Magic48ges
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- 25 Feb. 2007
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Hallo zusammen,
ich bin auch seit ein paar Tagen stolzer Besitzer eines T61 (Nochmals vielen Dank an Andy
Eckdaten: T61 T7100 14.1" WXGA XPPro Atheros-WLAN 80GB HD GMA X3100
Ich habe es in der kurzen Zeit intensiv genutzt.
Zuerst habe ich die C-Partition extern gesichert, die Platte danach partitioniert,
und dann einen einen XP Clean Install durchgeführt, siehe hier ,
was übrigens komplett ohne externe Medien (CD, DVD, etc) geht,
da das i386-Verzeichnis sowie die Treiber auf der Festplatte vorhanden sind.
Die Treiber hatte ich mir sicherheitshalber dennoch von Lenovo heruntergeladen.
Die XP-Aktivierung übers Internet ist schmerzfrei.
Ich hätte wahrscheinlich die schon vorhandene wpa.dbl behalten können,
aber so ging es auch.
Das T61 ist in fast allen Belangen spürbar performanter als das X31.
Einzige Ausnahme scheint in einigen Fällen die 2D-Darstellung zu sein.
Zumindestens erscheint die Displayaktualisierung bei OE auf dem X31 etwas flüssiger. Nun ja.
Der Lüfter fährt dank tpfancontrol auch nur hoch, wenn es wirklich sein muss.
Die Tastatur hat im Vergleich zum X31 einen harten Anschlag,
und an die nervigen Windows-Tasten muss ich mich noch gewöhnen...
Das Rauschen der Festplatte ist deutlich hörbar. Es ist zwar nicht wirklich laut,
aber wenn man die flüsterleise (und langsame) Festplatte des X31 gewöhnt ist,
fällt der Unterschied sofort auf. Nun ja, auch gewöhnungsbedürftig.
Ein wichtiges Ziel war eine Steigerung der sichtbaren Pixel in horizontaler Richtung
bei Beibehaltung der ergonomischen dpi-Zahl von unter 110, und in diesem Punkt
entspricht die Auflösung des Displays (WXGA, 1280x800 Pixel ca. 107 dpi) genau meinen Erwartungen.
Die Helligkeit des Display bzw. dessen Hintergrundbeleuchtung kann man schon als 'radiant' bezeichnen.
Um es ohne Sonnenbrille benutzen zu können, habe ich die Helligkeit auf ca. 40% heruntergesetzt.
Das Display des T61 ist wesentlich heller als das meines X31,
die Blickwinkelstabilität ist beim T61 fast genau so eingeschränkt wie beim X31.
Naja, meistens sitze ich ja direkt davor, und nicht schräg daneben;-)
Sogar C&C3 Tiberium Wars läuft, wenn auch nur bei heruntergeschraubter Auflösung
und minimalen 3D-Effekten.
Man kann zwar auch die Auflösung auf 1280x800 einstellen,
dann sprürt man allerdings die Lesitungsgrenzen der GMA X3100 recht schnell,
da es bei zunehmender darzustellender Ojektanzahl deutlich ruckelt.
Bei 800x600 ist C&C3 zumindestens in den unteren Leveln spielbar,
vielleicht geht auch nocht 1024xX, das habe ich noch nicht probiert.
Optisch macht die 3D-Darstellung des Spiels auch bei minimalen Details etwas her,
allerdings hat diese resourcenfressende Darstellungart keinerlei Vorteile für den Spielverlauf.
EA/Westwood hätte meiner Meinung nach bei der 2D-Darstellung wie bei Red Alert2 bzw. Yuris Revenge bleiben sollen,
oder alternativ eine Darstellungmethode wie bei Dungeon Keeper 1 verwenden sollen.
DK1 hatte auch keine 'echte' 3D-Grafik, bot aber dennoch verschiedene Blickwinkel und
diverse Zoomstufen, und das auf Pentium 1 Systemen.
Um C&C3 bei voller Auflösung von 1280x800 und mittleren Details spielen zu können,
wäre wahrscheinlich ein T61 mit NVidia-Grafik oder ein T400 mit ATI-Grafik angesagt.
Ich schätze mal, dass die GMA 4500 HD dafür auch nicht genügen würde.
Die eingebauten Lautsprecherchen ermöglichen immerhin 'Stereo-Musikgenuss',
zwar ohne Bässe, aber ohne jedesmal meine Altec Lansing Boxen einstöpseln zu müssen.
Der Klang ist über die externen Lautsprecher natürlich viel besser,
und solange diese angeschlossen sind, gibt es auch sog. 'erweiterte Einstellungen'
im Lautstärke-Applet, nämlich einen Höhen- und Tiefenregler
Die Handballenauflage ist aus relativ weichem Plastik,
die rechte Seite über der Festplatte lässt sich für meinen Geschmack etwas zu leicht eindrücken.
Hoffenlich hat die darunterliegende Festplatte selbst etwas Abstand zur Plastikabeckung!
Auf der linken Seite sieht man dann, wie dünn die Handballenauflage ist.
Schon eine versehenliche Berührung lässt die linke Kante der Handballenauflage nachgeben,
die sich in diesem Bereich auch leicht anheben lässt.
Der über das eigentliche Notebookgehäuse überstehende mitgelieferte 6-Cell Akku nervt.
Als störend empfinde ich das Fehlen eines rückseitigen USB-Anschlusses,
bzw. die Position der vorhandenen USB-Buchsen.
Die linksseitigen sind mir zu nahe am Handballen, die rechtsseitige ist mir zu nahe an der USB-Maus.
In diesem Zusammenhang eine Frage:
Gibt es einen abgewinkelten USB-A Stecker, der direkt über dem Steckkontakt so abgeknickt ist,
dass dieser bei Anschluss an die rechtsseitige USB-Buchse flach nach hinten abgehen würde?
Ich habe die sog. USB 3D-Adapter mit Kugelgelenk gesehen, diese ragen für meinen Geschmack
aber noch zu weit aus der Buchse heraus.
Eine kabellose Maus ist keine Alternative.
Trotz der o.a. Kritikpunkte bin ich von dem Gerät begeistert
An dieser Stelle noch ein Mal ein dickes Lob an unseren Forensponsor Andy,
durch dessen Hilfe ich schon einen Tag nach Bestellung mein neues T61 in Empfang nehmen konnte!
ich bin auch seit ein paar Tagen stolzer Besitzer eines T61 (Nochmals vielen Dank an Andy
Eckdaten: T61 T7100 14.1" WXGA XPPro Atheros-WLAN 80GB HD GMA X3100
Ich habe es in der kurzen Zeit intensiv genutzt.
Zuerst habe ich die C-Partition extern gesichert, die Platte danach partitioniert,
und dann einen einen XP Clean Install durchgeführt, siehe hier ,
was übrigens komplett ohne externe Medien (CD, DVD, etc) geht,
da das i386-Verzeichnis sowie die Treiber auf der Festplatte vorhanden sind.
Die Treiber hatte ich mir sicherheitshalber dennoch von Lenovo heruntergeladen.
Die XP-Aktivierung übers Internet ist schmerzfrei.
Ich hätte wahrscheinlich die schon vorhandene wpa.dbl behalten können,
aber so ging es auch.
Das T61 ist in fast allen Belangen spürbar performanter als das X31.
Einzige Ausnahme scheint in einigen Fällen die 2D-Darstellung zu sein.
Zumindestens erscheint die Displayaktualisierung bei OE auf dem X31 etwas flüssiger. Nun ja.
Der Lüfter fährt dank tpfancontrol auch nur hoch, wenn es wirklich sein muss.
Die Tastatur hat im Vergleich zum X31 einen harten Anschlag,
und an die nervigen Windows-Tasten muss ich mich noch gewöhnen...
Das Rauschen der Festplatte ist deutlich hörbar. Es ist zwar nicht wirklich laut,
aber wenn man die flüsterleise (und langsame) Festplatte des X31 gewöhnt ist,
fällt der Unterschied sofort auf. Nun ja, auch gewöhnungsbedürftig.
Ein wichtiges Ziel war eine Steigerung der sichtbaren Pixel in horizontaler Richtung
bei Beibehaltung der ergonomischen dpi-Zahl von unter 110, und in diesem Punkt
entspricht die Auflösung des Displays (WXGA, 1280x800 Pixel ca. 107 dpi) genau meinen Erwartungen.
Die Helligkeit des Display bzw. dessen Hintergrundbeleuchtung kann man schon als 'radiant' bezeichnen.
Um es ohne Sonnenbrille benutzen zu können, habe ich die Helligkeit auf ca. 40% heruntergesetzt.
Das Display des T61 ist wesentlich heller als das meines X31,
die Blickwinkelstabilität ist beim T61 fast genau so eingeschränkt wie beim X31.
Naja, meistens sitze ich ja direkt davor, und nicht schräg daneben;-)
Sogar C&C3 Tiberium Wars läuft, wenn auch nur bei heruntergeschraubter Auflösung
und minimalen 3D-Effekten.
Man kann zwar auch die Auflösung auf 1280x800 einstellen,
dann sprürt man allerdings die Lesitungsgrenzen der GMA X3100 recht schnell,
da es bei zunehmender darzustellender Ojektanzahl deutlich ruckelt.
Bei 800x600 ist C&C3 zumindestens in den unteren Leveln spielbar,
vielleicht geht auch nocht 1024xX, das habe ich noch nicht probiert.
Optisch macht die 3D-Darstellung des Spiels auch bei minimalen Details etwas her,
allerdings hat diese resourcenfressende Darstellungart keinerlei Vorteile für den Spielverlauf.
EA/Westwood hätte meiner Meinung nach bei der 2D-Darstellung wie bei Red Alert2 bzw. Yuris Revenge bleiben sollen,
oder alternativ eine Darstellungmethode wie bei Dungeon Keeper 1 verwenden sollen.
DK1 hatte auch keine 'echte' 3D-Grafik, bot aber dennoch verschiedene Blickwinkel und
diverse Zoomstufen, und das auf Pentium 1 Systemen.
Um C&C3 bei voller Auflösung von 1280x800 und mittleren Details spielen zu können,
wäre wahrscheinlich ein T61 mit NVidia-Grafik oder ein T400 mit ATI-Grafik angesagt.
Ich schätze mal, dass die GMA 4500 HD dafür auch nicht genügen würde.
Die eingebauten Lautsprecherchen ermöglichen immerhin 'Stereo-Musikgenuss',
zwar ohne Bässe, aber ohne jedesmal meine Altec Lansing Boxen einstöpseln zu müssen.
Der Klang ist über die externen Lautsprecher natürlich viel besser,
und solange diese angeschlossen sind, gibt es auch sog. 'erweiterte Einstellungen'
im Lautstärke-Applet, nämlich einen Höhen- und Tiefenregler
Die Handballenauflage ist aus relativ weichem Plastik,
die rechte Seite über der Festplatte lässt sich für meinen Geschmack etwas zu leicht eindrücken.
Hoffenlich hat die darunterliegende Festplatte selbst etwas Abstand zur Plastikabeckung!
Auf der linken Seite sieht man dann, wie dünn die Handballenauflage ist.
Schon eine versehenliche Berührung lässt die linke Kante der Handballenauflage nachgeben,
die sich in diesem Bereich auch leicht anheben lässt.
Der über das eigentliche Notebookgehäuse überstehende mitgelieferte 6-Cell Akku nervt.
Als störend empfinde ich das Fehlen eines rückseitigen USB-Anschlusses,
bzw. die Position der vorhandenen USB-Buchsen.
Die linksseitigen sind mir zu nahe am Handballen, die rechtsseitige ist mir zu nahe an der USB-Maus.
In diesem Zusammenhang eine Frage:
Gibt es einen abgewinkelten USB-A Stecker, der direkt über dem Steckkontakt so abgeknickt ist,
dass dieser bei Anschluss an die rechtsseitige USB-Buchse flach nach hinten abgehen würde?
Ich habe die sog. USB 3D-Adapter mit Kugelgelenk gesehen, diese ragen für meinen Geschmack
aber noch zu weit aus der Buchse heraus.
Eine kabellose Maus ist keine Alternative.
Trotz der o.a. Kritikpunkte bin ich von dem Gerät begeistert
An dieser Stelle noch ein Mal ein dickes Lob an unseren Forensponsor Andy,
durch dessen Hilfe ich schon einen Tag nach Bestellung mein neues T61 in Empfang nehmen konnte!
