"Wintertasche" für ThinkPad

Starjumper

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15 Apr. 2008
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Hallo allerseits,

ich frage nach "Wintertaschen", da ich derzeit sehr oft in der Situation bin den Laptop zwischen verschiedenen Gebäuden zu transportieren. Bei den derzeitigen winterlichen Temperaturen bedeutet das also, es findet ein häufiger extremerer warm/kalt Wechsel statt.

Hinzu kommt, dass ich nicht warten kann bis der Laptop sich klimatisiert hat, der muss sofort funktionieren.

Nun habe ich eine alte Winterjacke umgenäht, so dass ein etwas isolierter Sleeve entstanden ist. Es kommt somit zu Tempschwankungen im Bereich von ca. 13°C, anstelle deutlich krasserer Schwankungen, wenn der Laptop vollkommen ungeschützt wäre (Bereiche von 20-25°C sind da kein Problem). Meint ihr, dass die 13°C okay sind?

Kennt ihr evtl. gut isolierte Sleeves zu einem annehmbaren Preis?
 
Ich benutze gar kein Sleeve und transportiere den Laptop lediglich im Rucksack. Probleme hatte ich bisher nicht, das einzig Kritische dürfte der kalt nach warm Wechsel sein, auf Grund von Kondensation. Umgekehrt, also von warm nach kalt halte ich für unproblematisch. Man bedenke auch welche Temperaturschwankungen im Laptop während des normalen Betriebs auftreten. Das sind meistens mehr als +/- 20°C
 
Ich weiss ja nicht es gab gestern oda so nen ähnlichen Thread. Irgendwie haben alle Angst vor der Schwankung.
Mir is das eigentlich ****** egal das sollten die Geräte schon abkönnen. Is jemandem denn schon ein Thinkpad kaputt gegangen deswegen. Das würde mich eher wundern.
 
Mir ist es eigentlich auch egal. Die Temperatur soll ruhig schwanken. Aber ich glaube kaum, dass es den Teilen gut tut, wenn die "schockgefrostet" werden und dann wieder erwärmt und das u.U. mehrmals am Tag. Und der Akku mag extreme Kälte sicher auch weniger.

Möchte einfach nur was zur Erhaltung des ThinkPads tun, es soll mir ja schließlich eine Weile erhalten bleiben.
 
Der Akku mag keine Wärme, Kälte schon eher. Wie gesagt, das Thinkpad macht im normalen Betrieb viel größere Temperaturschwankungen mit.
 
Auf der alten Thinkpad Site war mal eine Liste/Bericht unter welch extremen Bedingungen Thinkpads eingesetz werden... Vom Nord/Süd Pol, über Berggipfel, Sahara etc etc

Was hier manche anstellen ist schon ein Witz ... :D :D
 
Ich wußte gar nicht das ich mein TP der Jahreszeit entsprechend Kleiden muss :D
Ich schleppe die Teile schon Jahrelang so mit mir rum, egal ob warm oder eiskalt.

Wenn ein TP nicht mal das abkann kann ich mir ja gleich Apple oder Medion zulegen ;)
 
Nun habe ich eine alte Winterjacke umgenäht, so dass ein etwas isolierter Sleeve entstanden ist.

:thumbsup: Selbst ist die Frau! :D

Aber ....

Zu meinem T23 sagt IBM z.B.

Air Temperature

* 0 to 8,000 ft
o Operating: 5 degrees to 35 degrees C (41 degrees to 95 degrees F) (without diskette)
o Operating: 10 degrees to 35 degrees C (50 degrees to 95 degrees F) (with diskette inside unit)
o System off: 5 degrees to 43 degrees C (41 degrees to 110 degrees F)
o Storage/shipment: -20 degrees to 60 degrees C (-4 degrees to 140 degrees F)

o Wet bulb (maximum): 29.4 degrees C (85 degrees F)
* 8,000 to 10,000 ft
* Operating: 5 degrees to 31.3 degrees C (41 degrees to 88 degrees F) (without diskette)
* Operating: 10 degrees to 31.3 degrees C (50 degrees to 88 degrees F) (with diskette inside unit)
* System off: 5 degrees to 43 degrees C (41 degrees to 110 degrees F)
* Storage/shipment: -20 degrees to 60 degrees C (-4 degrees to 140 degrees F)
* Wet bulb (maximum): 25.7 degrees C (78 degrees F)

NOTE: The maximum temperature when the system is on is linearly decreased from 8,000 ft to 10,000 ft.

Und das sind die Werte, für die IBM Funktions- und Haltbarkeit garantiert.
 
Ob Hitze oder Kälte - das ist dem TP relativ egal. Was nicht so egal ist, ist die Kondensation von Feuchtigkeit an den Leiterbahnen (Kurzschluss...). Kann passieren, wenn man ein TP aus der trockenen Kälte (länger bei Minusgraden draußen transportiert) in die warme Stube bringt...

Hier zB noch einmal zum Nachlesen...

Grüße,
Cunni
 
[quote='cunni',index.php?page=Thread&postID=504954#post504954]Ob Hitze oder Kälte - das ist dem TP relativ egal. Was nicht so egal ist, ist die Kondensation von Feuchtigkeit an den Leiterbahnen (Kurzschluss...). Kann passieren, wenn man ein TP aus der trockenen Kälte (länger bei Minusgraden draußen transportiert) in die warme Stube bringt...[/quote]

Stimmt Denkfehler meinerseits. Ich bin von der Luft im Thinkpad ausgegangen, aber das Thinkpad selbst kühlt sich ja ab und bei warmer/feuchter Luft, kondensiert dann Wasserdampf an den Thinkpad-Bauteilen die noch kalt sind.
Pauschal kann man aber sagen, dass der Sommer gefährlicher für Notebooks ist als der Winter, denn Hitze mag keines der Bauteile, schon gar nicht die Festplatten.
 
Naja wenn man bedenkt das nicht jeder tropische Luftfeuchte zu Hause hat...
Naja whatever. Ausserdem ist das Loch ganz schön klein...

Aber die Idee mit der umgenähten Winterjacke find ich voll cool.
Kannste da mal ein zwei Bilder machen???


gruß Simon
 
Wollte nochmal was zu den Akkus loswerden:
Was schätzt der LiIon-Akku ("do")
Akku kühl lagern: Keller oder kühler Fahrradraum ist ok, zur Not tut's auch der Kühlschrank. Dann aber bitte den Akku in einen luftdichten Behälter packen, um Kondenswasserbildung zu verhindern.
Kapazität möglichst ausschöpfen: Einen (zu) grossen LiIon-Akku nach jedem kurzen Gebrauch wieder aufzuladen verkürzt die Lebensdauer. Besser ist es, den Akku erst dann zu laden, wenn er fast ganz leer ist.
Laden bei Raumtemperatur: Falls der Akku "tiefgekühlt" von der Tour zurückgebracht wird, sollte man ihm vor dem Laden Zeit lassen, sich an die Raumtemeratur anzupassen.
Was schadet dem LiIon-Akku ("don't")
Akku vor dem Laden entladen: das bringt beim LiIon-Akku (im Gegensatz zum NiMH-Akku) gar nichts, sondern verkürzt im Gegenteil seine Lebenserwartung! Also: Akku am Lader nur laden, nicht entladen. Vorheriges Entladen ist nur sinnvoll, um die aktuelle Kapazität zu messen.
Akku vor der Tour nochmals kurz an den Lader hängen, um ihn zu "pushen": durch die äusserst geringe Selbstentladung eines LiIon-Akkus ist das nicht nur unnötig, sondern verkürzt sogar die Lebensdauer des Akkus.
Akku tiefentladen: wenn das PCS den Brenner ausgeschaltet hat, dann bitte nicht einfach neu anstecken und weiter zu leuchten versuchen.
Akku bei unter 0°C laden: vor dem Laden den Akku möglichst auf Raumtemperatur bringen.
Akku bei über 40°C laden: vor dem Laden den Akku möglichst auf Raumtemperatur bringen.
Akku grosser Hitze aussetzen: grosse Hitze kann beispielsweise bei direkter Sonneneinstrahlung entstehen oder generell in einem Auto an der prallen Sonne. Durch grosse Hitze verliert der LiIon-Akku in Windeseile und unwiederbringlich seine Kapazität!
Akku an einem falschen Ladegerät laden: LiIon-Akku benötigen ein spezielles Ladegerät, welches den korrekten Ladestrom und den Spannungsverlauf penibel einhält. Die Lupine-Akkus enthalten zur Verhinderung des Schlimmsten zwar eine Schutzschaltung (kurz PCB), trotzdem ist zum korrekten Laden immer ein LiIon-Lader nötig. Bei Akkus ohne Schutzschaltung besteht gar Brand- und Explosionsgefahr, wenn ein falscher Lader verwendet wird!
Kurzschlüsse: bei ungeschützten LiIon-Zellen führt ein Kurzschluss zur dauerhaften Unterbrechung des Stromflusses durch einen in jede Zelle eingebauten Sicherheitsmechanismus. Danach ist die Zelle defekt und kann nur noch entsorgt werden. Die in den Akkus von Lupine enthalte Schutzschaltung (kurz PCB) schaltet den Strom aber schon vorher ab - der Akku kann (muss) danach wieder "aktiviert" werden (siehe "Tricks").
Verpoltes Anschliessen an den Lader: dies kann bei Verwendung der Lupine-Lader eigentlich einzig mit dem Twin Charger passieren. Ein verpoltes Anschliessen eines ungesicherten Akkus könnte je nach Lader sowohl Akku wie auch Lader zerstören. Die Schutzschaltung (PCB) in den Akkus von Lupine deaktiviert den Akku in diesem Fall aber sofort.
Die richtige Lagerung bei Nichtgebrauch
All jene, die ihren Akku nur saisonal benutzen, sollten einige Punkte zur optimalen Lagerung beherzigen. Dies hält den teuren Akku möglichst lange fit!
Bei falscher Lagerung verliert ein LiIon-Akku rascher als nötig und unwiederbringlich einen Teil seiner Kapazität (nicht nur einen Teil der Ladung - was normal ist). Ziel ist es, den Akku möglichst unbeschadet in die nächste Saison zu bringen.
Über längere Zeit richtig gelagert wird ein LiIon-Akku in ca. halb vollem Zustand in einem kühlen Raum (z.B. Keller) oder luftdicht verpackt im Kühlschrank (nicht im Tiefkühler!).
Dauert die Lagerung nicht länger als etwa ein halbes Jahr, besteht keine Gefahr der Tiefentladung. Falls der Akku länger eingemottet werden soll, empfiehlt es sich aber, ihn mindestens einmal jährlich aufzuladen. Ein LiIon-Akku bedarf nach der Lagerphase keiner speziellen Behandlung - er ist nach dem ersten Laden bereits wieder voll einsatzbereit. Um die verbliebene Kapazität zu prüfen kann es aber sinnvoll sein, zuerst einen kompletten Zyklus am Lader durchzuführen (also erst entladen und dann voll aufladen). Der Lader zeigt dann nämlich die eingeladene Kapazität direkt an und man weiss, woran man ist [...].
Es ist übrigens Nonsens, dass jeder LiIon-Akku - unabhängig von der Behandlung - nach 3 Jahren generell "hinüber" ist. Richtig ist, dass ein LiIon-Akku kontinuierlich etwas von seiner Kapazität verliert; ein richtig behandelter LiIon-Akku kann aber durchaus länger als diese 3 Jahre halten.
[...]
Zusätzliche interessante Fakten
Hier noch zusammengefasst einige zusätzliche Infos, welche weiter oben nur kurz oder gar nicht erwähnt wurden:
  • LiIon-Akkus sind sehr kältebeständig, sie haben bis hinunter auf ca. -10°C wenig Kapazitätsverlust (ca. 5% bei 0°C) und eine sehr geringe Selbstentladung (ca. 3% im ersten Monat nach der Ladung).
  • Mit zunehmender Anzahl von Zyklen sinkt das Spannungsniveau des Akkus beim Entladen generell ab, da der Innenwiderstand grösser wird. Dies führt dazu, dass bei einem älteren Akku die gelbe LED am PCS früher aufleuchtet als bei einem neuen.
  • Mit abnehmender Temperatur sinkt das Spannungsniveau des Akkus beim Entladen ab. Dies führt dazu, dass bei tiefen Temperaturen die gelbe LED am PCS früher aufleuchtet.
  • LiIon-Akkus kennen den von NiCd/NiMH-Akkus her bekannten und berüchtigten Memory-Effekt defininitiv nicht.
  • Einmal verlorene Kapazität kann nicht wiederhergestellt werden. Es ist nicht nur sinnlos, sondern kontraproduktiv, einen schlappen LiIon-Akku durch irgedwelche Regerationzyklen "reanimieren" zu wollen. Danach wird er nämlich nur noch weniger Kapazität besitzen.
  • LiIon-Akkus verlieren kontinuierlich einen Teil ihrer Kapazität - auch bei Nichtgebrauch. Dies ist normal und kann nicht verhindert, sondern nur verlangsamt werden. Negativ wirkt sich vor allem Hitze aus, aber auch zu grosse Entladestöme und lange Lagerung des vollen Akkus in warmen Räumen vermindern die Kapazität schneller als nötig. Überladen und Tiefentladen werden durch die Schutzschaltung verhindert, wären hier sonst aber auch prominent zu erwähnen.
  • Ein vollständiges Entladen bei jedem Zyklus verkürzt die Lebensdauer eines LiIon-Akkus (etwas). Falls der Akku also auf der Tour nicht vollständig geleert wurde, sollte er vor dem Laden nicht entladen werden.
  • Ein Entladen auf weniger als 2,75V pro Zelle (5,5V beim 2-zelligen Lupine) sollte vermieden werden, keinesfalls jedoch darf eine Zelle unter 2,5V (5V beim Lupine-Akku) entladen werden. Ein Entladen unter die empfohlene Entladeschlussspannung verkürzt die Lebensdauer massiv. Ausserdem haben Ladegeräte z.T. Mühe, einen tiefentladenen LiIon-Akku erstmals wieder aufzuladen. Die Schutzschaltung im Lupine-Akku deaktiviert den Akku automatisch, sobald die Spannung unter 5,5V sinkt.
  • Um ein Über- bzw. Unterschreiten der Zellenspannungen, -Ströme und -Temperaturen zu vermeiden, enthalten LiIon-Packs i.d.R. elektronische Sicherheitsschaltungen (Leiterplatte mit elektronischen Bauteilen), welche den Stromfluss ggfs. unterbrechen können. Akku-Packs ohne solche Schaltungen sind sehr heikel im Umgang (z.B. LiPo-Packs aus dem Modellbau). Wird ein solcher Akku massiv überladen, kann er Feuer fangen und sogar explodieren! Diese Eigenschaft ist in Modellbau-Kreisen berühmt-berüchtigt.
  • LiIon-Zellen im runden Becher (wie in den Akkus von Lupine verwendet) enthalten Sicherheits-Mechanismen, welche im Falle von Kurzschlüssen und Überdruck (Überlagen) den Stromfluss irreversibel unterbrechen und die Zelle damit zerstören.
  • LiIon-Akkus vertragen keine Überladung (die Ladespannung muss durch den Lader genau eingehalten werden und die Stomzufuhr bei Absinken des Ladestoms unter einen Grenzwert ganz beendet werden).
  • Die Effizienz des Ladevorgangs liegt bei praktisch 100%. Das heisst, dass die vom Ladegerät angezeigte (in einen zur leeren Akku) eingeladene Kapazität recht genau der tatsächlichen Akkukapazität entspricht.
Quelle: http://www.lupine.de/web/de/support/akkupflege/li-ionen/
 
Danke für deinen Hinweis OPM.

Bild folgt noch (kann aber etwas dauern).

@skleinehakenkamp

Andere Männer jammern über Abhängigkeit und Emanzipation der Frau. Ich sage: "Selbst ist der Mann" :P
 
...@Akkus jeder Hersteller schreibt Teilweise etwas anderes (zb Kamerahersteller empfehlen für kalte Jahreszeiten NC Akkus...
Wie auch immer - da ich ein Thinkpad benutze und diese Firma auch die Garantie bereitstellt- halte ich mich an deren Anweisungen...

Vom Lampen Verhalten/Ladeverhalten auf Thinkpads zu schliessen ist sicherlich nicht angebracht - sollte hier aber nicht in eine Akku Diskussion enden, da es darüber bereits unzählige Beiträge gibt...

Kurz... Soll doch jeder machen was er möchte -wir sind wohl alle alt genug um zu wissen was wir da tun - ich lese immer mal gerne um zu sehen was denn von manchen ausgedacht wird - ist mehr amüsant und unterhaltsam so...
 
[quote='alexandersp',index.php?page=Thread&postID=505028#post505028]In meiner Heimatstadt sind es -32. Tut mir leid[/quote]

Gut, -32°C ... dann ist es in der einen Nacht mal kurz zu kalt für das Thinkpad geworden.
 
so schreibe dann mal in diesem Thema weiter.
Also habe gerade mal bei wetteronline die Temperaturangaben für morgen verglichen und es heisst die Tiefsttemperatur liege bei -11°.
Da ich da Thinkpad eh meistens im Zug transportiere wo es ja doch deutlich wärmer ist und ich kurzzeitig draussen bin und das Gerät ausgeschaltet ist und im Rucksack steckt und ich es danach ca 1h in der Wohnung ausgeschaltet lasse müsste dem Gerät nichts passieren dürfen.
oder? (-11 Grad natürlich nicht 11)
 
[quote='p4t',index.php?page=Thread&postID=511532#post511532]so schreibe dann mal in diesem Thema weiter.
Also habe gerade mal bei wetteronline die Temperaturangaben für morgen verglichen und es heisst die Tiefsttemperatur liege bei 11°.
Da ich da Thinkpad eh meistens im Zug transportiere wo es ja doch deutlich wärmer ist und ich kurzzeitig draussen bin und das Gerät ausgeschaltet ist und im Rucksack steckt und ich es danach ca 1h in der Wohnung ausgeschaltet lasse müsste dem Gerät nichts passieren dürfen.
oder?[/quote]Du meinst -11 Grad, oder? Wenn du das Gerät 1 Stunde akklimatisieren lässt, dann passiert dir auch nix, fast egal, wie kalt es draußen ist.
Ich habe mein TP von ein paar Wochen bei leichten Minusgraden über Nacht im Kofferraum vergessen. Also so richtig schön durchgekühlt, es war wirklich kalt beim Anfassen. Habe ich dann gute 45 min ausgeschaltet im Raum aufwärmen lassen, bis es sich nicht mehr kühl angefühlt hat. Läuft einwandfrei...
 
Oke dann bin ich ja beruhigt .
Hab mein SL500 erst ne Woche und immer Angst um "den kleinen" ^^ (hatte irgendwo gelesen, dass es nicht so robust verarbeitet wäre wie die anderen TP )
(btw: echtn gutes Forum hier, wird einem immer sehr schnell und freundlich weitergeholfen!)
 
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