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Ich habe jetzt keine konkreten Zahlen. Aber dieser ständige Drangsal beweist doch, dass viele es machen obwohl Microsoft es nicht will. Da gabs vor einigen Jahren schon Statements von Microsoft, dass sie von der Nutzung von Windows LTSC abraten außer in kritischer Infrastruktur. Zuletzt gab es die Reduktion auf 5 Jahre Support. Das Verweigern von KMS Aktivierungen der IOT Variante bis 2021. Und jetzt das mit Office.
Da gibt es keinerlei technischen Grund für. Das ist reine Kriegsführung gegen die, die nicht so handeln wie Microsoft es will.
Aber es gibt ja noch Office 2019 / 2021 / 2024.
Ich habe privat gerade wieder so einen Patienten. Mein X1 Nano hat bis heute Win 11 22H2 und bekommt kein FeatureUpdate angezeigt. 3x darfste raten was passiert wenn der Supportzeitraum vorbei ist ... Die Kiste wird auf ihrem Stand hängen bleiben. Genau das haste bei Umgebungen mit >1000 Rechnern 1x im Jahr. Dann rennste denen hinterher, setzt die neu auf oder guckst woran es liegt wenn neu aufsetzen viel Aufwand wäre usw... Das passiert nur mit diesen FeatureUpdates, aber nicht mit normalen Cummulatives.
Von daher ist sowas in meinen Augen in großen Umgebungen nicht einsetzbar. Mit LTSC haste sowas natürlich auch. Aber nur 1x in 4 - 8 Jahren je nach Version und Supportzeitraum und nicht jedes Jahr als ABM created by Microsoft.
Nein, den "ständigen Drangsal" bildest du dir ein. Als die LTSC bzw. IoT LTSC Versionen rausgekommen sind, hat Microsoft diese von Anfang an für ganz spezifische Zwecke positioniert. Und von Anfang an nicht für normale Clients vorgesehen.
Dann ist es ja harmlos. Da habe ich in so einer Umgebung alle möglichen anderen typischen Probleme. Falls da ein Gerät im Jahr mal wegen sowas neu installiert wird, ist mir das reichlich egal. Die Installation hat man schließlich größtenteils automatisiert.
Merkwürdig, dabei hört man doch in Foren jeden Monat, dass die monatlichen Updates bei soundsovielen Systemen natürlich mal wieder Probleme machen. Was stimmt denn nun? ;-)
Es wurde halt eigentlich schon alles gesagt nur noch nicht von allen. Auch von Office gibts LTSC-Versionen gerade für Unternehmen und staatliche Akteure mit sicherheitskritischer Datenverarbeitung die eben nicht erlauben kann das ihre Daten bei MS in Holland oder sonstwo in der Wolke verarbeitet werden können.
Denke jedem hier dürfte klar sein das Enterprise bedeutet Volumenlizenz. Enterprise gibt es somit nur per Volumenvertrag. Die genannte Seite Productcodes.de ist lt. eigenen Angaben in Norwegen ansässig. Ich erlaube mir null und absolut nicht die rechtliche Lage beurteilen zu können. Aber mein Bauchgefühl sagt "könnte schwierig sein ob das wirklich so Seitens MS" gedacht war. Höchstwahrscheinlich wird hier nicht lizenziert sondern für 8 Euro ein Produktschlüssel genannt der aus einem Volumenvertrag stammt aus welchem Teil der Welt auch immer.
Ich weiß nicht wer sich noch an den Fall der Kölner Firma lizengo.de erinnert. Da warens ja soweit erinnerlich Keys aus Gebrauchtlizenzen und Volumenlizenzschlüssel mit Quelle chinesischer Universitäten im Verkauf . Das lief ja ne Weile so gut das diese Firma das Zeuch sogar beim Edeka verkauft hat bis Microsoft die rechtlichen Mittel ausgeschöpft hat.
Vgl.
TL;DR: ALs Privatperson ne Enterprise-Lizenz zu erhalten schwierig bis unmöglich, rechtlich ist die Nutzung nach Bachgefühl vermutlich tiefer graubereich. Höchstwahrscheinlich ist man mit dem Key einer dieser Seiten mit dem Volumenlizenzkey einer Firma, Universiät was auch immer aus dem asiatischen Raum unterwegs. Augenscheinlich duldet Micorsoft hier sehr viel "graubereich" weil auch das letzten Endes Installationen ihres und nicht eines anderen Betriebssystems sind aber hin- und wieder platzt so ein Anbieter wohl mal gerade wenn er möglicherweise zu angreifbar und offensiv wird wie z.B. lizengo es vermutlich mit Sitz in Deutschland und Vertriebswegen in deutschen Supoermärkten es damals war.
Jetzt fehlt eigentlich nur noch das jemand empfiehlt dann doch einfach auf Linux umzusteigen.
Ich habe jetzt keine konkreten Zahlen. Aber dieser ständige Drangsal beweist doch, dass viele es machen obwohl Microsoft es nicht will. Da gabs vor einigen Jahren schon Statements von Microsoft, dass sie von der Nutzung von Windows LTSC abraten außer in kritischer Infrastruktur. Zuletzt gab es die Reduktion auf 5 Jahre Support. Das Verweigern von KMS Aktivierungen der IOT Variante bis 2021. Und jetzt das mit Office.
Da gibt es keinerlei technischen Grund für. Das ist reine Kriegsführung gegen die, die nicht so handeln wie Microsoft es will.
Aber es gibt ja noch Office 2019 / 2021 / 2024.
Ich habe privat gerade wieder so einen Patienten. Mein X1 Nano hat bis heute Win 11 22H2 und bekommt kein FeatureUpdate angezeigt. 3x darfste raten was passiert wenn der Supportzeitraum vorbei ist ... Die Kiste wird auf ihrem Stand hängen bleiben. Genau das haste bei Umgebungen mit >1000 Rechnern 1x im Jahr. Dann rennste denen hinterher, setzt die neu auf oder guckst woran es liegt wenn neu aufsetzen viel Aufwand wäre usw... Das passiert nur mit diesen FeatureUpdates, aber nicht mit normalen Cummulatives.
Von daher ist sowas in meinen Augen in großen Umgebungen nicht einsetzbar. Mit LTSC haste sowas natürlich auch. Aber nur 1x in 4 - 8 Jahren je nach Version und Supportzeitraum und nicht jedes Jahr als ABM created by Microsoft.
Das stimmt so alles nicht ganz oder ist zumindest nicht so wie ich es aus inzwischen mehreren größeren IT-Abteilungen im Zeitraum von 20 Jahren erlebt habe.
Wir arbeiten z.b. im betrieblichen Umfeld mit einer eigenen Test-Domäne wo wir unsere verwendete Software auf dem jeweils vorletzten bis letzten XXHX testen. Die Produktiv-Domäne war, bis 22H2 final wurde, immer eine Version weiter hinten als Test. Jetzt sind wir 10 22h2 Produktiv und in der Test auf 11 24h2 und werden dann voraussichtlich Mitte/Ende nächsten Jahr ins 11 Enterprise Rollout gehen also Produktiv auf 11 24h2 ziehen und Test auf was dann immer eins weiter ist.
So vorgehensweisen sind in größeren Firmen oder allen in denen ich mich bisher rumgetrieben habe zumindest, absolut gängig. So minimiert man Probleme und Überraschungseffekte weil irgendwelche Gruppenrichtlinien oder Software nicht mehr funktionieren und hat Zeit selbst oder mit seinem MS Solution Partner das vorher zu fixen.
Es ist somit überhaupt kein Problem die Rechner / Laptop von Beschäftigten mit ner reinen Enterprise Lizenz laufen zu lassen. LTSC ist hierfür gar nicht notwendig oder sinnvoll du kannst End-Hardware eh nur auf 3-5 Jahre in Wartungsverträgen absichern danach wird getauscht. Gerade die LTSC-IOT Varianten sind für Embedded-Systems irgendwelche Automaten oder ähnliches wo man sagt das muss nun 15 Jahre durchrödeln.
Es wurde halt eigentlich schon alles gesagt nur noch nicht von allen. Auch von Office gibt's LTSC-Versionen gerade für Unternehmen und staatliche Akteure mit sicherheitskritischer Datenverarbeitung die eben nicht erlauben kann das ihre Daten bei MS in Holland oder sonst wo in der Wolke verarbeitet werden können.
Es ging aber ursprünglich hier im ThinkPad-Forum eigentlich darum, dass die ThinkPad-Freaks mit ihren für XP, Vista und WIN 7 konzipierten Rechnern ein vernünftiges, standard-supportetes Betriebssystem benutzen können, und dafür ist die WIN 10 LTSC 2021, dessen x86-Variante sich sogar noch auf einem 4:3/T60 installieren lässt, doch optimal.
Augenscheinlich duldet Microsoft hier sehr viel "Graubereich" weil auch das letzten Endes Installationen ihres und nicht eines anderen Betriebssystems sind.
Ihr seid alle ein bisschen hinter dem Mond, liebe Freunde des Hyperthreading! Es gibt gar keinen "Graubereich" mehr, da Microsoft das Problem längst erkannt hat und, - schon um irgendwelchen Umweltklagen aus dem Weg zu gehen -, wie oben beschrieben für die Freaks de facto freigegeben hat: Digitale Lizenzen für ein LTSC-Betriebssystem für alte Maschinen. Keine Keys, kein Support, aber sicherheitstechnisch immer auf dem aktuellen Stand.
Es gibt ja nicht nur ThinkPads, sondern auch andere, schöne und alte Maschinen, die weiterleben wollen. Das gleiche gilt für andere, alte Betriebssysteme, die nun auch ein Teil des Weltkulturerbes sind.
komisch. Also entweder ich arbeite immer bei den Falschen oder es gibt ein Schema, dass nach außen immer so getan wird als würde alles perfekt funktionieren wie vorgesehen und sobald man einen Einblick nach innen erlangt, kommt ein gänzlich anderes Bild zu tragen. Ich tendiere eher zu Zweiterem. Ist ja oft schon bei Bewerbungen so. Außen hui innen ...
Was auch die unterschwellige passive Aggression gewisser Teilnehmer hier zeigt. Dieselbe "Souveränität" zeigt sich auch in der Systemumgebung. Die Crowdstrike Sache hat die Wahrheit wieder schön gezeigt. Wenn alles überall so perfekt laufen würde, hätte man die Systeme einfach auf einen Wiederherstellungspunkt zurücksetzen können oder ein vorgefertigtes Image neu deployen können oder bei VMs einfach einen Snapshot einspielen. Warum war das wohl nicht so ? ...
Wie toll das ist, was ihr macht, zeigt sich nicht darin, wie toll ihr euch findet, sondern wie toll die Nutzer eurer Umgebung das finden, was ihr macht. Fragt die mal.
Es kommt in solchen Umgebungen auch darauf an wie homogen bzw. diversifiziert die Systeme sind. Je homogener, umso einfacher das Management.
Aktuell empfinde ich LTSC in großen Umgebungen the way to go. Könnte sich ändern wenn Microsoft noch mehr Hindernisse in den Weg stellt.
Privat theoretisch auch - praktisch aber aus Lizenzgründen nicht durchführbar.
Dieselbe "Souveränität" zeigt sich auch in der Systemumgebung. Die Crowdstrike Sache hat die Wahrheit wieder schön gezeigt. Wenn alles überall so perfekt laufen würde, hätte man die Systeme einfach auf einen Wiederherstellungspunkt zurücksetzen können oder ein vorgefertigtes Image neu deployen können oder bei VMs einfach einen Snapshot einspielen. Warum war das wohl nicht so ? ...
Das ist deswegen so, weil niemand montags morgens verfügbar ist, der ein "vorgefertigtes Image neu deployen kann". Um einen vollständigen Systemwiederherstellungspunkt zurücksetzen zu können, braucht man ein angeschlossenes und gemountetes Backup des Systems vom Vortag, um von dort die Systemdateien zu beziehen. Wer hat so etwas schon parat? Und wer wusste zu diesem Zeitpunkt schon, dass es genügen würde, das Update aus einem gemounteten WINDOWS PE zu deinstallieren?
Kann aber halt auch bedeuten, dass einfach möglichst alle Systeme auf einem aktuellen Softwarestand mit Windows 11 und entsprechendem M365 Office sind.
Und mal ehrlich, wenn du Geräte über fünf, sechs oder sieben Jahre im Einsatz hast und ein LTSC Windows einsetzt, hast du am Ende ja auch mehrere verschiedene Windows 10 LTSC Versionen im Einsatz. Wirklich homogen ist das dann auch nicht.
Das ist Unsinn.
Technisch ist das eine ganz normale 21H2 Version von Windows 10, welche den gleichen Kernel nutzt wie auch die letzte 22H2. Es gibt keine Verhinderung von irgendwelchen APIs in späteren Windows 10 Versionen
Die Sachverhalte werden nicht richtiger, wenn man sie "Unsinn" nennt, ohne sie als praktizierender Admin selbst jemals ausprobiert zu haben.
Schon bei Office 2003 ist bekannt, dass man die Software zwar in frühen Versionen von WIN 10 installieren kann und diese dann außerplanmäßig und ungewartet von Update zu Update mitgeschleppt wird, aber in späteren Builds von WIN 10 oder 11 die Installation von 2003 mit dem Hinweis geblockt wird, man möge wenigstens die Office-Version von 2007 nehmen, weil sie das Dateiformat docx direkt unterstützt und doc importieren kann.
...die ganze Geschichte ist nett und bekannt, hat aber nichts mit verhinderten APIs zu tun. Da hat Microsoft einfach per Kompatibilitätsassistent entsprechende Warnungen eingebaut. Kennt man ja auch z.B. mit dem alten Lenovo PowerManager, welcher auf diese Weise blockiert wurde. Was sich entsprechend einfach umgehen lässt. Aber mit irgendwelchen blockierten API hat das nichts zu tun.
Der Screenshot sieht so aus, als wäre das System mit irgendwelchen Tools umgekrempelt worden. Diese Tools fallen ja gerne mal mit neueren Patches auf die Schnauze und daher gibt es auch entsprechende Upgrade-Blocker, wenn solche Tools erkannt werden.
Entferne diese Explorer-Startmenü-Taskleisten-Veränderungssachen und dann wird dir möglicherweise auch in ein paar Tagen ein Upgrade auf eine aktuelle Windows 11 Version angeboten.
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