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Hat hier jemand Erfahrungen mit Wurfzelten, speziell die 2 Seconds Modelle von Quechua oder auch das Quick Ash 2 von Qeedo? Kann mich nicht wirklich entscheiden und bin für alle Empfehlungen dankbar.
Vielen Dank
Ich hab das 3 Personen Fresh and Black Zelt.. Kann ich empfehlen und ist auch ein WurfzeltHat hier jemand Erfahrungen mit Wurfzelten, speziell die 2 Seconds Modelle von Quechua oder auch das Quick Ash 2 von Qeedo? Kann mich nicht wirklich entscheiden und bin für alle Empfehlungen dankbar.
Vielen Dank
Da muss ich jetzt mal intervenieren, denn die selbstaufblasenden Luftmatratzen sind keineswegs selbstaufblasende Luftmatratzen, sondern Thermoisomatte. Und auch bei Thermoisomatten muss man schlicht die guten kaufen und hat dann doch deutliche Vorteile gegenüber klassischen Isomatten bei vergleichbarem bis geringerem Packmaß und geringerem Gewicht.(Habe meine selbstaufblasende Luftmatratze auch entsorgt - und ärgere mich, dass ich das nicht früher getan habe... Eine gute (!) "normale" Luftmatratze ist sooo viel besser!)
...Trotz rechteckigem Packmaß ist das Ding mit einer Länge von 75cm dann aber auch wieder ziemlich groß....
Ja und ein gutes normales Zelt hat teilweise nur das halbe Gewicht und das halbe Packmaß, ist aber auch in wenigen Minuten aufgebaut (bei meinem braucht man 2 Stangen, die sich schon von selbst zusammenklicken, die schiebt man kurz rein und dann noch 6 Heringe in den Boden, dann steht das Zelt schon. Für mehr Vorraum 2 Heringe mehr, für weniger Windanfälligkeit noch eben abspannen. Klar dauert das mehr als ein paar Sekunden, ist aber genau so schnell wieder abgebaut und kann ohne Probleme mit im Rucksack oder Koffer verstaut werden.Trotz rechteckigem Packmaß ist das Ding mit einer Länge von 75cm dann aber auch wieder ziemlich groß.
Von mir aus kann man das Ding auch Thermoisomatte nennen. Es ist trotzdem größer, sperriger, schwerer und unpraktischer als jede Isomatte oder jede Luftmatratze. Der einzige Vorteil ist halt, dass man es im Gegensatz zur Luftmatratze nicht aufpusten muss. Dafür hat ein Leichtgewicht wie ich aber Probleme, die Luft da wieder rauszubekommen. Das ist schwerer als so ein Ding aufzupusten...Da muss ich jetzt mal intervenieren, denn die selbstaufblasenden Luftmatratzen sind keineswegs selbstaufblasende Luftmatratzen, sondern Thermoisomatte. Und auch bei Thermoisomatten muss man schlicht die guten kaufen und hat dann doch deutliche Vorteile gegenüber klassischen Isomatten bei vergleichbarem bis geringerem Packmaß und geringerem Gewicht.
also meine Vaude Thermoisomatte in Überlänge ist minimal schwerer als eine herkömmliche Isomatte, hat ein geringeres Packmaß (gleiche Breite, kleinerer Durchmesser). Packvolumen: Die Luftmatratzen, die ich kenne, sind deutlich "voluminöser", wenn sie verpackt sind und vor allem schwerer.Von mir aus kann man das Ding auch Thermoisomatte nennen. Es ist trotzdem größer, sperriger, schwerer und unpraktischer als jede Isomatte oder jede Luftmatratze. Der einzige Vorteil ist halt, dass man es im Gegensatz zur Luftmatratze nicht aufpusten muss. Dafür hat ein Leichtgewicht wie ich aber Probleme, die Luft da wieder rauszubekommen. Das ist schwerer als so ein Ding aufzupusten...
also meine Vaude Thermoisomatte in Überlänge ist minimal schwerer als eine herkömmliche Isomatte, hat ein geringeres Packmaß (gleiche Breite, kleinerer Durchmesser). Packvolumen: Die Luftmatratzen, die ich kenne, sind deutlich "voluminöser", wenn sie verpackt sind und vor allem schwerer.
Dafür hat ein Leichtgewicht wie ich aber Probleme, die Luft da wieder rauszubekommen. Das ist schwerer als so ein Ding aufzupusten...
und das was gemeinhin als "selbstaufblasende Luftmatratze" bezeichnet wird, ist eine Thermoisomatte, die wohl noch besser isolieren soll, (entsprechende Qualität vorausgesetzt) bequemer als eine Isomatte ist und vor allem nicht selbstaufblasend ist. Der Schaumstoff da drin hat NICHT den Zweck, die Luft reinzuholen, sondern zu isolieren und zu polstern. Extra Luft - abhängig vom Körpergewicht - muss trotzdem rein.Ich muss gestehen, dass ich bei den Begrifflichkeiten nicht ganz mitkomme. Für mich sind Isomatten alles, was einfach nur aufgeschäumtes Material ist und Luftmatratzen alles, wo man zum drauf liegen noch Luft reinbekommen und zum Einpacken Luft wieder rausbekommen muss.
Klingt in der Tat gut. Wobei bei 1,97 die Frage ist, wie "rund" die Kanten sind, hab da schon unschöne Erfahrungen gemacht mit Matratzen, die angeblich 2 m lang waren, allerdings nur mit knapp 1,90 m Liegefläche. :facepalm:Ich habe inzwischen eine Exped SynMat 9 LW. Die ist definitiv nicht darauf ausgerichtet, ultra-leicht oder ultra-klein zu sein. Wiegt ca. 1,15kg, aufgeblasen 9cm dick, super bequem (ganz ehrlich: bequemer als meine Matratze im "richtigen" Bett), ist nicht selbstaufblasend, mit 1,97m Länge müsste sie auch für dich noch reichen, wenn ich dich richtig in Erinnerung habe, 65cm breit und verpackt ist sie 27cm lang und 16cm im Durchmesser (5,4L Packvolumen). Es gibt sie auch noch aus leichterem Material, dann ist sie verpackt 27x13cm groß (3,9L Packvolumen) und nur knapp über 800g schwer, der Rest ist gleich.
die Dicke ist meiner Erfahrung nach nicht entscheidend. Reine Luftmatratzen sind meiner Erfahrung nach meistens zu wabbelig und hart zugleich, unabhängig von der Dicke. Erst in Kombination mit Schaumstoff werden sie schön bequem und punktelastisch, ohne dass der Hintern durchhängt. ^^ Die Dicke ist da nicht immer entscheidend.Wie auch immer du sie jetzt nennst - ich nenne sie jetzt mal selbstaufblasende Luftmatratzen: Ich kenne nichts, was auch nur annähernd so bequem (da ähnlich dick) ist
gibt's ja auch nicht, wie oben geschrieben. Also nicht ohne integrierte Luftpumpesich selbst aufbläst
Hast du - wie bereits festgestellt - bereits in deinem Besitz. Ansonsten ist sowas prinzipiell als Winter-Isomatte o.ä. zu finden.Magst du mir da mal was zeigen?
ich in der Tat auch nicht, aber meine ist ja auch schon ein paar Jährchen alt. Zugegeben: Sie gehört zu den dünneren und reicht gerade so, dass ich bequem drauf liegen kann. Aber dennoch bequemer, als auf jeder klassischen Luftmatratze bisher. Gelegentlich hab ich dann Leute mit den dicken Wintervarianten beneidet, das ist eben - wie du schon schriebst - echt liegen wie auf einer Matratze oder gar bequemer.Finde bei Vaude auch nichts derartiges...
Hmm... Also bei meiner alten "selbstaufblasenden Luftmatratze" musste man keine extra Luft reinpusten. Das wurde sogar vom Hersteller ausdrücklich von abgeraten. Bei meiner jetzigen Luftmatratze (Thermo-Isomatte?) ist es anders herum. Bis auf eine kleine integrierte Luftpumpe, die sich quasi selbst Luft einsaugt, ist daran nichts selbstaufblasend. Ausgerollt bleibt sie platt und erst, wenn man diese "selbstaufblasende Pumpe" platt drückt, kommt Luft in die Matratze.und das was gemeinhin als "selbstaufblasende Luftmatratze" bezeichnet wird, ist eine Thermoisomatte, die wohl noch besser isolieren soll, (entsprechende Qualität vorausgesetzt) bequemer als eine Isomatte ist und vor allem nicht selbstaufblasend ist. Der Schaumstoff da drin hat NICHT den Zweck, die Luft reinzuholen, sondern zu isolieren und zu polstern. Extra Luft - abhängig vom Körpergewicht - muss trotzdem rein.
Oh... Könnte ich mal nachgucken, ich meine aber, dass sie relativ eckig war. Siehe auch das Foto hier: http://www.exped.com/switzerland/de/product-category/schlafmatten/synmat-9-lw#prettyPhoto Sieht schon ziemlich eckig aus und ich meine, dass sie in echt auch so aussiehtKlingt in der Tat gut. Wobei bei 1,97 die Frage ist, wie "rund" die Kanten sind, hab da schon unschöne Erfahrungen gemacht mit Matratzen, die angeblich 2 m lang waren, allerdings nur mit knapp 1,90 m Liegefläche. :facepalm:
Jap, ich denke auch. Ich habe dann eher das Problem, dass mein Vaude Tunnelzelt durch seine röhrenartige Form eben nach oben hin enger wird und daher die Füße oder der Kopf im Stoff des Innenzelts "hängen bleiben". Hab' eben auch mal geschaut, was ein neues vernünftiges Zelt kostet. Meines müsste so in der Größenordnung 15-20 Jahre alt sein und der Boden ist langsam undicht. Bei den Preisen glaube ich aber, dass mein Zelt mich doch noch einige weitere Jahre begleitetDa wir aber - meiner Erinnerung nach - ähnlich groß sind, denke ich, dass das passen sollte.
Ich blick' immer noch nicht so richtig durch, wann so ein Liegeding jetzt eine Thermoisomatte und wann eine Luftmatratze istÜbrigens ist deine Luftmatratze laut Hersteller auch eine Thermoisomatte mit entsprechender Schaumstofffüllung, nur eben wohl mit "leichterem" (wahrscheinlich grobporigerem) Schaumstoff.
Das ist zwar die ultra-leicht-Variante, aber bei meiner sieht es tatsächlich nicht viel anders aus: http://www.exped.com/switzerland/de/product-category/schlafmatten/synmat-9-lw#prettyPhotoedit: Hier sieht man auf den kleinen Bildern schön die Füllung deiner "Matte" (um mal neutral den Begriff des Herstellers zu wählen): http://www.exped.com/switzerland/de/product-category/schlafmatten/synmat-ul-9-lw#prettyPhoto
Ja, das stimmt schon, die Dicke ist natürlich nicht alleine entscheidend. Mein Mitbewohner hat hier so ein Gäste-Luftbett. Glaube irgendwas mit gut 2m Länge, 1,5m Breite und aufgepustet ca. 80cm dick. Ein kleines Monster also Aber entweder füllt man das Ding voll, dann sinkt man auch nur wenige cm ein und hat von der Dicke nicht sehr viel (die Isolationswirkung braucht man bei so einem Gästebett auch nicht), oder man nimmt weniger Luft darin, dann hat man aber den Effekt einer Hängematte und rollt immer in die Mitte, was nicht wirklich bequem ist.die Dicke ist meiner Erfahrung nach nicht entscheidend. Reine Luftmatratzen sind meiner Erfahrung nach meistens zu wabbelig und hart zugleich, unabhängig von der Dicke. Erst in Kombination mit Schaumstoff werden sie schön bequem und punktelastisch, ohne dass der Hintern durchhängt. ^^ Die Dicke ist da nicht immer entscheidend.
Hm? Ich hab doch genau so etwas gehabt? Ventil aufdrehen, das Ding saugt sich voll, Ventil zudrehen, fertig. Stramm aufgepumptes Teil. Zusätzliche Luft musste da keine rein, die war eher zu hart als zu weich. Zum Luft-ablassen dann Ventil ausdrehen und mit vollem Gewichts- und Krafteinsatz aufrollen. Bei meinem damaligen Gewicht brauchte ich dafür meist mehrere Versuche, bis sie klein genug war, um wieder in die eigentlich schon riesige Hülle zu passen. Ganz zu Anfang war ich zu leicht, da kriegte ich die Luft gar nicht ausreichend raus, da brauchte ich Hilfe ^^gibt's ja auch nicht, wie oben geschrieben. Also nicht ohne integrierte Luftpumpe
Aber meine ist ja eben nicht selbst aufblasend. Zumindest eben nicht die SynMat. Die hat nur eine integrierte Pumpe.Hast du - wie bereits festgestellt - bereits in deinem Besitz. Ansonsten ist sowas prinzipiell als Winter-Isomatte o.ä. zu finden.
Ich habe wenig Vergleich. Billige Luftmatratzen aus den Discountern, meine alte "selbstaufblasende Luftmatratze", meine (zugegeben auch eher günstige normale Matratze) und eben meine SynMat 9 und muss sagen: Es liegen wirklich teilweise Welten dazwischen ^^ Ob die SynMat nun schon was gutes/bequemes ist oder ob es in der Klasse nochmal große Unterschiede gibt, kann ich natürlich mangels Vergleich schwer sagen (bis auf die SynMat 7 als Vergleich). Aber ich kann sagen, dass man mit der SynMat 9 definitiv nichts falsch machtich in der Tat auch nicht, aber meine ist ja auch schon ein paar Jährchen alt. Zugegeben: Sie gehört zu den dünneren und reicht gerade so, dass ich bequem drauf liegen kann. Aber dennoch bequemer, als auf jeder klassischen Luftmatratze bisher. Gelegentlich hab ich dann Leute mit den dicken Wintervarianten beneidet, das ist eben - wie du schon schriebst - echt liegen wie auf einer Matratze oder gar bequemer.
Damals wog ich tatsächlich noch eine Ecke unter 63kg. Habe dann aber gerne mit Mit-Campern getauscht. Deren selbstaufblasenden Luftmatratzen von Aldi und Co bekam ich auch ohne Probleme leer und aufgerollt. Und da die etwas schwerer waren, bekamen die dafür meine aufgerollt. Alleine habe ich sie aber manchmal nicht in den Packsack zurückbekommen.Also wenn selbst ich mit gerade mal 63kg das schaffe, musst du ja ein richtiger Spargeltarzan sein.