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Platte einbauen - von ihr booten - Disk2VHD aushühren und auf externem Medium das VM-Abbild speichern.Die ausgebaute W7 HDD habe ich hier, wie sind die einzelnen Schritte?
Erwas besseres wirst Du kaum finden, da er auch in Firmenumgebungen zur Migration verwendet wird, wenn Server virtualisiert werden.Mit dem VM-Ware Converter habe ich sowas mal gemacht, die so erzeugte virtuelle Maschine lief im VM-Ware Player anstandslos, soweit erinnere ich mich. Das ganze ist sicher über 5 Jahre her, so dass Details aus meiner Erinnerung entfallen sind.
Gehe ins BIOS der VM und stelle Config - SATA auf AHCI.dann blauer Screen, mit weißter Schrift.
Das BIOS in der VM muss die gleichen Einstellungen haben, wie vorher, als die Platte im Rechner stecke.Kann es überhaupt funktionieren, ich habe einen UEFI Rechner, der geclonte Rechner ist legacy Bios?
gar nicht antasten - behalte sie und fertigWie gehe ich mit der 100MB Systempartition von Windows 7 um?
Das BIOS in der VM muss die gleichen Einstellungen haben, wie vorher, als die Platte im Rechner stecke.
Stelle im BIOS innerhalb der VM auf legacy, evtl den AHCI-Modus auf Compatibility testen.
Anmerkung: An dieser Stelle sei erwähnt, dass ich wohl besser vorab den unter [8] verlinkten Beitrag der Entwickler gelesen hätte. Mark Russinovich beschreibt ganz klar, dass die virtuellen Datenträger einer VM maximal 127 GByte groß sein dürfen. Das Clonen größerer Festplatten ist also nicht möglich – und das Einbinden des Datenträgers auf der Maschine, auf der die .vhd-Datei erstellt wurde, führt zu einem Signaturkonflikt. Der Clone lässt sich also auch nicht nativ booten – was ich auf die harte Tour gelernt habe.
Ein paar Erklärungen warum es so nicht funktioniert. Der VMware vCenter Converter Standalone Client in der Version 6.1xx unterstützt Dritt Hersteller nicht mehr. Nachzulesen Auf den Seiten von VMware in den Beschreibungen. Die Version 6.0 hat noch diese Möglichkeit und kann, was ich getestet habe auch unter W10, Images von Acronis Virtualisieren. Klartext: Die Auswahl für Images von Drittanbieter gab es nur bis zur Version 6.0! Der nächste Punkt warum Dein vorhaben scheitern wird ist der, das nicht jede Version Acronis unterstützt wird. Die neuen Versionen jedenfalls nicht. Auch das ist nachzulesen bei VMware. Nächster Ansatzpunkt als Überlegung! Nehme ich doch eine alte Acronis Version als Boot CD und mache damit ein Image von meinen neuen PC! OH, OH. Auch das wird nicht funktionieren! Die alte Acronis CD kennt doch nicht die Zukunft.! Natürlich gibt es auch für Dein Problem mehrere Lösungswege. Aber hier wurde gefragt warum es nicht funktioniert. Und ich hoffe das ich damit leicht verständlich dies erklärt habe.
Thema Hardware Betriebssystem Virtualisieren ohne VMware Converter mit Acronis true image 2014.
Alte Versionen von Acronis bis 11 nicht 2011 konnten mit dem VMware Converter bis Version 6.0 sofort zu VMware Workstation oder Player konvertiert werden.
Hier nun die Beschreibung, ein Image erstellt mit Acronis 2015 und in die Virtuelle Maschine von VMware Workstation zu bringen.
Erster Schritt die Planung! Nicht alles in einer Virtuellen Maschine funktioniert. (Zum Beispiel TV Karte weil Hardwareabhängig).
Was brauche ich an Software für meine Arbeit und wie groß muss der Speicher, die Festplatte sein?
Ich mache alles in einer VMware Workstation Maschine, Betriebssystem dazu ab W7. Vorteil? Nach Fertigstellung kann alles gelöscht werden und das eigentliche Betriebssystem (mit dem Programm von VMware) wurde nicht verändert. Wenn das Images (.vmdk) fertig erstellt worden ist, sollte es auf einen neutralen Datenträger kopieren werden.
An Software die Acronis True Images 2014 Testversion Laufzeit 30 Tage und StarWindConverter.exe die gibt es auf der selbigen Homepage kostenlos.
Die Größe des Platzes hängt von der Größe des Images ab.
Dieser sollte ca. 4-mal so groß wie das Image sein. Warum?
Weil „.tib“ konvertiert werden muss nach „.vdh“ mit Acronis 2014. Und „.vdh“ nach „.vmdk“ mit StarWindConverter konvertieren. Je nach Ausstattung des PC dauert so etwas. Sollte alles glatt gegangen sein so hat man nun ein Images mit der Endung „.VMDK“. Wenn all diese Vorgänge in der VMware ausgeführt wurden sollte das Images jetzt aus dieser Virtuellen Umgebung herausgenommen werden, damit eine neue Virtuelle Maschine erstellt werden kann. (Für Unerfahrene, Kopiere das Image auf das normale Betriebssystem). VMware Workstation „new / virtuel machine/ Custom anwählen, die Optionen durchgehen und ganz wichtig! Auswahl „use an existing virtual disk“ auswählen. Zurücklehnen und das war’s!
Nein jetzt geht die Arbeit erst richtig los.
Das Betriebssystem ist nicht mehr aktiviert. Office ist nicht mehr aktiviert. Und so manche andere.
Warum?
Überleg doch mal! All diese Programme sind bei Aktivierung, mit deiner alten Hardware, wo sie einmal waren verbunden. Die neue Welt kennen Sie nicht, deshalb müssen sie alle neu aktiviert und überzeugt werden das sie legal erworben wurden.
Noch ein Nachtrag: Alle beschriebenen verwendeten Programme sind bis auf
VMware Workstation pro v12 frei zu benutzen.
Ob VMware Player dazu auch genutzt werden kann, kann ich nicht bestätigen.
StarWind V2V Converter works with all the most commonly used VM formats: VMDK, VHD/VHDX, StarWind native IMG, QCOW. It works both ways, converting from and to any selected format, thus having better functionality than similar converters.
Der zitierte Beitrag ist von 2010. Seitdem haben sich ein paar Dinge getan. Das entsprechende Limit gibt es so nicht.https://www.borncity.com/blog/2010/07/17/viel-rger-mit-disk2vhd-2/
Meine HDD Partion ist 155 GB groß.