Moin,
ich dachte, es interessiert euch vielleicht, wie man jedes mal von ASCII-Art begrüßt wird, wenn man den Terminal öffnet.
Die Pakete gibt's in den meisten Distros, hier jetzt aber nur am Beispiel von Arch Linux.
1) Pakete herunterladen:
pacman -Sy fortune-mod cowsay
2) .bashrc öffnen und folgendes hinzufügen:
Der -W Parameter bestimmt die Breite der Sprechblase, muss also u.U. angepasst werden. Je nach Distribution kann das Verzeichnis mit den .cow-Dateien (also das, was ihr in der Variable "dir" angeben müsst) auch ein anderes sein. Wo genau die Dateien liegen, kann man so herausfinden: find /usr | grep -v Moscow | grep .cow$.
In Arch Linux gibt es im AUR übrigens noch Erweiterungen zu fortune-mod. Unter anderem:
fortune-mod-tbbt (the big bang theory)
fortune-mod-chucknorris:
fortune-mod-himym (how i met your mother)
fortune-mod-buffy
Wer das ganze in deutsch haben möchte, braucht folgendes Paket:
fortune-mod-de
Grüße,
mikar
P.S.:
Ein paar Beispiele, damit ihr wisst, wie es aussieht:
Anhang anzeigen 28623Anhang anzeigen 28621Anhang anzeigen 28622Anhang anzeigen 28624Anhang anzeigen 28625
ich dachte, es interessiert euch vielleicht, wie man jedes mal von ASCII-Art begrüßt wird, wenn man den Terminal öffnet.
Die Pakete gibt's in den meisten Distros, hier jetzt aber nur am Beispiel von Arch Linux.
1) Pakete herunterladen:
pacman -Sy fortune-mod cowsay
2) .bashrc öffnen und folgendes hinzufügen:
Code:
dir="/usr/share/cows"
file=`/bin/ls -1 "$dir" | sort --random-sort | head -1`
cow=$(echo "$file" | sed -e "s/\.cow//")
fortune | cowsay -W 75 -f $cow
In Arch Linux gibt es im AUR übrigens noch Erweiterungen zu fortune-mod. Unter anderem:
fortune-mod-tbbt (the big bang theory)
fortune-mod-chucknorris:
fortune-mod-himym (how i met your mother)
fortune-mod-buffy
Wer das ganze in deutsch haben möchte, braucht folgendes Paket:
fortune-mod-de
Grüße,
mikar
P.S.:
Ein paar Beispiele, damit ihr wisst, wie es aussieht:
Anhang anzeigen 28623Anhang anzeigen 28621Anhang anzeigen 28622Anhang anzeigen 28624Anhang anzeigen 28625