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Windows Neuinstallation prüft die Hardware, die CPU wird nicht beanstandet.Angeblich läuft es ja bei einigen ohne Mindestanforderungen durch.
Mein X270 wird offiziell ja auch nicht unterstützt, obwohl es TPM 2.0 und Secure Boot bietet; nur die CPU gehört halt zur (zu) alten Generation. Bei 24H2 wird ja zusätzlich PopCnt respektive SSE 4.2 abgefragt werden, aber auch das hat der i5 6200U bereits an Bord. Ich werde daher zu gegebener Zeit ein Inplace-Upgrade versuchen, aber erst mal abwarten, was das Netz dann dazu sagt, und meinen Installationsstick mit 23H2 werde ich für alle Fälle behalten.Microsoft behält sich auch vor, die bisherig geduldeten Systeme jederzeit abzuschalten. Bislang wollte Microsoft dieses nicht tun. Was morgen ist, wissen wir nicht.
Ich habe eine i5 10. Generation und die Updates funktionieren bei mir nicht.
Und parallel dazu "wundert" sich Microsoft, daß Win11 ggü. Win10 und andernen OS an Marktanteilen verliert... (Wenn die HW, die noch gut läuft mal eben morgen von M$ als "zu alt" deklariert wird.... ?!? aber just my two cents...Microsoft behält sich auch vor, die bisherig geduldeten Systeme jederzeit abzuschalten. Bislang wollte Microsoft dieses nicht tun. Was morgen ist, wissen wir nicht.
Tun sie doch? X86 hatte in letzter Zeit seit AMD Feuer macht größere Generationssprünge als Apple zwischen M1, M2 und M3. Eine neue Architektur ist immer ein großer Sprung, danach gibt's 10-15% generational uplifts bis zur nächsten grundlegend neuen Architektur.Noch schlimmer. Ein i7-7700K Rechner wurde abgebaut und durch einen jüngeren ersetzt. Der lahmt aber.
Hoffe es kommt dank ARM Konkurrenz wieder mal die Zeiten wo Rechner von Generation zu Generation DEUTLICH zulegt.
Alle Hardware die geblockt wird war von Anfang an nicht offiziell unterstützt. Konkret wurde alles vor first gen core i nun geblockt mit 24H2, was daran liegt, dass diese Chips kein SSE4.2 (streng genommen POPCNT das Teil von SSE4.2 ist) können, und Microsoft das nun voraussetzt. Jede Abwärtskompatibilität kostet Leistung und Effizienz auf neuer Hardware, denn diese bedeutet, dass man Features die erst in neuen Chips vorhanden sind nicht nutzen kann um die alten am Leben zu halten.Wenn die HW, die noch gut läuft mal eben morgen von M$ als "zu alt" deklariert wird.... ?!?
Bisher musste ich alle Upgrades auf meinem T480s manuell anstoßen
Jede Abwärtskompatibilität kostet Leistung und Effizienz auf neuer Hardware, denn diese bedeutet, dass man Features die erst in neuen Chips vorhanden sind nicht nutzen kann um die alten am Leben zu halten.
Selbst mein X201 ist im Alltag (web Browser...) sehr träge, auch mit einem schlanken Linux.
Ja das geht mir gleich - wenn sie die Systeme eh schon ausschließen (wenn auch bypass-bar), dann wünschte ich, sie würden die Stärken der neueren CPUs wenigstens ausnutzen... So hat man den Nachteil beider Welten.Ich würde mir ja wünschen, dass Microsoft mal hingeht und tatsächlich die Features nutzt, die CPUs z.B. ab Skylake Generation bieten. Da muss man doch bestimmt noch Dinge optimieren können.