Hallo zusammen,
Linux Freaks sollen sich hier ja bekanntlich auch rumtummeln, also hoffe ich mal hier auf einen guten Rat zu stoßen. Vielen Dank bereits im Voraus für jeden Beitrag!
Zur Story: Nachdem ich mich heute endlich daran gemacht habe meinen ubuntu server als produktiv system aufzusetzen (hatte ihn bisher immer nur zum testen, alles wichtige würde über meinen rpi gemacht) und ihn nun lauffertig mit Owncloud habe, die dank mysql und nginx statt apache auch sehr performant läuft
, stört mich der doch recht hohe Stromverbrauch im Gegensatz zum Raspberry doch gewaltig. :facepalm:
Ich dachte mir zunächst ich steuere das ganze über eine Zeitschaltuhr (Theorie Nr. 1).
Ich wage jedoch zu bezweifeln dass das soo gut ist. Das Schöne an dem Rechner ist, dass er sofort hochfährt sobald er Strom bekommt. Das heißt ich könnte theoretisch am Anfang direkt einen shutdown -t machen und ihn dann nach 12h o.ä runterfahren. Kurz danach geht dann auch die Zeitschaltuhr aus und diese geht dann erst am nächsten morgen wieder an - so meine Theorie Nummer 2.
Theorie Nummer 3 kam dann nach der ersten googelei wo ich auch das hier gestoßen bin: http://www.tuxoche.de/2013/01/24/linux-server-automatisch-abschalten/
Bei niedrigem Netzwerktraffic schaltet er sich aus, dann müsste er jedoch wieder über Wake On Lan angeschaltet werden ... eigentlich weiß ich auch nicht was dagegen spricht aber ich habe mit wake on lan nicht die Besten Erfahrungen.
Theorie Nummer 4 wäre die Dream Combo, ein Script im Autostart der einen Zeitplan enthält wann der Server hoch und runterfährt - von alleine, am Besten noch für jeden Wochentag
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Kann mir jemand verraten ob Theorie Nummer 4 überhaupt realisierbar ist? Und Welche Alternative sonst die Beste wäre? Vielleicht macht es ja auch gar nichts einfach den Strom über eine Zeitschaltuhr auszumachen
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Vielen Dank,
RMTX99.
Linux Freaks sollen sich hier ja bekanntlich auch rumtummeln, also hoffe ich mal hier auf einen guten Rat zu stoßen. Vielen Dank bereits im Voraus für jeden Beitrag!
Zur Story: Nachdem ich mich heute endlich daran gemacht habe meinen ubuntu server als produktiv system aufzusetzen (hatte ihn bisher immer nur zum testen, alles wichtige würde über meinen rpi gemacht) und ihn nun lauffertig mit Owncloud habe, die dank mysql und nginx statt apache auch sehr performant läuft
![Cool :cool: :cool:](https://cdn.jsdelivr.net/joypixels/assets/8.0/png/unicode/64/1f60e.png)
Ich dachte mir zunächst ich steuere das ganze über eine Zeitschaltuhr (Theorie Nr. 1).
Ich wage jedoch zu bezweifeln dass das soo gut ist. Das Schöne an dem Rechner ist, dass er sofort hochfährt sobald er Strom bekommt. Das heißt ich könnte theoretisch am Anfang direkt einen shutdown -t machen und ihn dann nach 12h o.ä runterfahren. Kurz danach geht dann auch die Zeitschaltuhr aus und diese geht dann erst am nächsten morgen wieder an - so meine Theorie Nummer 2.
Theorie Nummer 3 kam dann nach der ersten googelei wo ich auch das hier gestoßen bin: http://www.tuxoche.de/2013/01/24/linux-server-automatisch-abschalten/
Bei niedrigem Netzwerktraffic schaltet er sich aus, dann müsste er jedoch wieder über Wake On Lan angeschaltet werden ... eigentlich weiß ich auch nicht was dagegen spricht aber ich habe mit wake on lan nicht die Besten Erfahrungen.
Theorie Nummer 4 wäre die Dream Combo, ein Script im Autostart der einen Zeitplan enthält wann der Server hoch und runterfährt - von alleine, am Besten noch für jeden Wochentag
![Love :love: :love:](https://cdn.jsdelivr.net/joypixels/assets/8.0/png/unicode/64/1f60d.png)
Kann mir jemand verraten ob Theorie Nummer 4 überhaupt realisierbar ist? Und Welche Alternative sonst die Beste wäre? Vielleicht macht es ja auch gar nichts einfach den Strom über eine Zeitschaltuhr auszumachen
![Roll eyes :rolleyes: :rolleyes:](https://cdn.jsdelivr.net/joypixels/assets/8.0/png/unicode/64/1f644.png)
Vielen Dank,
RMTX99.