Win XP Pro bleibt immer wieder hängen.

audino

Active member
Themenstarter
Registriert
16 Okt. 2007
Beiträge
1.518
Hi,

ich habe einen alten Medion PC mit 2,4 GHZ P4 1GB Ram und so weiter...
4 Festplatten und ein CD Rom Laufwerk sind verbaut.
nun kommt es von Zeit zu Zeit vor, das der PC einfach stecken bleibt und nichts mehr macht. Kein bluescreen oder so, das Bild friert einfach nur ein, teilweise auch nur wenn der Bildschirmschoner läuft.

Wie gehe ich am besten vor um den Fehler zu finden?
 
Ich würde als erste Fehlerquelle mal den RAM auf Fehler testen. Das geht am besten mit dem Programm memtest86+. Ruhig ein paar Stunden laufen lassen. Eventuell finden sich auch interessante Hinweise in der Ereignisanzeige von Windows.
 
Hy,

CPU Luefter dreht, is sauber ?
Grafik Luefter dreht, is sauber ?

das waren bei mir immer die Teile, die meinen Desktop zum stehen brachten

bei 4 Platten, eventuell eine leermachen und XP neu installieren

eventuell is nen Bazillus mit an Board

Gruss Bimbo-01
 
Auch die S.M.A.R.T.-Werte der HDD z.B. mit Everest auslesen.
 
Also Lüfter sind i.O. werde heute Nacht mal memtest durchlaufen lassen.
 
Ich tippe auf Grafikkarte. Mit Furmark mal Burn In Test machen und beobachten. Wenn er da hängen bleibt, liegts wohl an der Grafik (Hardware/Treiber).
 
So memtest lief in ca. 6Std 7 mal durch und kein Fehler...
Auch unter Error in HD Tune sind alle platten mit grün versehen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Was für einen Virenscanner nutzt Du? Könnte sein, dass dieser Probleme bereitet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf dem PC ist kein Virenscanner drauf...
Nun ist mir folgendes aufgefalle, lass ich den Rechner im Leerlauf (also ohne irgendwas an Programmen oder Operationen laufen zu lassen) stürtzt er nicht ab...
Eben habe ich versucht ne größere Menge an Daten zu verschieben und da bliebe er stecken...
 
Hmm, ich riech da echt ein Hitzeproblem und würde an Deiner Stelle mal irgendwas laufen lassen, was Dir die Temperaturen von CPU und GPU ausliest. (Conky bei Linux, TPFancontrol bei Thinkpads, keine Ahnung bei Desktops:whistling:)
Gerade bei alten Rechnern können ja durchaus mal die Wärmeleitpads oder -pasten wegrotten, dann kann der Lüfter noch so schön drehen, das Hitzeproblem ist da. Gleiches gilt für zugesetzte Kühlkörper: Ich hab auch schon perfekt laufende Lüfter auf massiven Filzunterlagen laufen gehabt, war auch problematisch. Und gerade bei P4-Prozessoren wär das mein erster Verdacht.
Kein Virenscanner ist natürlich auch -ähm- interessant...:eek:
Grüße aus dem Saargebiet,
ElGecko
 
Achja:
Entferne mal die Wollmäuse aus dem Lüfter und den Kühlrippen des Kühlkörpers.
 
Hmm, ich riech da echt ein Hitzeproblem und würde an Deiner Stelle mal irgendwas laufen lassen, was Dir die Temperaturen von CPU und GPU ausliest. (Conky bei Linux, TPFancontrol bei Thinkpads, keine Ahnung bei Desktops:whistling:)
Gerade bei alten Rechnern können ja durchaus mal die Wärmeleitpads oder -pasten wegrotten, dann kann der Lüfter noch so schön drehen, das Hitzeproblem ist da. Gleiches gilt für zugesetzte Kühlkörper: Ich hab auch schon perfekt laufende Lüfter auf massiven Filzunterlagen laufen gehabt, war auch problematisch. Und gerade bei P4-Prozessoren wär das mein erster Verdacht.
Gut möglich, dass es ein thermisches Problem ist. Würde mal versuchen, mit den Benchmarkprogrammen Prime95 sowie Super PI die CPU unter Stress zu stellen und schauen, wie sich der Rechner dann verhält.

BTW... die CPU-Temperatur kannst Du mittels Core Temp auslesen... die GPU-Temperatur mittels GPU-Z.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich werde mich mal an die Temp Beobachtung machen!
 
Habe jetzt mit CPU ID die Temp rausgemssen, diese lag bei 47°C als er das letzte mal stecken bliebe (kopieren von Daten)...
Leider geht der Grafikkartentest nicht, er bricht immer ab weil irgendwas nicht vorhanden ist, gibt es noch einen alternativen Stresstest?
Lasse jetzt HD tune komplett die Platten prüfen und werde dann den Stresstest Prime laufen lassen.

Kann es eventuell am Netzteil liegen, dass es nicht mehr die Spitzen schafft? Und wie würde sich dies äußern?
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann es eventuell am Netzteil liegen, dass es nicht mehr die Spitzen schafft? Und wie würde sich dies äußern?
Schliesse ich aus. Dann würde der PC schlichtweg abstellen resp. einen Reboot machen.

Einen GPU-Stresstest lässt sich mit Futuremark PCMark05 bewerkstelligen. Müsste eigentlich auf Deinem älteren Rechner laufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ob das Netzteil zu schwach ist, kannst Du leicht ermitteln, indem Du 2 der Festplatten abklemmst.
 
  • ok1.de
  • ok2.de
  • thinkstore24.de
  • Preiswerte-IT - Gebrauchte Lenovo Notebooks kaufen

Werbung

Zurück
Oben