matt-eagle
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Das hier wirklich manche überhaupt versuchen würden nur im Ansatz darauf einzugehen, ist schon echt bemerkenswert.
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Wie soll das funktionieren?
Ich wäre auch vorsichtig, würde aber das Spiel mit der Sendungsnummer mitmachen. Bei DHL kann man ja eine Paketmarke kaufen, dann hat man eine Sendungsnummer. Solang man das Paket nicht abgegeben hat kann man ja die Sendung stornieren. Aber erstmal abwarten, was kommt, wenn man eine funktionierende Sendungsnummer übermittelt...
Nein, das geht solange mit der Paketmarke noch kein Paket aufgegeben = gescannt wurde.Ich bin der Meinung, man kann nur stornieren, solange die Paketmarke nicht gedruckt wurde...
Ein Beispiel eines verdächtigen Shops hierzu:
h**ps://glueckimhaus.de/
Link extra nicht klickbar gemacht.
Super Sortiment, zum teilweise Superpreis noch 10% Gutscheincode, von den auf der Homepage aufgeführten Zahlungsmöglichkeiten bleibt dann nur noch Vorkasse per Überweisung. Mitterweile sind die Shoppreise wohl nicht mehr ganz so günstig... war wohl zu auffällig
Überweisungen gingen nach Litauen und aktuell nach Spanien
Der größte Witz auf der Impressumseite:
Wir sind seit 14.09.2020 Mitglied der Initiative "FairCommerce".
Nähere Informationen hierzu finden Sie unter www.fair-commerce.de.
Also beim unbekannten Shop ruhig mal nach Name des Shops + Fakeshop suchen
Nein, das geht solange mit der Paketmarke noch kein Paket aufgegeben = gescannt wurde.
Ich bin der Meinung, man kann nur stornieren, solange die Paketmarke nicht gedruckt wurde...
Rein interessehalber: Was macht den genannten Shop verdächtig, ohne zu suchen? Das Suchen nach dem Shop-Namen und entsprechenden Bewertungen zeigt die Problematik natürlich, und ich stimme Dir zu, dass bei unbekannten Shops eine Recherche Pflicht ist, aber auf den ersten Blick sehe ich nichts Verdächtiges. Die Preise scheinen mir eher normal, aber ich habe auch nur einen schnellen Blick darauf geworfen.
DHL ist moderner geworden. Mittlerweile prüfen sie wohl ab, ob die Sendung aufgegeben wurde.
Grüße Thomas
+1, besonders bei so Sachen wie einem Smartphone, was man ja problemlos verkauft bekommen sollte, extra den Stress in Kauf zu nehmen das Ding ins Ausland zu verschicken, erschließt sich mir so gar nicht
mal eine kleine Auswahl der Möglichkeiten des betrügerischen Zugriffs: [...]
Ich meinte eigentlich konkret bezogen auf den Kleinanzeigen-Fall, wenn eine zwielichtige Gestalt die IBAN bekommt.
:thumbsup:Ich krame diesen Thread mal wieder hoch: Ich versuche gerade, über E-Bay-Kleinanzeigen mein Lenovo Yoga Book C930 zu verkaufen (allerdings ausschließlich per Abholung, nicht per Versand). Nach Einstellen der Anzeige gibt es in der Regel postwendend zwei bis vier Anfragen a là "Ist das Gerät noch verfügbar und in gutem Zustand?", die ich wahrheitsgemäß beantworte. Dann kommt regelmäßig die Frage nach dem Versand nach England (Liverpool, Southhampton usw.) und das sofortige Angebot, den geforderten Preis plus eine großzügige Summe für den Versand zu überweisen, gelegentlich in Kombination mit der Frage nach WhatsApp. Ich antworte inzwischen auf die zweite Frage Folgendes:
"In advance, you will have to pay a reservation fee of 5.000 Euro (five thousand Euro) to the account of a distant friend of mine, a prince from Nigeria. Then you can pick up the article personally at our local police station, but will have to show your ID or passport to make sure it’s really you. If you don't turn up in time, or personally, we will keep the reservation fee, spend it on stupid things advertised in SPAM mails and laugh at you every time we think about all that ..."
Antworten darauf habe ich bisher erst einmal erhalten: "No, I will by from next customer then" -> "Oh dear, that's not good news for the next customer".
Kurze Zeit später blockiere und melde ich die*den andere*n Nutzer*in dann.
Es nervt zwar, hat aber auch einen gewissen Unterhaltungswert ...
Darf ich fragen, warum du das Yogabook C930 verkaufen möchtest?
Der Post ist zwar schon etwas älter, aber ich muss da jetzt mal nachfragen. Wie soll der Interessent (I) sich denn bei mir melden können, wenn er nur meine IBAN hat? Ich steh gerade gewaltig auf dem Schlauch.Da wäre ich vorsichtig: gibt ja den Trick, dass der Käufer (K) seinerseits vorgibt, ein Handy zu verkaufen. Seinem Interessenten (I) gibt er Deine IBAN. nach dem Erhalt des Geldes versendest Du das Handy an K.
Nach einigen Tagen meldet sich der Interessent (I) und macht Druck, wann sein bezahltes Handy auftaucht. Geht dann weiter mit Anzeige usw.
Der Post ist zwar schon etwas älter, aber ich muss da jetzt mal nachfragen. Wie soll der Interessent (I) sich denn bei mir melden können, wenn er nur meine IBAN hat? Ich steh gerade gewaltig auf dem Schlauch.