Programme, die jetzt installiert sind, nachher wieder da sind?

ich habe sicher noch was vergessen, aber das Wichtigste erscheint mir, das mein home-Verzeichnis mit meinen Daten nicht angetastet wird.
 
Ich würde Dir ja eher Arch empfehlen. Da musst Du nie wieder neu installieren und bist dennoch immer auf dem aktuellsten Stand. :) (Bei Ubuntu bin ich raus, was das angeht.)

Ungeachtet dessen:

ad 2. Kopier Dir am besten die /etc/fstab. Dort steht drin, welche Partitionen wo gemountet werden. Die Zeile, die /home betrifft, ist die, die Dich interessiert. Die muss dann auf dem neuen System entsprechend eingefügt werden.
ad 3. Das sollte sich von allein erledigen, denn alle Einstellungen werden ja standardmäßig für den Benutzer in seinem Heimatverzeichnis abgelegt. Wenn (2) erledigt ist, passt das also auch. Doch Vorsicht! Wenn die Konfiguration nicht in Ordnung ist, übernimmst Du natürlich auch die Fehler mit ins neue System.
ad 4. Schau hier: http://www.ubuntugeek.com/clone-your-ubuntu-installation.html

VG

Smoerrebroed
 
  1. Was dir besser gefällt.
  2. Das können die meisten Installer.
  3. Wenn es in deinem home ist, dann brauchst du nichts machen. Wenn es um Systemkonfiguration geht: Vorher alles per Hand sichern. Automatisch gibt es da nichts.
  4. http://wiki.ubuntuusers.de/Paketverwaltung/Tipps
    Beachte aber, dass Pakete umbenannt worden sein könnten. Also Pakete lieber nur per Hand wieder installieren (ggf. nach anderem Namen suchen).
 
bedankt schonmal!

@Smoerrebroed
Arch ist eher nix für mich, denke ich...das richtet sich an fortgeschrittene User, und das bin ich sicher nicht. Allein die Installation läuft schon ohne grafischen Schnickschnack, da wäre ich schon schnell überfordert.
etc/fstab werde ich auf jeden Fall sichern.

@Sammy
was mir besser gefällt...wenn ich das wüsste. :rolleyes: ich weiß zB, das mir als Dateimanager Nemo besser gefällt als Nautilus, weil er auch den 2-Fenster-modus beherrscht. Auch nutze ich gern den gnome commander.
Paketlisten lasse ich also; ich denke ich erstelle mir eine Liste der erforderlichen Programme, die ich dann ggfs. manuell nachladen lasse. Dann kommen die erforderlichen Pakete zu den Programmen von selber, quasi.
 
Den Gnome-Commander solltest du in den gängigsten Distributionen finden, Nemo nicht. Ich selbst nutze Debian. Das ist zwar nicht immer ganz aktuell, insbesondere Debian stable, aber dafür läuft es recht rund, wenn man es mal eingerichtet hat. Am besten gefällt mir, dass man nicht ständig mit Updates belästigt wird. War früher auch auf Ubuntu, mir hat die Entwicklung allerdings nicht mehr zugesagt, seit Softwarecenter und dieser ganze andere Quatsch Einzug gehalten haben. Und mittlerweile hat man sich ja soweit von Linux verabschiedet bei Ubuntu, dass man das Wort auf deren Homepage nur noch irgendwo im Kleingedruckten findet, wenn überhaupt. In jedem Falle würde ich mich für eine Community-Distribution entscheiden (Arch ist auch so eine), die eben weiß, wo sie herkommt. Bei Debian hättest du auch noch den Vorteil, dass du nicht umlernen musst, was die Paketverwaltung angeht. Arch Linux und Debian sind beide sehr gut dokumentiert.
 
bedankt schonmal!

@Smoerrebroed
Arch ist eher nix für mich, denke ich...das richtet sich an fortgeschrittene User, und das bin ich sicher nicht. Allein die Installation läuft schon ohne grafischen Schnickschnack, da wäre ich schon schnell überfordert.
etc/fstab werde ich auf jeden Fall sichern.

Das sind vielleicht 20 Zeilen Code die eine Standardinstallation erfordert. Die kann man auch aus dem Wiki abtippen :reindeer:
 
okay, aber sehe ich das richtig, das in Debian schon gnome, KDE und xfce integriert sind? http://packages.debian.org/stable/
was mir fehlen würde, sind u.a. Thunderbird, Libre Office, Chromium, Nemo. die habe ich noch nicht gefunden in Debian.
 
Meine Empfehlung: LinuxMint13 (LTS bis 2017) /Mate (gleicher Comfort wie Cinamon aber viel flotter).
Hat als Dateimanger Caja (2-Fenstermodus mit F3 umschaltbar), Libre-Office ist auch dabei.
Läuft bei mir sogar auf nem T23 / bis hin zum X131e.
 
Libreoffice (und Open Office) und Chromium sind über die Paketverwaltung in Debian installierbar, Thunderbird kann man einfach von Mozilla selbst herunterladen (Updaten über Mozilla; geht auch so mit Firefox, mache ich schon seit ein paar Versionen). Nemo keine Ahnung. Gnome 3 gibt es natürlich, Xfce und KDE auch.
Gruß.
 
Meine Empfehlung: LinuxMint13 (LTS bis 2017) /Mate (gleicher Comfort wie Cinamon aber viel flotter).
Hat als Dateimanger Caja (2-Fenstermodus mit F3 umschaltbar), Libre-Office ist auch dabei.
Läuft bei mir sogar auf nem T23 / bis hin zum X131e.
ja, aber Cinnamon hat doch die moderne Architektur, sprich Gnome3, so habe ich die Quellen im Internet verstanden. Mate ist mit einem Fork von Gnome2 unterwegs. ist das alles so richtig?
aber wo nun genau der Unterschied ist zw. Gnome 2 und 3, ist mir immer noch ein Rätsel. :confused:

Libreoffice (und Open Office) und Chromium sind über die Paketverwaltung in Debian installierbar, Thunderbird kann man einfach von Mozilla selbst herunterladen (Updaten über Mozilla; geht auch so mit Firefox, mache ich schon seit ein paar Versionen). Nemo keine Ahnung. Gnome 3 gibt es natürlich, Xfce und KDE auch.
Gruß.
das klingt vernünftig. falls ich mich entscheide für Debian: dass Nachinstallieren gilt auch für Codecs wie mp3?
 
okay, aber sehe ich das richtig, das in Debian schon gnome, KDE und xfce integriert sind? http://packages.debian.org/stable/
Du kannst im Installer zwischen Gnome, KDE, Xfce und LXDE wählen. Je nachdem welches Installationsmedium du wählst kommt eines davon schon mit. Im Standardimage ist Gnome 3 enthalten.

was mir fehlen würde, sind u.a. Thunderbird, Libre Office, Chromium, Nemo. die habe ich noch nicht gefunden in Debian.
Thunderbird heißt in Debian Icedove (siehe [1]). Libreoffice und Chromium sind in den Paketquellen enthalten. Nemo ist ein Nautilus-Fork. Nautilus ist in Debian enthalten und unter Gnome der Standarddateibrowser.


[1] http://de.wikipedia.org/wiki/Namensstreit_zwischen_Debian_und_Mozilla
 
Hy Volvoberti!
Ich würde dir ein Archlinux oder Debian derivat empfehlen:
ManjaroLinux mit Kde läuft auf meinem X301 ohne Probleme meinem
genauso wie
Zevenos Neptune , wo ich in den letzten 3,5Jahren nicht einen Programmabsturz
oder Probleme beim auflösen von Paketabhängigkeiten gehabt!
Sind beides RR-distris die wie LMDE mit allem und allen Codecs kommen!
Danke ,s.berlin
 
aber wo nun genau der Unterschied ist zw. Gnome 2 und 3, ist mir immer noch ein Rätsel. :confused:

Solange du noch nicht neu installiert hast, kannst du auch ohne dein neues System durcheinanderzubringen die ein oder andere Oberfläche installieren und ausprobieren. Ich persönlich mag XFCE ganz gern, auch wenn mir da die global-menus aus Unity fehlen.
 
Hy Volvoberti!
Ich würde dir ein Archlinux oder Debian derivat empfehlen:
ManjaroLinux mit Kde läuft auf meinem X301 ohne Probleme meinem
genauso wie
Zevenos Neptune , wo ich in den letzten 3,5Jahren nicht einen Programmabsturz
oder Probleme beim auflösen von Paketabhängigkeiten gehabt!
Sind beides RR-distris die wie LMDE mit allem und allen Codecs kommen!
Danke ,s.berlin


Ach Leute. Der TE hat auch schon erwähnt, dass er jetzt nicht sooo der Linux-Pro ist. Dann hier zu Arch oder Debian zu raten ist doch völlig fehl am Platz.

@Volvoberti: Gnome 2: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Gnome-2-22_(4).png ; Gnome 3: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:GNOME_Shell.png

Es ist ein Update von Version 2 auf drei, aber damit auch ein vollständiger Wechsel der Bedienung. Gnome 2 ist klassisch, hatte oben und unten eine Leiste, etc. Gnome 3 sieht ein ganz anderes Nutzungskonzept vor (welches ich bevorzuge, aber da scheiden sich die Geister).

Sie scheiden sich sogar sehr, die Geister, daher:
Viele waren mit GNOME 3 unzufrieden. Daraus entstanden ist dann:

MATE welches ein Fork von Gnome 2 ist und CINNAMON welches ein Fork von Gnome 3 ist. Mate und Cinnamon sind sich aber (mal vom unterschiedlichen Unterbau) ähnlicher als Gnome2&3. Du schreibst ja selber dass deine Gnome-Shell hängt, daher: du nutzt gerade Gnome 3 ;)

Wenn dir das gefällt, kann ich dir nur dazu raten, dir eine Distribution zu suchen, wo die GnomeShell (aka Gnome3) gut läuft. Das sind Ubuntu 12.04 LTS (allerdings mit älterer Gnome3 Version), Fedora 19 und noch andere.

Was gerade schon gesagt wurde: die Desktopoberflächen (XFCE, KDE, Gnome 2, Gnome 3, Cinnaon, Mate etc.pp.) sind auf einem "Linux" auswechselbar. D.h. du kannst auf deine Linuxinstallation verschieden Oberflächen ausprobieren und die nehmen die dir am besten passt. Wenn dein Problem darunter, also am System, liegt, dann kannst du: entweder die Probleme genauer beschreiben und hier oder z.B. im ubuntuusers forum Hilfe erfragen, oder, die Windowsvariante: neu aufsetzen. Ein Umzug vom jetzigen auf dein neues System ist kein Hexenwerk, aber es gibt auch keine One-Click-Solution. Gute Hinweise wo welche Dateien gespeichert sind findest du z.B. hier: http://wiki.ubuntuusers.de/Datensicherung

Besten Gruß
 
... hängt immer das Java, was für Wuala wohl benütigt wird. Das jagt die CPU-last extrem hoch und der Lüfter powert maximal. Cinnamon ist auch nicht wirklich mehr stabil, denn dort bleibt auch immer mal was aufgehängt.

Ja, das hatte ich bei meinem T61 mit Mint11 auch, ziemlich unfeierlich.
Hat mir oft genug die Kiste nicht nur lahm gemacht, sondern auch zum Absturz gebracht..
Bei den Oberflächen ging Gnome2, nur Compiz war auch einfach die Pest.

Was gerade schon gesagt wurde: die Desktopoberflächen (XFCE, KDE, Gnome 2, Gnome 3, Cinnaon, Mate etc.pp.) sind auf einem "Linux" auswechselbar. D.h. du kannst auf deine Linuxinstallation verschieden Oberflächen ausprobieren und die nehmen die dir am besten passt.

Ich hab mir dann auch auf dem LM11 XFCE installiert und es ward Ruh :)
Die nachträgliche Installation war nur nicht so gut integriert,
also hab ich dann das System komplett gegen ein LMDE mit XFCE getauscht und seither ist wirklich alles prima.

Java gehört genauso wie Flash einfach auf den Müllhaufen der Geschichte, wenn die Piraten das versprochen hätten, dann hätt' man sie wählen können ;-)

Grüße
Jochen
 
@V-B: warum nimmst Du für die Reinstallation nicht einfach genau die Distri/den Desktop die jetzt drauf sind? Wenn Du jetzt wieder anfängst herumzuexperimentieren, bist Du bei deinem Talent ;) in ein paar Wochen wieder am selben Punkt ...
 
Zuletzt bearbeitet:
ja, aber Cinnamon hat doch die moderne Architektur, sprich Gnome3, so habe ich die Quellen im Internet verstanden. Mate ist mit einem Fork von Gnome2 unterwegs. ist das alles so richtig?
Das ist richtig so. Cinnamon ist eigentlich ein Aufsatz auf gnome3, welches zumindest einige der "Verschlimmbesserungen" von gnome3 behebt.
aber wo nun genau der Unterschied ist zw. Gnome 2 und 3, ist mir immer noch ein Rätsel. :confused:
Ist was ganz anderes. Gnome2 hat ein Look&Feel ähnlich wie Mac oder Windows 7, Dateimanager auf dem Bildschirmhintergrund, zwei Leisten mit konfigurierbaren Knöpfen und ein Menü, welches die meisten installierten Programme anzeigt. Gnome3 hat da eher Ähnlichkeit mit Windows 8 oder mit Smartphones: Einige Programme werden auf der Desktop-Oberfläche angezeigt, nicht in den Leisten, und ein Menü mit Programmen in dem Sinne gibt es nicht. Persönlich halte ich gnome3 und windows 8 für eine verdammte Krankheit die dadurch entstanden ist, dass Microsoft Smartphone und Desktop vereinen möchte und die gnome-Freunde nichts besseres vorhatten, als den Mist nachzubauen und die gleichen Fehler auch zu machen. Da die Einsatzzwecke von Smartphone, Tablet und Laptop aber andere sind, ist das Ergebnis nicht wirklich überzeugend. Warum etwas gut funktionierendes wie gnome2 eingestellt wurde, ist mir schleierhaft. Ob mate genügend Rückhalt bekommt, wird sich zeigen. Ich habe da eher Zweifel. Vom Gnome3-Geraffel bin ich nicht überzeugt und bin jetzt dabei, nach und nach auf xfce umzustellen - klein, schnell genug und setzt auf bekannte Bedienkonzepte.
das klingt vernünftig. falls ich mich entscheide für Debian: dass Nachinstallieren gilt auch für Codecs wie mp3?
Gibt es. Es gibt ein Debian-Multimedia-Repository, welches man allerdings von Hand in das System hängen muss, d.h. in die apt-Quellen. Da ist so ziemlich alles dabei, was man braucht. Libreoffice, thunderbird (=icedove) und firefox (=iceweasel) gibt es natürlich auch.
 
Persönlich halte ich gnome3 und windows 8 für eine verdammte Krankheit die dadurch entstanden ist, dass Microsoft Smartphone und Desktop vereinen möchte und die gnome-Freunde nichts besseres vorhatten, als den Mist nachzubauen und die gleichen Fehler auch zu machen.

1. Bin ich froh, dass du schreibst, dass es deine persönliche Meinung ist.
2. Wenn ich mich recht entsinne, war ERST gnome 3 und DANN kam Windows 8.
3. Auch wenn das neue Bedienkonzept (hoffentlich) auch gut mit Touch-Geräten zu bedienen sein wird, stand/stehen andere Dinge im Vordergrund (Einfachheit, Vollbildanwendungen, Konzentration auf Bedienung per Tastatur...)
4. Kommt ein _solches_ Gemecker eher nur von Leuten, die sich nicht wirklich damit auseinander gesetzt haben.
(5. Gnome2 hat gut funktioniert. Gnome3 funktioniert besser. :D )

SORRY für OT
 
Dann hier zu Arch oder Debian zu raten ist doch völlig fehl am Platz.

Was genau ist jetzt an Debian so anders als an Linux Mint oder Ubuntu? Vom Unterbau her reden wir immer von einem 3.xx.xx-Kernel, bei Ubuntu halt in einer etwas höheren Version (welchen Nutzer stört es?), dpkg und apt. Es bleibt sich bei allen drei Distributionen gleich, mit dem einzigen kleinen Unterschied, dass bei Debian u. U. unfreie Firmware nachinstalliert werden muss (bei Ubuntu im Übrigen auch manchmal) und die Auswahl an Paketen größer ist als etwa bei Ubuntu. Genauso wie die anderen Distributionen hat Debian eine grafische Installationsroutine. Genauso wie bei anderen Distributionen gibt es grafische Programme, um alles zu bedienen. Es kann Flash genutzt werden und Mp3 und Google Chrome und Mozilla Firefox und Opera (und was man sich halt sonst so vorstellt, das unbedingt dabei sein muss). Und wer was anderes behauptet, will ich meinen, hat Debian noch nie genutzt. :cool:
 
das klingt vernünftig. falls ich mich entscheide für Debian: dass Nachinstallieren gilt auch für Codecs wie mp3?

Immer aktuelle Mozilla Software (von Uralt 3.5, ESR, Release 24.x bis zu Beta und Aurora) gibt es auch unter http://mozilla.debian.net direkt von den Debian Mozilla Maintainern. Heißt halt wie immer nur anders (Iceweasel) wegen der Mozilla.org Trademarks.
Codecs, Audio und Video gibts von DMM http://www.deb-multimedia.org/
 
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