Windows 7 : Wie gross ist die Virengefahr konkret ? Meinungen / Ansichten gefragt !

wop

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Nachdem ich mich nun vom Mac verabschiedet habe, weil ich beruflich Excel vermehrt einsetzen muss und da unter Windows einfach besser klarkomme, stelle ich mir nun die Frage wie einfach oder nicht einfach ein Windows Rechner mit Viren infiziert werden kann. Ich habe mich mal kreuz und quer durchs Forum gelesen und eine Menge Infos zu diversen Virenscannern etc. gefunden.

Aber wie sieht es denn konkret in der täglichen Praxis aus ? Wie einfach oder wie schwer kann ein System infiziert werden ? Und zwar ausgehend von der folgenden Konfiguration;
- Win 7 aktuell, alle Updates und Software nur aus legalen Quellen
- Benutzerkonten getrennt nach Admin und normalem User wobei der Admin nur für die Installation von Software verwendet wird
- Virenscanner (MS Security Essentials)
- Firefox Browser in der Sandbox (Sandboxie)
- Thunderbird als E-Mail Client

Wie sieht die echte Virengefahr gegenüber der gefühlten Virengefahr aus ? Über Eure Meinungen dazu würde ich mich freuen.

Danke,
wop
 
Unter den von dir beschriebenen Bedingungen und wenn du im Web vernünftig unterwegs bist (dich von zweifelhaften Seiten fernhälst etc.) geht die praktische Gefahr, sich Schädlinge einzufangen, gegen Null.

Viele langjährige Windowsnutzer werden dir bestätigen, daß sie noch nie oder schon lange keine Probleme mit Schädlingen mehr hatten.
 
So siehts aus - kann moronoxyd nur zustimmen!

Bei mir läuft es ähnlich; allerdings ohne Sandbox und ich nutze immer einen Admin-Account. Dennoch habe ich in den letzten Jahren keine Viren- oder Malware-Probleme gehabt.

Mit der beste Schutz ist auch immer noch, den Kopf einzuschalten. Beim Surfen, beim Anstöpseln von Massenspeicher, bei Email-Anhängen...
 
Und ich musste den "bundestrojaner" nun schon von 4 Maschinen in der Bekannt und Verwandschaft entfernen, teils durch Driveby Downloads von legalen Seiten, Windows 7 SP1 mit sowohl Firefox als auch IE9 und Virenscanner. (Den BKA und per Wirecard/paycard/bla bezahlen)
Die Gefahr besteht immer und Sicherheit gibt es keine, aber die gabs auch auf dem Mac nicht.
Einfach drauf gefasst sein :)

mfg demonicmaniac
 
Also ich benutz Sophos, WIn7 Pro und UAC auf höchster Einstellung. Seit W7 raus ist hatte ich keinerlei Probleme.
 
bin seit jeher mit windows unterwegs und auch nicht gerade der vorsichtigste user... trotzdem gab es bei mir noch nie ein problem!

die von dir angedachte trennung zwischen admin und user würde ich wirklich empfehlen (wenn man sicher unterwegs sein will)! so können im schadensfall die auswirkungen (in der regel) doch deutlich minimiert werden.
 
Die Trennung zwischen Admin und User ist doch für den einzelnen User völlig sinnlos, seit die UAC als Kernbestandteil des neuen Sicherheitskonzeptes von Vista eingeführt wurde, es sei denn, man fühlt sich ihr genervt und stellt sie - und damit prinzipiell das komplette neue Sicherheitssystem - ab. Ich fand sie schon unter Vista erträglich, unter Windows 7 ist sie nun auch einstellbar - ich habe daran nie etwas verändert und werde eigentlich nur bei der Installation unsignierter oder ungültig signierter Programme gefragt, eben genau so, wie ich es möchte.

Ich arbeite auf allen meinen TPs als Administrator, egal ob unter Windows XP oder unter Windows 7, wobei bei letzterem dann eben die UAC aktiviert ist. Als Virenschutz läuft auf fast allen Avira Free Antivirus, nur auf meinen alten 10,4"-TPs ist gar kein Virenschutz drauf, obwohl ich auch diese im Internet nutze (aber auch wirklich nur auf mir bekannten Seiten), die werden dann eben ab und zu mal per Live-CD überprüft. Um die restlichen sicherheitstechnischen Aspekte kümmert sich das jeweilige Windows.

Und selbst hatte ich noch nie (!) irgendeine unerwünschte Software auf einem meiner Rechner, weder auf meinen aktuellen Arbeitsrechern unter Windows 7 (mit UAC) noch auf den älteren TPs unter Windows XP. Wenn man einfach darauf achtet, was man sich wo anschaut und herunterlädt, dann geht das einwandfrei...

... und die Behauptung, dass selbst ein komplett auf aktuellem Updatestand befindliches Windows XP Pro SP3 ohne Zusatzsoftware, also ohne Virenschutz, nach wenigen Minuten im Internet komplett mit Schadsoftware verseucht ist, widerlegen mein 240 und mein S30 zumindest für all diejenigen, die sich hinter einem Router (d.h. einer "Hardware-Firewall") befinden, was ja auf die meisten Leute zutrifft.
 
Deine Konfig ist vollkommen ausreichend. Hinzufügen möchte ich die regelmäßigen Daten-Backups. Ein System unter Win7 neu aufzusetzen kostet wenig Zeit, gerade mit Lenovos Rescue and Recovery und hat u.U. eine reinigende Wirkung für das System.
Wir hatten ebenfalls den BKA (Driveby über Opera), isoliert auf einem Rechner in unserem Heimnetz. Kein anderer Rechner (alle MS-Security) wurde befallen.
 
Vergesst nicht, das man Schadsoftware nicht zwingend bemerkt.

just my 2 cents
 
wie die Vorgänger schrieben, und bei Software an große Portale wie Chip.de halten, wichtige Daten habe ich auf 2 USB-Sticks snychron verschlüsselt...
 
Hallo,

wenn du einen guten Virenscanner benutzt, bist du bei einigermaßen hygienischem Surfverhalten auf der sicheren Seite. Allerdings sind die Linien zwischen Freund und Feind etwas unschärfer geworden, seit die Tricks der Hacker besser geworden sind und auch seriöse Seiten ständig infiltriert werden. Bedenke etwa, dass die Lenovo-Treiberdownloadseiten schon x-mal mit Driveby-Viren versehen wurden - was denen passieren kann, kann auch sonst jederzeit und überall passieren.

Wenn du brisante Daten auf dem Rechner hast, an denen irgendwer ein berechtigtes Interesse haben könnte, dann solltest du dir überlegen, ein paar € für einen professionellen Virenscanner zu investieren, denn MSSE ist erstens funktionell eher rudimentär und zweitens auch im normalen Dateienscannen nicht besonders herausragend. "Richtige" Virenscanner haben eine Verhaltenserkennung an Bord, mit der sie auch dann merkwürdige Verhaltensweisen bemerken, wenn sie die Signatur des Virus' noch nicht in der Datenbank haben. Das kann man öfter gebrauchen, als man denkt, denn oft reichen sehr kleine Änderungen, um die Signaturerkennung auszutricksen.

Bezüglich der konkreten Virengefahr ein kleines Gedankenspiel: In den letzten Monaten werden unzählige Rechner mit diesem Bundestrojanerfake-Virus verseucht, viele davon mit Virenscannern ausgestattet. Nun ist allerdings dieser Bundestrojaner ein extrem auffälliger Virus, weil er ganz offensichtlich bei jedem Boot den PC sperrt. Wenn ein Virus sich also nicht von selbst bemerkbar macht, dürfte es keine schlechten Chancen haben, sich ähnlich gut zu verbreiten. Folglich dürfte es auch jetzt noch eine relativ hohe Dunkelziffer an unbemerkten Infektionen geben.

Darüber hinaus würde ich, wenn es ein kostenloser Scanner sein soll, vielleicht nicht gerade die schwachbrüstigen MSSE nehmen. Die schneiden immer wieder im untersten Bereich ab, was Erkennungsfähigkeiten und Geschwindigkeit angeht. Die kommerziellen Pakete - auch die der "Gratisanbieter", die dann eben doch was kosten und dann "Internet Security" o.ä. mit im Namen haben - sind im Schnitt viel besser als die kostenlosen Pendants. Für einfache Rootkit-Viren reichen die zwar, aber die Erkennung wird bei clevereren Viren sehr nachlässig, es fehlen Funktionen wie Verhaltenserkennung, Phishing-Schutz und sowas. Bei manchen Anbietern wie z.B. Gdata gibt es auch die Möglichkeit, die Software ohne Kündigungsfristen zu (kostet dann irgendwas um die 2,50€ im Monat).
 
Zuletzt bearbeitet:
Sind Cracker, keine Hacker...

Meiner Ansicht nach hauptsächlich ein Layer 8 Problem.
Keinen Mist runterladen und einen Adblocker und Scriptblocker nutzen, dann schränkt man die Virenproblematik sehr stark ein.
So, und jetzt: Popcorn! ***
 
Zuletzt bearbeitet:
Win7 hat da einen Grossen Schritt nach vorne gemacht. Was ich schade finde ist, dass man die UAC manuell noch schärfer schalten muss (das sollte eigentlich der default sein). Dann hat man aber ein sehr geringes Virenrisiko.
Wobei Viren imho eh auf dem aussterbenden Ast sind, heute sind eher Trojaner oder Phishing verbreitet
 
Sind Cracker, keine Hacker...

echt? ...als alter C64-Veteran... hätte ich jetzt auch "Hacker" gesagt... Cracker entfernen doch "nur" den Kopierschutz und setzen ein Intro davor :rolleyes:

Wiki meint dazu: " Bei Crackern lag und liegt das Hauptaugenmerk auf dem Cracken, d. h. das Entfernen von Software-Kopierschutz- und Sicherheitsmechanismen"
 
Damit der schöne Begriff Hacker nicht nur negativ Verwendung findet, haben sich ein paar Leute gedacht, führen wir eine sinnlose Trennung ein, die es real nicht gibt.
Ein Computerverbrecher ist zumeist ein Hacker, ein Hacker aber nicht zwangsläufig ein Verbrecher.
 
deswegen haben wir blackhat greyhat und whitehat kategorien :)
bezueglich kostenpflichtigen professionellen virenscannern bin ich anderer meinung.
einer der infizierten rechner hatte kaspersky suite, der andere den mac affen. die haben zwar ne warnung rausgehauen und versucht den zu containen, aber dann nach reboot war trotzdem infiziert und die dinger taten nichts.
die ganzen internet suiten sind recht daemlich, da ist ein noscript und plugins on demand ausfuehren tausendmal sicher und kostet nichts, die hauptvektoren sind immer noch java applets, flash, javascript, adobe pdf reader.

mfg demonicmaniac
 
Was ich schade finde ist, dass man die UAC manuell noch schärfer schalten muss (das sollte eigentlich der default sein).

Sehr wichtiger Hinweis, kann man nicht oft genug wiederholen: UAC unbedingt auf die höchstmögliche Stufe schalten.
Und auch wenn es anderslautende Meinungen gibt - getrennte Benutzerkonten für Adminaufgaben und normale Arbeit (dann ein Konto ohne Adminrechte) halte ich auch trotz UAC für sehr sinnvoll.
Natürlich gibt es Schädlinge, die so eine Hürde überwinden können. Aber das heißt ja nicht, dass diese Maßnahme generell sinnlos ist. Denn es wird auch Schädlinge geben, die an dieser Hürde scheitern.
Ist ein bißchen wie der Sicherheitsgurt im Auto: der macht die Insassen nicht unsterblich, hat aber trotzdem eine wichtige Schutzwirkung. Niemand wird den Sicherheitsgurt als untauglich ansehen, nur weil es mit ihm trotzdem tödliche Unfälle gibt.

Zum Virenscanner - MSSE ist vielleicht nicht die optimale Wahl. Mit Avira, Avast und AVG gibt es bessere Alternativen. Mein persönlicher Favorit unter den kostenlosen Scannern ist immer noch Avast. Hat gute Erkennungsraten, eine Sandbox und im Gegensazu zu Avira einen äußerst intelligenten Update-Mechanismus. Der funktioniert sogar dann, wenn man nach dem Systemstart nicht sofort online ist, sondern sich erst nach ein paar Minuten per UMTS-Stick ins weltweite Netz einklinkt. Daran ist Avira bei mir zuletzt immer gescheitert - dort wurde das Update stumpf nach Systemstart bzw. zur vorgegebenen Zeit gestartet, egal ob eine Onlineverbindung existierte oder nicht.
 
Wenn du brisante Daten auf dem Rechner hast, an denen irgendwer ein berechtigtes Interesse haben könnte, dann solltest du dir überlegen, ein paar € für einen professionellen Virenscanner zu investieren, denn MSSE ist erstens funktionell eher rudimentär und zweitens auch im normalen Dateienscannen nicht besonders herausragend.

Welcher Virenscanner jetzt gerade herausragend ist, wechselt immer mal wieder. Im einen Test setzt sich Produkt A durch, im anderen Produkt B - schlichtweg, weil auch anders getestet wird.

Bezüglich der konkreten Virengefahr ein kleines Gedankenspiel: In den letzten Monaten werden unzählige Rechner mit diesem Bundestrojanerfake-Virus verseucht, viele davon mit Virenscannern ausgestattet.

Was das grundsätzliche Problem zeigt: auch der kostenpflichtige Virenscanner hat in den Fällen ja versagt.

Darüber hinaus würde ich, wenn es ein kostenloser Scanner sein soll, vielleicht nicht gerade die schwachbrüstigen MSSE nehmen. Die schneiden immer wieder im untersten Bereich ab, was Erkennungsfähigkeiten und Geschwindigkeit angeht. Die kommerziellen Pakete - auch die der "Gratisanbieter", die dann eben doch was kosten und dann "Internet Security" o.ä. mit im Namen haben - sind im Schnitt viel besser als die kostenlosen Pendants.

"Internet Security" heißt nur, dass noch weitere, sinnlose bis störende Features im Paket stecken, die das ganze Ding weiter aufblähen und die Möglichkeit für Probleme deutlich erhöhen.

Wichtig ist, dass das System sauber konfiguriert ist. Dazu gehört ein Browser mit Werbe- und Flashblocker. Natürlich auch das Arbeiten als Benutzer (für mich zählt dazu auch der Admin, der UAC aktiv hat). 64-bit Windows sollte es sein, damit keine unsignierten Treiber laufen. Software aktuell halten, insbesondere alles an Plugins. Und nicht jeden Schrott anklicken. Damit hat man schon einmal die Haupt-Einfallstore abgeschaltet.

Für den Rest reicht MSE als schneller Scanner, der sich sauber (Windows Filtering Platform, müssen die anderen AV Hersteller noch lernen) ins System hängt, nicht mit Werbung nervt und nicht spontan irgendwelche Windows Systemkomponenten als potenziell gefährlich wegwirft.
 
Welcher Virenscanner jetzt gerade herausragend ist, wechselt immer mal wieder. Im einen Test setzt sich Produkt A durch, im anderen Produkt B - schlichtweg, weil auch anders getestet wird. Was das grundsätzliche Problem zeigt: auch der kostenpflichtige Virenscanner hat in den Fällen ja versagt.
Naja, einen gibt es - der, falls installiert, alle anderen aussticht ... Brain 2.0

Ich persönlich halte von den Virenklingeln nichts, rein gar nichts und dabei ist es egal welches Label sie tragen. Denn sie sind bei den heutigen Releasezeiten und Verbreitungswegen einfach technisch nicht in der Lage den versprochenen Schutz zu gewährleisten und spiegeln damit eine vermeintliche Sicherheit vor - die in Wirklichkeit gar nicht existiert. Denn die meisten Scanner erkennen Malware erst dann, wenn diese in den Signaturdatenbanken auftauchen und das Problem dabei ist, dass die AV Labore erst einmal die Malware in die Finger bekommen, diese dann analysieren müssen um sie irgendwann in ihre Datenbanken einzupflegen - anschließend muss der User diese dann auch noch herunterladen und sein AV Programm damit aktualisieren.

Dieses Delay ist es - was diesen vermeintlichen Schutz ad absurdum führt. Für die Zeit, bis die Malware durch das AV Programm erkennbar ist, ist das AV Programm selbst ein Ziel für Manipulation. Es gibt inzwischen auch Malware, die die gängigsten Antivirenprogramme ausschalten und somit dem User vorgaukeln können sie wäre noch aktiv. Außerdem besteht die meiste heutige Malware aus sogenannten Droppern, die beliebigen Code nachladen und sich dadurch verändern können. Von sogenannten Rootkits, die einmal installiert - von den meisten AV Scannern nicht erkannt werden, wollen wir noch nicht mal anfangen.

Der nächste Punkt, gegen die jede Antivirenlösung für Consumer verstößt - ist eine Grundregel in der IT Sicherheit, die besagt, dass ein Schutz sich niemals auf dem zu schützenden System befinden darf. Sei es eine Firewall, AV Programme, IDS oder ähnliches - ansonsten kann man auch darauf verzichten. Daher fallen bei mir alle lokal installierbaren "Sicherheitsprogramme" in die Kategorie Placebo.

Wenn man einen alternativen Browser, bei dem man die meisten Automatismen deaktivieren bzw. konfigurieren kann - wie beispielsweise der Firefox mit Noscript, Adblock, usw. ist man für die meisten automatischen Angriffe wie Driveby Downloads nicht mehr angreifbar. Hat man dann auch noch eine gute - richtig konfigurierte - Hardwarefirewall, wie die in einem Router, sind selbst viele Probleme, die durch Fehler im OS entstehen könnten, kein wirkliches Problem mehr. Für Mails sollte man sich einen Anbieter suchen, der schon auf dem Mailserver nach Viren scannt und schon hat man das nächste Einfallstor geschlossen. Nutzt man auch noch die diversen Sicherheitsfunktionen die moderne Betriebssysteme bieten und hält sein System aktuell ist man von extern, auch ohne Placebos, kaum noch angreifbar - allerdings 100% Sicherheit gibt es nicht und wird es wahrscheinlich auch nie geben. Lediglich für die Dummheit des Users gibt es noch kein Heilmittel.

Für Dateien die aus dubioser oder unsicherer Quelle stammen und trotzdem ausgeführt werden müssen, bieten sich Dienste wie Virustotal an, bei denen die Dateien von mehr als 40 verschiedenen Scannern überprüft werden. Auch kann ein gelegentlicher Onlinescan wie beispielsweise Kaspersky anbietet nicht schaden ... so sieht man ob Brain 2.0 etwas Entkalker brauchen kann.

VG JNS
 
wenn man richtig angst hat, kann man ja dem virtuellen XPmode surfen und diese maschine im bedarfsfall immer aus einem sauberen abbild starten... da können sich die trojaner dann mal 5minuten austoben bevor sie für immer verschwinden...:rolleyes:

btw... router sind eine schöne erste hürde...
 
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