Hallo,
ich mache es seit einiger Zeit ganz geschickt: Ich habe eine Hauptinstallation von Windows 8.1 auf einer 2,5" SSD und diese verwende ich in verschiedenen Geräten. z.B. hatte ich einen Rechner immer in der Uni im Schließfach gelassen, hab nur die Platte raus und daheim am Desktop damit weitergearbeitet. In der Firma hab ich auch ein Thinkpad, da mache ich es genauso, lasse das Blech stehen und nehme nur die Platte mit (truecrypt verschlüsselt). Am eigenen Thinkpad oder am PC kann ich ohne Probleme davon booten und arbeiten.
Man muss dazusagen, dass es überall die gleiche CPU-Architektur ist, also Core2. Die Abweichungen in der restlichen Hardware wurden immer verkraftet.
So praktisch das auch ist, vorgesehen ist es eher nicht und es dürfte ein paar lizenztechnische Fragen aufwerfen. Aber: Mit der Aktivierung gab es nie Probleme! Nach Wechsel der Hardware ist der Aktivierungsstatus, solange keine Internetverbindung besteht, zwar erstmal unbekannt oder so ähnlich, mit Internetverbindung dann aber irgendwann "aktiviert", ohne dass irgendein Popup aufgegangen wäre - bei win7 genauso wie bei win8.1.
Nur mit dem Win8.1 hab ich es einmal zu weit getrieben, da hat er beim hochfahren gemeckert, dass es aktiviert werden muss, als hätte man es beim Fremdgehen erwischt. Das Charms-Menü mit der Meldung konnte man aber einfach durch Alt+F4 oder Strg+Alt+Entf o.ä umgehen und spätestens mit der gewohnten Hardware war wieder alles vergessen.
Zwei Fragen:
Ist das für Microsoft in Ordnung, da ja zu keinem Zeitpunkt zwei Installationen gleichzeitig genutzt werden?
Mit dem Win8.1 bin ich auch in der glücklichen Position, es über MSDNAA (kostenlose Lizenzen für Studenten) bekommen zu haben, d.h. das Setup hat keine OEM-Kennung. Bei dem Win7 der Firma bin ich da nicht ganz sicher. Die Installation wurde als Image drübergezogen und evtl wird nach einem Hardwarewechsel eine weitere Installation bei Microsoft registriert und irgendwann heißt es dann, man wäre Unterlizenziert. Das wäre uncool, sodass ich dann vielleicht doch lieber den ganzen Laptop mitschleppe. Weiß jemand, wie das konkret ist?
Zweite Frage: Funktioniert das auch CPU-Architektur übergreifend und wenn ja, mit welchen? Wenn ich demnächst aufrüste, würd ich das gerne weiter so handhaben können. Vielleicht ist das ja was für euch, dann kann man da mal einen Erfahrungssschatz aufbauen. Es ist einfach super, am leistungsfähigen Desktop was zu entwickeln und das dann mit in den Zug, zur Projektgruppe oder sonstwo hin mitzunehmen.
Ihr habt es vielleicht schon geahnt: Damit das so locker-flockig geht, muss man entweder immer nen Schraubenzieher griffbereit haben oder man lässt die Abdeckung weg.
Da fällt mir gerade noch ein: Kann man nicht Windows komplett auf USB-Stick installieren und das überall booten? Das wäre von den Kompatibilitäts- und Lizenzfragen ja ähnlich.
ich mache es seit einiger Zeit ganz geschickt: Ich habe eine Hauptinstallation von Windows 8.1 auf einer 2,5" SSD und diese verwende ich in verschiedenen Geräten. z.B. hatte ich einen Rechner immer in der Uni im Schließfach gelassen, hab nur die Platte raus und daheim am Desktop damit weitergearbeitet. In der Firma hab ich auch ein Thinkpad, da mache ich es genauso, lasse das Blech stehen und nehme nur die Platte mit (truecrypt verschlüsselt). Am eigenen Thinkpad oder am PC kann ich ohne Probleme davon booten und arbeiten.
Man muss dazusagen, dass es überall die gleiche CPU-Architektur ist, also Core2. Die Abweichungen in der restlichen Hardware wurden immer verkraftet.
So praktisch das auch ist, vorgesehen ist es eher nicht und es dürfte ein paar lizenztechnische Fragen aufwerfen. Aber: Mit der Aktivierung gab es nie Probleme! Nach Wechsel der Hardware ist der Aktivierungsstatus, solange keine Internetverbindung besteht, zwar erstmal unbekannt oder so ähnlich, mit Internetverbindung dann aber irgendwann "aktiviert", ohne dass irgendein Popup aufgegangen wäre - bei win7 genauso wie bei win8.1.
Nur mit dem Win8.1 hab ich es einmal zu weit getrieben, da hat er beim hochfahren gemeckert, dass es aktiviert werden muss, als hätte man es beim Fremdgehen erwischt. Das Charms-Menü mit der Meldung konnte man aber einfach durch Alt+F4 oder Strg+Alt+Entf o.ä umgehen und spätestens mit der gewohnten Hardware war wieder alles vergessen.
Zwei Fragen:
Ist das für Microsoft in Ordnung, da ja zu keinem Zeitpunkt zwei Installationen gleichzeitig genutzt werden?
Mit dem Win8.1 bin ich auch in der glücklichen Position, es über MSDNAA (kostenlose Lizenzen für Studenten) bekommen zu haben, d.h. das Setup hat keine OEM-Kennung. Bei dem Win7 der Firma bin ich da nicht ganz sicher. Die Installation wurde als Image drübergezogen und evtl wird nach einem Hardwarewechsel eine weitere Installation bei Microsoft registriert und irgendwann heißt es dann, man wäre Unterlizenziert. Das wäre uncool, sodass ich dann vielleicht doch lieber den ganzen Laptop mitschleppe. Weiß jemand, wie das konkret ist?
Zweite Frage: Funktioniert das auch CPU-Architektur übergreifend und wenn ja, mit welchen? Wenn ich demnächst aufrüste, würd ich das gerne weiter so handhaben können. Vielleicht ist das ja was für euch, dann kann man da mal einen Erfahrungssschatz aufbauen. Es ist einfach super, am leistungsfähigen Desktop was zu entwickeln und das dann mit in den Zug, zur Projektgruppe oder sonstwo hin mitzunehmen.
Ihr habt es vielleicht schon geahnt: Damit das so locker-flockig geht, muss man entweder immer nen Schraubenzieher griffbereit haben oder man lässt die Abdeckung weg.
Da fällt mir gerade noch ein: Kann man nicht Windows komplett auf USB-Stick installieren und das überall booten? Das wäre von den Kompatibilitäts- und Lizenzfragen ja ähnlich.