Ein Thinkpad, ein Rechner, ein Monitor, ein...gabegeräte

Schwarzmetaller

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Derzeit nutze ich meinen Desktop-PC für eine Menge Alltagskram (Surfen/Schreibkram/YT etc), bei dem ein PC mit Ryzen7, 32GB Ram, RTX40er-GPU und >50W-Idleverbrauch Overkill ist.
Das kann mein Thinkpad genauso abdecken - selbst eine gelegentliche Runde Civ5 sollte das T14 abkönnen, wenn da nicht die bequemen Eingabegeräte und der 27er-Monitor vom Dekstop wären
Wie gestalte ich nun die Verkabelung zwischen Thinkpad- (Dock), Desktop-PC, 27-Zoll-Monitor (WQHD) und meinen USB-Eingabegeräten so, dass Thinkpad und PC sich bedarfsabhängig die Eingabegeräte teilen (wobei beide nur sehr selten gleichzeitig genutzt werden)
KVM-Switch? USB-Umschalter für die Eingabegeräte? USB-C-Dock mit zwei Eingängen?
Am liebsten ohne Extrageräte, die extra Strom benötigten - die Dock wird einen Sackvoll Anschlüsse haben, der Monitor (Acer B7 277) hat 1xUSB-In und 4 USB-Out plus einen Sackvoll Videoeingänge
 
IMO KVM-Switch, wobei ein funktionierender USB-Umschalter auch eine Überlegung wert wäre.
 
USB-C-KVM - so es einen gibt, trennt beim Umschalten aber auch die Stromversorgung zum ThinkPad.
 
Die Intellimouse steht nicht zur Debatte.^^

KVM-Switch wäre imho großenteils müßig, denn Rechner und Laptop hängen schon gleichzeitig am Monitor, der die Quellen aktiv hin- und herschalten kann.
@zwieblum Was meinst du mit 'funktionierender USB-Umschalter'?
 
Sehr ähnliche Situation hier, ich habe dieses schrottige Ding nochmal ausgekramt. 2x USB-B rein, 3 x USB-A raus.

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Das feiert bald seinen 10. Geburtstag, wurde aber auch länger nicht benutzt. Funktioniert schon irgendwie, schön ist natürlich anders.
Lässt sich auch nicht gut verstecken, da alle Kabel da dran müssen und der Knopf zugänglich bleiben muss.

Vielleicht werde ich mir mal ein Upgrade gönnen, die Fernbedienung galant unterm Tisch verlegen und den restlichen Hub komplett im Kabelkanal verschwinden lassen.


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Habe auch ein ähnliches System wie @Schwarzmetaller, 5800x3d und RTX 4070.
Der Ryzen genehmigt sich minimum 20W im Idle. Da sich die Grafikkarte nicht abschalten lässt, sind das nochmal +10W.
Auch wenn bei mir kein LED, Wasserpumpe, zig Festplatten o.ä. dran hängen - im Vergleich zum Laptop hat ein Desktop immer noch ein sehr hohes Verbrauchspotential, auch ohne Last. Auch das 650W-Netzteil arbeitet bei 0.5% Last natürlich nicht sehr effizient :D
Daher wird das Gaming-System nur zum Zocken eingeschaltet.

Über einen KVM-Switch habe ich ebenfalls nachgedacht, mich aber dagegen entschieden, da aber 1. diese eher teuer sind und 2. dann alles über dieses Nadelöhr muss. Und vor allem Bildauflösung und -Wiederholrate haben ja insbesondere am Desktop in den letzten Jahren stark zugenommen.

Daher mache ich es nach wie vor so, die Geräte werden direkt an den Bildschirm angeschlossen, der kann selbst umschalten.
Einige neuere haben den KVM-Switch sogar eingebaut, da würde ich noch mit mir reden lassen. Aber auch Unsinn, nur deshalb einen neuen Monitor zu kaufen, wenn man mit seinem Bildschirm ansonsten zufrieden ist.
 

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Nüchtern betrachtet sind 2 Tastaturen und 2 Möuse/Trackballs weniger Aufwand als der Kabelwirrwarr.
 
und besoffen siehst Du doppelt, oder wie?

Scnr, aber Platzbedarf und Optikordnung sagen eindeutig "je 1 reicht"...
 
Nüchtern betrachtet sind 2 Tastaturen und 2 Möuse/Trackballs weniger Aufwand als der Kabelwirrwarr.
Der Plan ist: 2 Kabel zur Docking/USB switch. (1x Maus 1x Tastatur)
Ab da alles verdeckt im Kabelkanal.

Man kann im Chaos nicht ordentlich arbeiten.
Ich muss es wissen, ich hab es versucht...
 
Wenn Maus/Tastatur USB2 sind und ev. USB 1 verstehen, dann kannst du mit einem mechanischen 4-poligen Umschalter durchkommen, so wie früher die Druckerumschalter/Mausumschalter waren.
 
Ich habe in meiner Kabelkiste einen 2in4out-USB-Umschalter gefunden....den werde ich mal probieren, hat sogar einen separaten Schalter an einer Verlängerung, also ziemlich ähnlich dem zweiten gezeigten von disappearer.
 
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