Ich habe hier irgendwie das Gefühl das ich zu wenig Ram habe.
Im Moment sind 1,5GB von meinen 2GB Ram voll, und das system packt do nochmal was drauf, und auch der Auslagerungsspeicher ist mit über einem GB beladen.
Folglich habe ich sobald ich irgendwas "neues" mache erstmal massive Festplattenaktivität, und daher ein lahmes system.
Hauptschuldige sind Opera (370 MB), Firefox (130 MB), XOrg (120 MB), Java (117MB) und Matlab (78 MB).
Bei mir läuft gerade Matlab (Prompt, Editor, Figure und Help offen), Opera (6 Tabs), Firefox (12 Tabs), Sciplore (Mindmapping , läuft unter Java), Kate (Texteditor, 4 dokumente), Konqueror (Dateimanager, 4 Tabs), Okular (Pdf Betrachter, 4 Fenster), Systemmonitor, Kontact (email & Co) und die Bash, und das ganze mit ner uptime von 5 Tagen.
Das sehe ich eigentlich nicht als sonderlich viel an.
Ist (Opensuse) Linux einfach nur nicht für meine Arbeitsweise gedacht?
auf meinem Mac hatte ich bei gleicher Arbeitsweise und tendenziell eher mehr offenen Programmen troz weniger Ram (1,5 GB) und schwächerer CPU (G4 PPC) bis auf ausnahmen wie Flash und Openoffice ein wesentlich schnelleres System. Auch eine Uptime (wie cih sie im Moment habe) von 62 Tagen scheint mir auf dem X61 mit Opensuse unmöglich.
Ich habe gehört das ein 64bit System mehr Ram braucht, aber das sich das so massiv bemerkbar macht, glaube ich einfach nicht.
Oder muss ich bei meiner Arbeitsweise einfach in den sauren Apfel beissen und entweder öfters neubooten und/oder warten oder in 4GB Ram investieren?
Oder würde mir ein anderes OS (andere distribution? *BSD? *Solaris?) helfen?
Oder eine SSD? Aber die sind mir im Moment eigentlich noch zu klein, bzw. zu teuer.
vert
Im Moment sind 1,5GB von meinen 2GB Ram voll, und das system packt do nochmal was drauf, und auch der Auslagerungsspeicher ist mit über einem GB beladen.
Folglich habe ich sobald ich irgendwas "neues" mache erstmal massive Festplattenaktivität, und daher ein lahmes system.
Hauptschuldige sind Opera (370 MB), Firefox (130 MB), XOrg (120 MB), Java (117MB) und Matlab (78 MB).
Bei mir läuft gerade Matlab (Prompt, Editor, Figure und Help offen), Opera (6 Tabs), Firefox (12 Tabs), Sciplore (Mindmapping , läuft unter Java), Kate (Texteditor, 4 dokumente), Konqueror (Dateimanager, 4 Tabs), Okular (Pdf Betrachter, 4 Fenster), Systemmonitor, Kontact (email & Co) und die Bash, und das ganze mit ner uptime von 5 Tagen.
Das sehe ich eigentlich nicht als sonderlich viel an.
Ist (Opensuse) Linux einfach nur nicht für meine Arbeitsweise gedacht?
auf meinem Mac hatte ich bei gleicher Arbeitsweise und tendenziell eher mehr offenen Programmen troz weniger Ram (1,5 GB) und schwächerer CPU (G4 PPC) bis auf ausnahmen wie Flash und Openoffice ein wesentlich schnelleres System. Auch eine Uptime (wie cih sie im Moment habe) von 62 Tagen scheint mir auf dem X61 mit Opensuse unmöglich.
Ich habe gehört das ein 64bit System mehr Ram braucht, aber das sich das so massiv bemerkbar macht, glaube ich einfach nicht.
Oder muss ich bei meiner Arbeitsweise einfach in den sauren Apfel beissen und entweder öfters neubooten und/oder warten oder in 4GB Ram investieren?
Oder würde mir ein anderes OS (andere distribution? *BSD? *Solaris?) helfen?
Oder eine SSD? Aber die sind mir im Moment eigentlich noch zu klein, bzw. zu teuer.
vert
