Hi,
Ausgangssituation:
In dem Haus, in dem meine Freundin (+ 3 andere Parteien <-- 2x Schwestern und 1x Eltern) wohnt, gibt es EINEN DSL- und ISDN-Anschluss von Osnatel, den die ganze Familie nutzt. Das ganze DSL- und ISDN-Gelumpe steht, mit Ausnahme des Wlan-Routers, im Keller. Der Wlan-Router mit integriertem Modem (Netgear DG384GB) steht in der ersten Etage, damit alle Parteien DSL nutzen können.
Soweit so gut. Telefonieren klappt auf diese Weise super.
Problem:
Jetzt ist es allerdings so, dass DSL mächtig Probleme macht (Verbindungsabbrüche, ...) und meine Vermutung ist jetzt einfach mal, dass das Problem eigentlich ist, dass vom Spliter bis zum Netgear ein ungefähr 10m langes Kabel liegt (vom Spliter im Keller zum integrierten Modem im Router in der ersten Etage) und man ja eigentlich sagt, dass der Weg von Spliter bis Modem möglichst kurz sein sollte.
Meine Frage:
Stimmt das eigentlich tatsächlich, dass zwischen Spliter und Modem eine möglichst kurze Strecke liegen solte und wenn ja, bedeutet das doch, dass ich eigentlich ein seperates Modem bräuchte, was direkt hinter dem Splitter im Keller angeklemmt wird und von welchem aus ich dann das besagte 10m Kabel zum Router legen müsste, oder?
Jetzt habe ich mich schon lange nicht mehr mit solchen Sachen auseinander setzen müssen, weswegen ich mich frage, was man beim Modemkauf beachten muss? Ich habe mich mal etwas umgesehen und so richtige Modems, die einfach nur Modems sind, scheint es ja irgendwie garnicht zu geben, oder wie? Die meisten scheinen schon einen Router integriert zu haben. Ist das tragisch?
Ich habe mir das jetzt so vorgestellt: neues Modem kaufen und direkt hinter den Spliter im Keller anklemmen. Desweiteren den Netgear entsorgen (macht eh viele Probleme) und durch meinen alten WRT54GS ersetzen und mit eben dem 10m Kabel am Modem anschließen.
Frage ist nur: welches Modem sollte man sich hier besorgen? Irgendwer eine Idee?
Munter. Grimsrud
Ausgangssituation:
In dem Haus, in dem meine Freundin (+ 3 andere Parteien <-- 2x Schwestern und 1x Eltern) wohnt, gibt es EINEN DSL- und ISDN-Anschluss von Osnatel, den die ganze Familie nutzt. Das ganze DSL- und ISDN-Gelumpe steht, mit Ausnahme des Wlan-Routers, im Keller. Der Wlan-Router mit integriertem Modem (Netgear DG384GB) steht in der ersten Etage, damit alle Parteien DSL nutzen können.
Soweit so gut. Telefonieren klappt auf diese Weise super.
Problem:
Jetzt ist es allerdings so, dass DSL mächtig Probleme macht (Verbindungsabbrüche, ...) und meine Vermutung ist jetzt einfach mal, dass das Problem eigentlich ist, dass vom Spliter bis zum Netgear ein ungefähr 10m langes Kabel liegt (vom Spliter im Keller zum integrierten Modem im Router in der ersten Etage) und man ja eigentlich sagt, dass der Weg von Spliter bis Modem möglichst kurz sein sollte.
Meine Frage:
Stimmt das eigentlich tatsächlich, dass zwischen Spliter und Modem eine möglichst kurze Strecke liegen solte und wenn ja, bedeutet das doch, dass ich eigentlich ein seperates Modem bräuchte, was direkt hinter dem Splitter im Keller angeklemmt wird und von welchem aus ich dann das besagte 10m Kabel zum Router legen müsste, oder?
Jetzt habe ich mich schon lange nicht mehr mit solchen Sachen auseinander setzen müssen, weswegen ich mich frage, was man beim Modemkauf beachten muss? Ich habe mich mal etwas umgesehen und so richtige Modems, die einfach nur Modems sind, scheint es ja irgendwie garnicht zu geben, oder wie? Die meisten scheinen schon einen Router integriert zu haben. Ist das tragisch?
Ich habe mir das jetzt so vorgestellt: neues Modem kaufen und direkt hinter den Spliter im Keller anklemmen. Desweiteren den Netgear entsorgen (macht eh viele Probleme) und durch meinen alten WRT54GS ersetzen und mit eben dem 10m Kabel am Modem anschließen.
Frage ist nur: welches Modem sollte man sich hier besorgen? Irgendwer eine Idee?
Munter. Grimsrud