DSL-Modem... nur welches?

grimsrud

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4 Okt. 2007
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471
Hi,

Ausgangssituation:
In dem Haus, in dem meine Freundin (+ 3 andere Parteien <-- 2x Schwestern und 1x Eltern) wohnt, gibt es EINEN DSL- und ISDN-Anschluss von Osnatel, den die ganze Familie nutzt. Das ganze DSL- und ISDN-Gelumpe steht, mit Ausnahme des Wlan-Routers, im Keller. Der Wlan-Router mit integriertem Modem (Netgear DG384GB) steht in der ersten Etage, damit alle Parteien DSL nutzen können.
Soweit so gut. Telefonieren klappt auf diese Weise super.

Problem:
Jetzt ist es allerdings so, dass DSL mächtig Probleme macht (Verbindungsabbrüche, ...) und meine Vermutung ist jetzt einfach mal, dass das Problem eigentlich ist, dass vom Spliter bis zum Netgear ein ungefähr 10m langes Kabel liegt (vom Spliter im Keller zum integrierten Modem im Router in der ersten Etage) und man ja eigentlich sagt, dass der Weg von Spliter bis Modem möglichst kurz sein sollte.

Meine Frage:
Stimmt das eigentlich tatsächlich, dass zwischen Spliter und Modem eine möglichst kurze Strecke liegen solte und wenn ja, bedeutet das doch, dass ich eigentlich ein seperates Modem bräuchte, was direkt hinter dem Splitter im Keller angeklemmt wird und von welchem aus ich dann das besagte 10m Kabel zum Router legen müsste, oder?

Jetzt habe ich mich schon lange nicht mehr mit solchen Sachen auseinander setzen müssen, weswegen ich mich frage, was man beim Modemkauf beachten muss? Ich habe mich mal etwas umgesehen und so richtige Modems, die einfach nur Modems sind, scheint es ja irgendwie garnicht zu geben, oder wie? Die meisten scheinen schon einen Router integriert zu haben. Ist das tragisch?

Ich habe mir das jetzt so vorgestellt: neues Modem kaufen und direkt hinter den Spliter im Keller anklemmen. Desweiteren den Netgear entsorgen (macht eh viele Probleme) und durch meinen alten WRT54GS ersetzen und mit eben dem 10m Kabel am Modem anschließen.

Frage ist nur: welches Modem sollte man sich hier besorgen? Irgendwer eine Idee?

Munter. Grimsrud
 
Also wenn ich dich richtig verstanden habe, dann existiert in der ersten etage ja bereits eine modem/router konfiguration. was spricht dagegen dieses konstrukt in den keller direkt vor den splitter und vor dem anschluss zu packen. dann führst du ein cat kabel vom jetzigen router port zu einem wlan router im 1 stock den du dir dann noch kaufen müstest. fertig. idealerweise gleicher hersteller dann kannste dir ein zweites wlan netz sparen und die beiden im repeating modus schalten.[quote='grimsrud',index.php?page=Thread&postID=889794#post889794]Hi,

Ausgangssituation:
In dem Haus, in dem meine Freundin (+ 3 andere Parteien <-- 2x Schwestern und 1x Eltern) wohnt, gibt es EINEN DSL- und ISDN-Anschluss von Osnatel, den die ganze Familie nutzt. Das ganze DSL- und ISDN-Gelumpe steht, mit Ausnahme des Wlan-Routers, im Keller. Der Wlan-Router mit integriertem Modem (Netgear DG384GB) steht in der ersten Etage, damit alle Parteien DSL nutzen können.
Soweit so gut. Telefonieren klappt auf diese Weise super.

Problem:
Jetzt ist es allerdings so, dass DSL mächtig Probleme macht (Verbindungsabbrüche, ...) und meine Vermutung ist jetzt einfach mal, dass das Problem eigentlich ist, dass vom Spliter bis zum Netgear ein ungefähr 10m langes Kabel liegt (vom Spliter im Keller zum integrierten Modem im Router in der ersten Etage) und man ja eigentlich sagt, dass der Weg von Spliter bis Modem möglichst kurz sein sollte.

Meine Frage:
Stimmt das eigentlich tatsächlich, dass zwischen Spliter und Modem eine möglichst kurze Strecke liegen solte und wenn ja, bedeutet das doch, dass ich eigentlich ein seperates Modem bräuchte, was direkt hinter dem Splitter im Keller angeklemmt wird und von welchem aus ich dann das besagte 10m Kabel zum Router legen müsste, oder?

Jetzt habe ich mich schon lange nicht mehr mit solchen Sachen auseinander setzen müssen, weswegen ich mich frage, was man beim Modemkauf beachten muss? Ich habe mich mal etwas umgesehen und so richtige Modems, die einfach nur Modems sind, scheint es ja irgendwie garnicht zu geben, oder wie? Die meisten scheinen schon einen Router integriert zu haben. Ist das tragisch?

Ich habe mir das jetzt so vorgestellt: neues Modem kaufen und direkt hinter den Spliter im Keller anklemmen. Desweiteren den Netgear entsorgen (macht eh viele Probleme) und durch meinen alten WRT54GS ersetzen und mit eben dem 10m Kabel am Modem anschließen.

Frage ist nur: welches Modem sollte man sich hier besorgen? Irgendwer eine Idee?

Munter. Grimsrud[/quote]
 
Ich hab zwichen Splitter und Modem 15 Kabel. Das ist eine unbedenkliche Strecke da ethernet 100 Mbit mit Cat 5 Kabeln bis 100 m Störungsfrei laufen sollte. Am besten wäre es das du nach einem abbruck versuchst auf die konfigurationsseite des Modems zu kommen / bzw. auf die des Wlan Routers. Dann kannst du ungefähr abschätzen wo es klemmt.
 
Also ich denke auch nicht, dass es an den 10m liegt.
Ich denke eher, da ist dein derzeitiger Router defekt, aber das müsste natürlich erst verifiziert werden.
Hast du vielleicht noch die Originalhardware von deinem Anbieter? Ich würde dann erstmal diese anschließen und gucken, was passiert.

-> keine Abbrüche: spricht sehr für ein Problem mit deinem Router
-> weiterhin Abbrüche: möglicherweise Splitter oder Kabel defekt, vielleicht auch Probleme mit dem Anschluss allgemein.

Wenn du ausschließlich ein Modem holen willst, musst du auf den richtigen Standard achten. Es gibt sowohl ADSL als auch ADSL2+, welche sich in der Geschwindigkeit unterscheiden.
Da du ja scheinbar noch kein Modem gefunden hast, nenne ich jetzt einfach mal die Speedtouchs. Ich habe für meinen Alice-Anschluss ein Speedtouch 516i im Einsatz.

Ich habe gerade noch einen sehr interessanten Beitrag für dich gefunden, vielleicht ist ja doch nicht dein Modem kaputt sondern deine Leitung zu schlecht:
http://www.speedtouchforum.de/viewtopic.php?t=3229&highlight=osnatel
 
Hab bei mir den ganzen cat5-stuff inklusive dem wlan-router + switch alles rausgeschmissen.


Lösung:
alles verkabeln.
1. Erstmal 500 Meter Rolle CAT7-Kabel gekauft in grün, gelb, orange.
2. anständige Dätwyler cat6er-Dosen
3. einen ordentlichen 8-fach-gigaswitch v. level-One gekauft
4. wland-Router-Dreck gegen einen reinen lan-Router von Draytek ersetzt
5. Telekom erstmal rausgeschmissen
6. neuen Provider anjeschafft
7. Olle Rechner nun "nur per Kabel" im Netz

seit dem = Ruhe.

Merke: Das Müllitär verkabelt nicht umsonst an der Front! :thumbsup: ( Scheiss auf den ganzen wifi-WLAN-Drecke )
 
Erstmal vielen Dank für eure Antworten!

An der Länge des Kabels scheint es ja erstmal nicht zu liegen. Habe im Netz auch noch andere Informationen gefunden, wo eure Meinung diesbzgl. im Grunde bestätigt wird. Kritisch würde das wohl, wenn man sich irgendwie im Grenzbereich befindet. Also wenn die "Gesamtleitung" schon rel. lang ist.

Habe mich jetzt gerade mal mit dem Router über das Netz verbunden und es scheint aktuell zu funktionieren. Habe mal den Menüpunkt "Protokolle" aktiviert und werde mal abwarten, was da genau passiert. Theoretisch sollte ich jetzt 1x am Tag ein Logfile gesendet bekommen. Vielleicht sehe ich da ja mal irgendwie was auffälliges. Also Verbindungsabbrüche usw.

Desweiteren werde ich am WE nochmal ein bisschen testen. Einfach mal, wie bereits vorgeschlagen, den Router direkt hinter dem Splitter anschließen. Ich notiere hier mal für mich als Gedächnisstütze die folgenden Werte:
ADSL-Link Downstream Upstream
Verbindungsgeschwindigkeit 3392 kbps 448 kbps
Leitungsdämpfung 51 db 13.5 db
Störspannungsabstand 12 db 18 db

Kennt sich jmd. mit den Werten aus und kann mir vielleicht sagen, in welche Richtung die sich optimalerweise bewegen sollten, um eine Verbesserung zu erreichen?

Ok. Danke soweit.
Grimsrud

@ OrangUtanKlaus:
sicherlich eine gute Lösung, wenn ich mal mehr Zeit habe, aber danach sieht es aktuell nicht aus.
Was da anbelangt, bin ich ganz froh, dass ich aktuell da nicht wohne, sondern (noch) meine eigene Wohnung habe :D
Aber für den Fall, dass ich mal dort hinziehen werde, werde ich mir sicherlich eine bessere Lösung als die jetzige anschaffen. Allein dieser Router macht mich wahnsinnig.
 
[quote='OrangUtanKlaus',index.php?page=Thread&postID=889984#post889984]Hab bei mir den ganzen cat5-stuff inklusive dem wlan-router + switch alles rausgeschmissen.
Lösung:
..................[/quote]

Also entweder Du hast die Neverland Ranch oder ein ähnlich großes Anwesen gekauft oder vorher irgendetwas falsch gemacht.
Stefan
 
Die Länge des Kabels zwischen Splitter und Modem ist schon wichtig, allerdings hängt das vom Kabel selbst ab.

Man kann ja Cat5e,6,7 Kabel nehmen (also "normales" Ethernetkabel), da ist das denke ich ein eher geringer Faktor,

nutzt man hingegen ein billiges kaum geschirmtes Kabel (vergleichsweise so eins was oft beiliegt, was kein Standard Ethernetkabel ist), kann sowas schon eine Rolle spielen, bzgl. der Länge und dem dadurch entstehenden Widerstand.

Ansonsten kauf dir mal ein Thomson Speedtouch Modem, das sind die absolut besten DSL Modems.

Check aber vorher mal ob das Problem nicht eher am Wlan (schlechter Empfang? Falsche Konfiguration?) oder an Virenbefall der Rechner liegt. Sowas "verlangsamt" auch ganz gern den Internetverkehr ;)

Liebe Grüße,
Andreas

ADSL-Link Downstream Upstream
Verbindungsgeschwindigkeit 3392 kbps 448 kbps
Leitungsdämpfung 51 db 13.5 db
Störspannungsabstand 12 db 18 db

sind doch gute Werte? Sollte also 424 Kbyte/s downstream ergeben, -10% bis 20% für Overhead.
Allerdingsfrag ich mich, wie dein aktuelles Modem eine so hohe Geschwindigkeit aushandeln kann, ich hab nur etwas höhrere Werte und bekomm nur so ca. 1000er DSL immer... ;)
 
DSL

Hallo schaue mal da rein ganz unten steht es mit der Dämpfung.



http://de.wikipedia.org/wiki/Digital_Subscriber_Line



Als Kabel zwischen Modem/Router sollte man das Originalkabel verwenden. Wobei 10m bei mir ohne Probleme gehen.

Im zweifel von der Telefondose im Keller verlängern und den Splitter dann an der Dose anschließen. Dann darf aber an der ersten Dose im Keller nichts mehr angeschlossen werden. Ich habe eine Fritz Box 7270 da geht das WLan bis 20m durch mehrere Wände ohne Probleme.



mfg
 
@Evilandi666

ich werde mal gucken, was ich bei meiner Freundin erreichen kann, wenn ich das ganze Zeug direkt im Keller anschließe. Wenn sich dann die Leitungsdämpfung dann wesentlich verbessert, werde ich mal wegen dem Speedtouch gucken.
Gibt es da besondere Modelle, die man vorzugsweise kaufen sollte?

Virenbefall kann ich natürlich nicht ausschließen, aber das Problem ist eigentlich eher nicht die Verbindung per Wlan mit dem Router (die funktioniert immer), sondern eher die Verbindung mit dem Internet. Dachte erst, dass das ein DNS-Problem sei, aber auch das eintragen eines alternativen DNS ergab keine Verbesserung. In der Verbindungsstatistik wurden gestern auch wesentlich schlechtere Verbindungen "ausgehandelt". Also wesentlich langsamere, als der, den ich mir vorhin als Gedächnisstütze aufgeschrieben hatte. Allerdings habe ich mir da auch nicht die Leitungsdämpfung angesehen, sondern nur die Verbindungsgeschwindigkeit.

Naja... mal das WE abwarten.

@Ruedi1952

Danke für den Link. Wenn ich mir das so ansehe, sollte ich eigentlich theoretisch garnicht so gute Verbindungsgeschwindigkeiten hinbekommen... zumindest dann nicht, wenn man die Leitungsdämpfung, wie sie vom Router ausgegeben wird, Beachtung schenkt.
Aber naja. Einfach mal gucken, was passiert, wenn man im Keller alles direkt anschließt

Munter. Grimsrud
 
Ich würde erstmal ganz einfach anfangen: Splitter austauschen.

Ich hatte vor ein paar Jahren auch Probleme mit instabilen Verbindungen, Abbrüchen und langsamer Verbindung.
Nachdem ich alles andere probier thabe (Router mit Modem ausgetauscht, vom Provider die Kabel testen lassen), habe ich einen anderen Splitter angeschlossen... et voila! Ich kam wieder unbeschwert ins Netz.

Da so ein Splitter nur ein paar Euro kostet ist das für mich inzwischen das erste, was ich bei Problemen austausche.
 
Die Speedtouch Modems halten eben stabil eine Verbindung, wo deine Fritzbox alle 30 Minuten einen Abbruch hat - sind eben qualitativ hochwertige Modems. Aber das ist nur eine rein auf Aussagen basierende Meinung - ich selbst hab hier keins. So günstig sind die nämlich nicht...

(Übrigens nicht zu verwechseln mit Telekom Dingern - die haben auch irgendwas, was sich speedxyz nennt.!)
 
@ moronoxyd
Danke. Auch das werde ich in Betracht ziehen!

@ Evilandi666
Ok. Dann werde ich mal gucken, was das WE generell bringt. Bin ja mal gespannt.

Munter. Grimsrud
 
@grimsrud:
Hast du meinen Post weiter oben gelesen, besonders die Verlinkung?
 
@ lightsaver

Entschuldigung... ja. Ich habe deinen Beitrag und den Link natürlich gelesen, aber bin anscheinend irgendwie vom Antworten abgekommen.

Also: aktuell ist die Hardware so im Einsatz, wie meine Freundin sie damals bekommen hat. Einzig und allein das Kabel zwischen Spliter und Router wurde durch ein längeres Exemplar ersetzt.
Allerdings geht mir der Router (Netgear DG384GB) mittlerweile sowas von auf den Keks (speichert verschiedene Einstellungen nicht; es geht nur WEP-Verschlüsselung, weil es irgendwie eine bekannte Inkompatibilität zwischen dem Router und bestimmten Wlan-Karten aus dem gleichen Hause (!) gibt, wenn man WPA nutzen möchte, welche aber nicht beseitigt wird; usw...), dass ich den generell ersetzen möchte. Und in diesem Zuge suche ich im Prinzip nach einem guten Modem, damit ich zum Einen das lange Kabel zwischen Router uns Spliter loswerde, und zum Anderen diesen verdamten Router.

Von daher suche ich jetzt nach einem sinnvollem Modem (z.B. dem auch von dir vorgeschlagenem Speedtouch).

Aber am WE werde ich jetzt erstmal gucken, was ich mit der Hardware machen kann, die ich hier im Haus habe. Einen alten WRT54GS könnte ich als ständige Leihgabe abgeben und als Modem habe ich hier noch ein Arcor Speed Modem 50b. Ich bin mir zwar sicher, dass ich diese Kombi schonmal versucht habe und es nicht geklappt hat, aber man ist ja hartnäckig.

Munter. Grismrud

Ps: Ach ja... runtergestuft wurde der Anschluss schonmal. Ansich sollte das eine 4000er Leitung sein, wenn mich nicht alles täuscht. Die wurde dann allerdings auf Grund der Probleme gedrosselt.
Aber jetzt warte ich erstmal das WE ab und versuche nochmal alle möglichen Kombinationen.
 
[quote='Evilandi666',index.php?page=Thread&postID=890059#post890059]
(Übrigens nicht zu verwechseln mit Telekom Dingern - die haben auch irgendwas, was sich speedxyz nennt.!)[/quote]

nennen sich speedport, werden von avm, hitachi und einer mir vollkommen unbekannten firma (name ähnlich wie arcadyan) hergestellt.

gruß in't huus

gatasa
 
ja, Thomson Speedtouch 585i v6 kaufen, auf Hardware-Version 6 achten, Firmware Version 7.4.3.2 installieren. Die Dinger laufen so gut, da sie den Broadcom Chipsatz verwenden.

das Kabel zwischen Splitter und Modem spielt keine nennnenswerte Rolle, es ist lediglich eine Fortsetzung des ohnehin oft schon kilometerlangen Telefonkabels. Also kannst einfach geschirmtes Telefonkabel verwenden. Alles andere ist Quatsch, schadet aber auch nicht. Der Splitter filtert übrigens für das Telefon, analog oder ISDN, die Frequenzen von DSL raus und nicht umgekehrt. Der ideale Splitter für DSL ist daher direkter Anschluss an die Leitung ohne Splitter, nur störungsfrei telefonieren geht dann nicht mehr.
 
Wenn ich das richtig sehe lautet das Hauptbroblem Verbindungsabbrüche? Bricht die DSL Synchronisation ab oder wird bei bestehender DSL Leitung nur die Datenverbindung unterbrochen?

Wenn das Problem an der DSL Sync liegt gibt es im Allgemeinen drei Ursachen:

1) Splitter (zu Hause oder das Gegenstück in der Vermittlungsstelle)
2) Zu lange Leitung vom TAE zum Modem (10 cm sind besser als 10 m)
3) Besseres Modem nehmen

Welches Modem nehmen?
Thomson Speedtouch Geräte sind bei ADSL2+ die erste Wahl. Bei instabilem 384er "DSL light" greift man hingegen zum größten Stromfresser: "Teledat 300 LAN". Der TE scheint einen 3072/384 Anschluß zu haben. Welches Modem ist dafür ideal? Keine Ahnung.
 
Ich hatte ähnliche Probleme vor einiger Zeit auch, es lag aber nicht an meiner Hardware oder Verkabelung im Haus, sondern an der immer schlechter werdenden DSL-Verbindung. Erst lief DSL 6000 mit 4500 stabil, danach musste ich auf 2000 runtergedreht werden und schließlich auf 1000. Aussage der Arcor-Technik: Es werden immer mehr DSL-Anschlüsse auf den vorhandenen Leitungen geschaltet (in meinem Gebiet von Arcor/Vodafone, T-Com und Netcologne), damit wird für jeden einzelnen die Leitung schlechter....... Bei dir läßt die "krumme" Verbindungsgeschwindigkeit 3392 kbps 448 kbps auf was ähnliches schließen. Jetzt habe ich Unitymedia mit 20000 (demnächst 32000) und alles flutscht ;)
Wenns wirklich an der Hardware liegen sollte, tippe ich auf den Splitter. Die Leitung vom Splitter zum Modem kann schon ziemlich lang sein, bevor deshalb Probleme auftauchen. Selbst mit 2 Drahtleitung (Klingeldraht) sind etliche Meter möglich, wenns länger wird reicht ein gewöhnliches Cat5 Kabel.
 
Hallo,



du kannst zwischen Splitter und DSL-modem auch 150m haben, das spielt keine Rolle, muß nicht mal Cat sein.



Gruß Andi
 
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