Finger weg von aktiven Notebook Kühlpads?

Thinksurfer

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Hallo.

Über 10.000 Bewertungen erhielt ein Tecknet N8 Kühlpad. 4 % der Amazoner zogen gnadenlos sarkastisch und ironisch drüber her, auch was die Lautstärke betrifft, die laut Test auf "Stern.de" gerade mal bei 20 Dezibel liegt. Stern.de......okay, kein Fachblatt, war ja auch nur ein Treffer auf der ersten google Seite zum Thema "Laptop-lüfter Unterlage Test". Gibt es eurer Meinung nach Kühpads, die nicht so laut sind, wie ein leiser Fön, oder ist das der Preis, denn man für ein von unten gut gekühltes Notebook immer zahlen muss, wenn es zum surfen ausschließlich auf den Beinen liegt? Mein Notebook wird übrigens nur zum surfen genutzt, NIE für`s Gaming.

Gruß
 
Wenn ein Notebook ohne Kühlpad zu heiss wird, dann sollte man den Lüfter überprüfen. Wenn das Gerät in Ordnung ist, reicht ein dünnes Brett als Unterlage.
 
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Das Problem mit Notebooks auf den Beinen (oder auf Decken, Kissen etc.) ist dass sich Stoff und/oder Haut so an die Unterseite schmiegt, dass kein Luftstrom mehr möglich ist und dadurch die Wärmeabführ gestört wird. Noch schlimmer ist es, wenn der anliegende Stoff sogar wärmeisolierend ist (z.B Daunen).

Man muss sich immer vor Augen führen, dass die Notebooks dafür konstruiert sind, dass sie auf einer ebenen, harten und glatten Oberfläche stehen. Wenn man sie stattdessen auf etwas Weichem, Unebenem oder Nachgiebigem platziert, geht die Temperaturkontrolle zum Teufel.

Deshalb pflichte ich @StefanW. bei: am besten auf ein Brett o.Ä. legen, dann funktioniert die Kühlung des Geräts auch wie gedacht.
 
Bei meinem L14 und Flüssigmetallkühlung auf hoher TDP ist der Prozessor auch kurz vorm Überhitzen, wenn das Gerät auf einer dünnen Stoff-Tischdecke steht, nimmt man diese weg, ist alles gut.
Ein Kühlpad würde bei mir dennoch etwas bringen aufgrund der hohen Gehäusetemperatur - Aufklappen in der Dock tut es da aber auch.
In meinen Augen ist sowas raus geworfen Geld.
 
Ein aktives Kühlerpad kann prinzipiell auf zwei Arten funktionieren:
1. Ein Lüfter bläst durch Öffnungen (idealerweise den Lufteinlass des internen Notebooklüfters) in das Notebook und unterstützt so direkt den Notebooklüfter.
2. Die Lüfter des Pads erzeugen einen Luftstrom über das Notebookgehäuse und beseitigen so den Wärmestau, der durch das Notebookgehäuse entsteht.

Meiner Erfahrung nach funktioniert 2. besser als 1. Ich habe einen externen Kühler der unter die hintere Notebookkante gestellt wird und dann mit zwei Radiallüftern Luft unter das Notebook bläst. Das funktioniert rein thermisch sehr gut, selbst bei reduzierter Drehzahl. Leider sind die Lüfterlager von minderer Qualität, so dass trotzdem ein nerviges Geräusch entsteht.
Wenn man das Prinzip aber mit qualitativ brauchbaren Lüftern umsetzen würde, dann könnte ich mir so sehr effektive und trotzdem leise Kühlerpads vorstellen. Leider kenne ich weder ein fertiges Produkt, das sowas bietet, noch qualitativ hochwertige Radiallüfter (es gibt sehr gute PC-Gehäuselüfter, aber die blasen alle axial). Vielleicht könnte man welche aus einem Grafikkartenkühler ausschlachten.
 
Aus meiner Sicht gibt es Einzelfälle, in denen eine aktive zusätzliche Kühlung sinnvoll sein kann. So habe ich bei meinem X390 Yoga zum Beispiel das Problem, dass mit umgeklapptem Display, geöffnetem OneNote (eh eine reine Katastrophe, was Ressourcenverbrauch angeht), einem gleichzeitigen Zoom-Meeting und eventuell zusätzlich geöffneter Software das Laptop so heiß wird, dass es sich trotz Lüfter auf 100% selbst runter regeln muss, was im schlimmsten Fall zu verzögerten Eingaben in OneNote oder abgehaktem Video führt. Außerdem wird das Display als unangenehm heiß, da es ja quasi auf der Rückseite des Laptops aufliegt.

In so einem Szenario habe ich auch schon mit aktiven Kühlpads geliebäugelt, aber konnte dann jeweils keines auf die Schnelle finden, was meinen Ansprüchen in den Punkten Verarbeitung, Geräuschkulisse und Preis gerecht wurde. Ich kann nur sehr von den sehr günstigen Pads abraten, da diese furchtbar laut sind (so zumindest meine eigene Erfahrung).

Für dein Szenario: nur surfen auf der Couch ohne viel Last sollte aber eine einfache Unterlage mehr als ausreichen. Hier geht bei mir der Lüfter auch nur ab und an an und dann in einer angenehmen Lautstärke.
 
Du kannst dir das leicht selber bauen. Zwei Noctua-Lüfter, ein Brett, eine 120er Lochsäge und zwei Adapter USB auf Lüfter (besser noch ein Adapter mit Y-Splitter). Leise und genauso teuer.

Beim Surfen auf dem Schoß sollte aber eigentlich kein Laptop wie eine Turbine laufen. Vielleicht ist der Lüfter zugesaut (Staub etc.)?
 
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Vertu dich da mal nicht.. eine Zeit lang hat allein ein offener Facebook Tab in Chrome einen logischen Kern (okay ich habe hier 16) voll ausgelastet.
Hatte mich gewundert, weshalb das Ding mit offenem Thinkpad Forum ab und an schon den Lüfter an hatte.. Ein CPU Kern zieht etwa 13 Watt beim Ryzen..
 
Ich hatte bei meinem alten T400 kräftige Probleme (nach Aufrüstung HD und Win10 upgrade) auf einer Glasfäche, die gegenüber Holz noch weniger Wärme aufnahm. Der Abstand durch die Füße ist knapp 2mm und das reicht einfach nicht. Nach Versuchen mit Unterlegscheiben - 10mm reichten schon zur Zirkulation, habe ich mich für ein einfaches Cooling Pad mit 4x 120mm Lüfter entschieden, externes USB-Netzteil - Kaufland ~40 Euro, Trust GXT 278 Yozu. Die Lüfter laufen (paarweise regelbar, bei 100% alle 4) sehr leise und i.d.R. kann ich die auch ausschalten. Die gelöcherte metallische Grundplatte reicht im Normalbetrieb alleine fast immer. Wenn ich merke, daß z.B. bei MS Mammutupdates oder Videokonferenz Fancontrol hochschaltet, schalte ich die 4 Fans dazu und gut is'. Die LED-Beleuchtung ist zwar Mumpitz, aber dann vergesse ich wenigstens das Abschalten des Pads nicht.......

Übrigens - Zufallsfund, weil ein Sonderangebot von Kaufland <20Euro als ersten Versuch habe ich wieder zurück gegeben und bin mit diesem (regulär im Regal) jetzt voll zufrieden. Kriege keine Prozente, aber wegen der Daten: https://www.trust.com/de/product/20817-gxt-278-yozu-laptop-cooling-stand

PS zu #5: einer der vier Lüfter ist unmittelbar unter dem Lufteinlass des T400-Lüfters, sein diagonaler Partner unter dem Bereich der HD, wo es ab und an auch gut warm wird.
 
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Danke Freunde, sehr informativ eure Antworten. Das mit der Lüfterreinigung hat man mir weiter oben auch schon empfohlen. Da ging es um das T460s. Die Lüfter meiner T430s und T450s springen nicht so früh an, wie der beim T460s. Ich kaufe sie alle nur gebraucht und das T460s macht zumindest von außen einen sehr guten Eindruck. Seit Monaten surfe ich jedoch mit dem reaktvierten T60p. Ich lieeeebe dieses 15 Zoll Bildschirmformat. Als ich jedoch gestern mal den Unterboden anfasste, hätte man fast ein Spiegelei drauf braten können. Auch die Handauflage zu beiden Seiten werden ganz schön warm. Kein Wunder bei der Hitze da draußen, im Zimmer und aufgrund der gedrängten Technik im Notebook. Gestern war es so schlimm, dass Ton und Bild auf youtube nicht mehr synchron liefen.

Ich habe mir übrigens vor ein paar Jahren extra eine Glasplatte als Unterlage gekauft. Vielleicht falsche Materialauswahl, denn auch die wurde nach kurzer Zeit richtig heiß. Okay.......obwohl ich als Nursurfer immer noch richtig Schiss inne Buchse habe, werde ich wohl nicht drum herumkommen, zumindest das T60p mal zu öffnen. Schade, dass das R50e nicht mehr ist, denn an dem ich üben können.
 
Okay.......obwohl ich als Nursurfer immer noch richtig Schiss inne Buchse habe, werde ich wohl nicht drum herumkommen, zumindest das T60p mal zu öffnen.

Naja - das T60p dürfte aber mit aktuellen Videos und selbst beim Ressourcenverbrauch aktueller Browser schon gut gefordert sein. Mangels Videobeschleunigung in Hardware bei HD macht das alles die CPU und die wird dann freilich auch gut ackern. Insofern haben aktuelle Books da deutlich weniger Last und das dürfte auch die Temperaturen des T60p erklären.

Ein Entstauben und ggf. Aufbringen frischer WLP ist natürlich nie verkehrt, dazumal die Grafikspeicher und auch speziell das T60p bekannt ist dafür, recht temperaturempfindlich zu sein.
 
Ein Entstauben und ggf. Aufbringen frischer WLP ist natürlich nie verkehrt, dazumal die Grafikspeicher und auch speziell das T60p bekannt ist dafür, recht temperaturempfindlich zu sein.
Ich kenne das von (eigenen) menschlichen WehWechen. Manchmal ist es in der Tat hilfreich und befreiend, wenn man zumindest die Diagnose kennt. Dann kann man besser damit umgeh`n. Soll heißen, all das, was du geschrieben hast, war mir vorher völlig unbekannt. Bin eben lediglich "nur`n" Consumer. Wenn ich mit meiner Ex-Surfmaschine T430s wieder dauerhaft auf Internet-Tour bin, bekommt das T60p sein Reinigungsprogramm.
 
werde ich wohl nicht drum herumkommen, zumindest das T60p mal zu öffnen. Schade, dass das R50e nicht mehr ist, denn an dem ich üben können.
Wenn das Modell es zulässt (kenne das T60p persönlich nicht), kannst Du Dich an einer „Light-Variante“ versuchen: Du schraubst nur soweit auf, dass Du mit Durchpusten oder einer Nadel oder Pinzette den Staub aus dem Lüfter und den Kühlrippen holen kannst – aber nicht den Kühlkörper von der CPU trennst oder den Lüfter ausbaust. Dadurch entgeht Dir zwar die Chance, die Wärmeleitpaste zu erneuern, aber Du kannst auch weitaus weniger kaputtmachen.

In meiner Erfahrung bringt das auch schon gut 60–80% der Verbesserung (also geringere Temperatur und weniger Lüfterpusten), die Du mit dem „vollen Programm“ erreichen könntest.
 
Ich denke, mein "Problem" besteht aus 2 Teilen. Unterschiedliche Schraubendurchmesser, das war jedenfalls mein Eindruck im Repair-Cafe, als ich ihm zu sah und unterschiedliche Längen. Auch er hat mal hier und da eine zu kurze Schraube erwischt. Als das Gewinde nicht "packte", hat er sie sofort Stressfrei gegen eine Längere ausgetauscht.

Wenn der Boden erst mal abgenommen ist, dann geht es ja innen weiter. Noch mehr Schrauben. Mein Kurzzeitgedächtnis war noch nie das beste und......das würde wieder zu tief ins persönliche Offtopic gehen........sagen wir einfach, mein Problem besteht in erster Linie darin, ob ich nachher noch weiß, welche Schrauben wo wieder reinkommen. Den Austausch der WLP oder einer Festplatte dagegen stellen für mich keine Hürden da, obwohl ich ersteres noch nie gemacht habe. Okay, ich könnte mir vorstellen, ein Foto von jeder Ebene zu erstellen, es ausdrucken und während der Demontage jede Schraube einzeln auf ihren Foto-Platz zu legen. 😳

Ach ja, 2 "Problem-Teile". Durchmesser und Länge sehe ich als eines, das andere sind Clipse in einigen Modellen. Hat ja jemand schon drauf hingewiesen. Also mit Clipsen habe ich keine guten Erfahrungen gemacht. Die Oberschale meines PDA Zire 31 hängt seit der Zeit mit einem offenen Spalt auf halb acht, als ich den Akku wechseln wollte. Seit dem habe ich ein Thesaband drum gewickelt, damit es nicht dauernd aufgeht. Für den Alltagsgebrauch reicht`s aber.
 
Wenn der Boden erst mal abgenommen ist, dann geht es ja innen weiter. Noch mehr Schrauben. Mein Kurzzeitgedächtnis war noch nie das beste und......das würde wieder zu tief ins persönliche Offtopic gehen........sagen wir einfach, mein Problem besteht in erster Linie darin, ob ich nachher noch weiß, welche Schrauben wo wieder reinkommen.

Mit dem entsprechenden HMM ist das kein Problem. Beim Schrauben mache ich mir immer eine Schale oder Schraubenkiste zurecht mit mehreren Fächern und in denen ist ein Zettel mit der jeweils exakten Schraubenbezeichnung. Sortierst Du die passend ein und legst die Teile passend dazu ab, dass die Schrauben und Abdeckbleche etcpp. beisammen sind, ist mit besagtem HMM das ganze kein Hexenwerk.
Viel wichtiger ist dann, so etwas nicht 10 Minuten vor einem wichtigen Termin anzufangen und der Hauszoo sollte vielleicht auch nicht gerade dabei herumflitzen. Nur um an den Lüfter zu gelangen, sollten beim T60p die 5 gleich langen Schrauben für die Tastatur und den Palmrest ausreichen. Dann kannst Du zumindest von oben so heran, dass sich der Propeller ausblasen lässt. Diesen dabei arretieren, damit er nicht zum Generator wird und ungeregelt Spannungen auf die Mainboardelektronik gibt.
 
Das T60(p) hat hier wirklich keine negativen Überraschungen zu bieten. Das HMM hilft, falls man mal nicht weiß, welche Schraube wo hin gehört. Da ich oft auch tagelang (manchmal noch viel länger) Notebooks (und nicht nur die) zerlegt herumzuliegen habe, habe ich mir folgendes angewöhnt: ich habe eine Sammlung verschiedenfarbiger verschließbarer Blechdosen, und zwar von Pullmoll Hustenbonbons. Ich lege die Schrauben und Kleinteile für einen bestimmten Teil in so eine Dose und ggf. einen Zettel mit hinein. Beim Komplettzerlegen eines T60 sind as bei mir mittlerweile nur noch 3 Dosen: Palmrest+Tastatur+ Keyboardbezel + Displayeinheit + Kühler in Dose 1, Unterschale in Dose 2, Mainboard in Dose 3.

In deinem Fall, also weil du so unsicher bist, würde ich 3 Dosen (kannst auch Marmeladengläser mit Schraubdeckel) nehmen: Palmrest+Tastatur (5 gleiche), Keyboard-Bezel (das sind recht verschiedene Schrauben), Lüftereinheit. Wenn du die Lüftereinheit ausbaust, solltest du dir schonmal Wärmeleitpaste (und Küchenpapier, ggf. etwas Isoprop) bereitlegen, die brauchst du bei der Montage. Du solltest dir dann vor dem Ausbau des Tastaturbezels ein Foro von dem Bereich machen, wo das Blech des Bezels verschraubt ist und eines vom Halteblech für die Lüftereinheit und dann bist du auf der sicheren Seite.

Falls jemand fragt, warum ich das so kompliziert mit den Dosen mache: die verschließbaren Dosen gehen auch nicht auf, wenn ich sie runterwerfe. So geht einfach nichts verloren. Verschiedenfarbige Dosen nehm ich, weil ich die nach Farbe geordnet verwende. Man könnte die dosen auch nummerieren (Aufkleber drauf).
 
Ich kann auch kurz. ;)Danke vielmals für die überaus wichtigen und hilfreichen Tipps. Jetzt wird diese Aktion nicht mehr wie ein Damokles Schwert über mir schweben. Was meine anderen T-Modelle angeht, zzgl. eines R500, da werde ich hier mal die SuFu bemühen, ob eines davon Clipse verbaut hat und wie man mit ihnen umgeht, worauf man achten sollte usw. Aber eines nach dem anderen. Zunächst kommt das T60p dran. Danach würde ich mir ja gerne "zum spielen" das R500 vornehmen, doch da ist meine Homebanking-Software drauf, als Ersatzgerät für meinen Desktop, mit dem ich in erster Linie Homebanking betreibe.
 
Ich lege mir die Schrauben immer neben das Notebook so hin, als würde dort ein zweites Notebook stehen (nicht immer im Maßstab 1:1). Wenn es also oben links, in der Mitte und unten rechts eine Schraube gibt, dann lege ich eine Diagonale.
So brauche ich keine Schachteln und jede Schraube kommt am Ende tatsächlich wieder dorthin wo sie her kam, was in seltenen Fällen hilft, falls Schraube und Schraubenloch passend zueinander vernudelt sind.
 
Ich lege mir die Schrauben immer neben das Notebook so hin, als würde dort ein zweites Notebook stehen (nicht immer im Maßstab 1:1).
Genau das habe ich mir auch immer vorgestellt, lange bevor ich diesen Tread eröffnet habe. Der Ehrenamtliche aus dem Repair-Cafe hat für solche Fälle eine Auto-Gummi-Fußmatte mit Wabenmuster, in der er die Schrauben hinein legte. Für mich wäre das immer noch zu ungenau. Deine Methode und diese Matte kommt dem Ideal schon am nächsten. Zumindest verhindern die Waben, dass Schrauben vom Tisch fallen, oder sich rollender Weise miteinander vermischen, was Durchmesser und Längen anbelangt.
 
Kurze Schrauben mit flachen Köpfen kann man mit dem Kopf nach unten legen, um ein Wegrollen zu vermeiden.
Generell empfiehlt es sich aber, einen geraden, stabilen Tisch zu verwenden, und - um unnötiges Anstoßen zu vermeiden - sich diesem nur nüchtern zu nähern (ist auch sonst eine gute Idee beim Rumschrauben an Notebooks). ;)
 
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