Zellentausch eines Originalakkus

lazarusheaven

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Hat das schon jemand hinter sich?
Habe mir sechs Sanyo-Zellen bestellt und eingelötet. Das löten war so kein Problem, da die Zellen schon richtig vorbereitet waren (3 Pärchen in Reihe). Das Gehäuse zu öffnen war ne kleine Katastrophe, wer noch tote Akkus hat, nur her damit zum üben. :) :) :)

Nun folgendes, der Akku mit den neuen Zellen hat noch eine Restkapazität von 22% mit 301 Ladezyklen. Soweit richtig. Nach einer Kalibrierung hatte ich schon 30% ?( . Wo bleibt der Rest? Der Akku ist nach einer Stunde leer mit 11,7V Restspannung und krepelt noch über 2 Stunden mit 5% rum. Bis die Spannung auf unter 10,8V fällt. Danach lädt der Akku wieder auf, bleibt aber ca. 90min auf 0% stehen.

Das die neuen Zellen die Ladeelektronik ein bisschen durcheinander bringt ist verständlich, aber so heftig? Gibt es einen Trick? So ein Reset der Ladeelektronik?
Beim zweiten Kalibrierungsvorgang habe ich schon 42% :thumbsup: . Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen. ^^


Gruß, Lazarus
 
nen toten akku und einen mit ner angeblichen restkapazität von 250mWh hab ich noch, wobei letzterer grob 35-35min auf 0% läuft, die elektronik sagt aber nur noch fallend, ;)
egal, de rhat ja auch schon fast 1000 ladezyklen ;)

wenn du die willst sag bescheid.

nebenbei, öffenen ist kein problem, wenn man den trick erts mal raus hat ;)

wenn du das erfolgreich tust würd ich dir ggf. mal x3* akkus senden zum wechseln ;)
 
beim x31 denke schon, brauchbare akkus kosten da deutlich mehr als doe 35 € von ebay
 
Hallo,

ich rekalibrier grad nen X2x Akku, der 1,5h auf 0% läuft. Leider geht das bei mir auch nur in 2-4Wh-schritten.
Wird also denk ich normal sein das das so schleppend geht.

MfG, Sebastian
 
Hi,

wie ist das mit dem Trick - wäre nett da mal etwas dazu zu sagen. Ich habe hier drei Akkus die gerne neue Zellen hätten - und entsprechende Li-Ion-Zellen liegen auch massenweise hier rum...
 
Hmm, danke für den Link. Ich dachte aber eher an die weniger intensive Methode:
1) Akku öffnen
2) Neue Zellen gruppenweise einlöten (dabei daruaf achten daß die Platine nie spannungslos wird und die neuen Zellen die aktuelle gleiche Spannung haben wie die alten - Labornetzteilen sei dank)
3) wieder zumachen und kalibrieren...

Und gerade das mechanische Öffnen ist dabei problematisch für mich
 
So, nach dem sechsten Kalibrieren stehen jetzt jetzt 35Wh zur Verfügung. am Anfang waren es 17Wh. Werde noch ein paarmal den Akku leerfahren......Irgendwann....
 
Sobald kWh angezeigt werden, würde ich auf Wasserkühlung umsteigen :D
 
@Goonie: Nur wenn man es nicht drauf hat... ;) Ich habe das nicht drauf! Das Equipment dazu habe ich leider auch nicht stehen. :rolleyes:

Klaus
 
lazarusheaven' schrieb:
Habe die Zellen hier ersteigert: http://cgi.ebay.de/6-Sanyo-18650-25...541320876?pt=US_Batteries&hash=item4aa1c066ac

Also, dies war nur ein bisschen Spielerei um zu wissen ob es geht. Ein 35 Taler Akku zu kaufen ist einfacher und günstiger als sowas umzubauen.
Ich baue jedem der will den Akku um, weiteres per PN.

Nach der dritten Kalibrierung habe ich über 50%. Es geht voran :) .

Lohnt meiner Meinung nach nicht der ganze Aufwand, bei Ralf Scharbert bekommt man für 13,33€ gute gebrauchte 6Zeller für die T4x Serie.

Mit Rückgaberecht und allem:)

Nobby
 
So schwer ist es nicht. Wenn die Zellen schon vorkonfiguriert sind, dann: Gehäuse öffnen, 4 Punkte entlöten, Zellen tauschen, 4 Punkte verlöten, Gehäuse schliessen, fertich. Gewisse Erfahrungen vorausgesetzt.

Ich wollte nur wissen, wie man den Controllern des Akkus am schnellsten beibringt, daß die Kapazität wieder da ist. Mehr nicht.

Gruß, Lazarus
 
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