Wer hat's erfunden ... ? (Werbesubventionierte Notebooks)

Hallo,

wenn der Preis sonst auch stimmt, warum nicht?

100 Tage = 100 Eur.

Interessanter wären wohl 1000 Tage :D

Grüsse, thinkit.
 
Wieso eigentlich nicht, wenn man auf jeden Cent bzw. Rappen schauen muss? 100 Tage sind ja nun auch nicht grade ne extrem lange Zeit - und dazu sind die aufgezählten Firmen ja nun nicht gerade welche, für die man sich schämen müsste. Wobei ich natürlich ABB definitiv vorziehen würde *g

Thala
 
...
100 Tage = 100 Eur.
...
Das sind keine Euro, das sind Franken...

Ich finde diese Aktion bescheuert. Wieso muss nun ein Notebook als Litfaßsäule herhalten? Hat man wenigstens nicht noch den Stolz, sich selber (bzw. das Notebook) nicht als Werbefläche zu benutzen?

Aber ich denke, es werden trotzdem hunderte/tausende da mitmachen, wer braucht schon konsum-/werbefreien Raum?
 
Muss mich da schrank21 anschließen. Ich kaufe lieber keins, als ein mit Werbung verschandeltes Notebook. Da zahle ich freiwillig die 100 CHF drauf.
 
Iih ne ... dann lieber 100 CHF (ca. 61 EUR) drauflegen oder ein etwas günstigeres Modell suchen. Für einen Schüler/Studenten reicht auch ein Notebook aus, das für 150 EUR zu haben ist.

Meiner Meinung nach nur Werbeunsinn und scheiße siehts auch noch aus. Ich mag es dem Prof gar nicht zumuten, bei einer Vorlesung auf hunderte von Werbeflächen schauen zu müssen :P
 
Also ich würde das machen. Als Studi hatte ich nie richtig Kohle und das Notebook ist ein Arbeitsgerät, so what. Hier fahren genug Leute rum mit fetten Aufklebern von McTreck auf dem Auto (dafür gibts glaub ich 100 Euro im Jahr). Sowas ist peinlich.

Bitte bedenkt auch, dass die Schulen und Unis hochbegehrte Werbeziele sind. Nicht umsonst gibt es an einer FH einen Aldi-Lehrsaal etc.

Ich ziehe eher meinen Hut vor der mutigen Aktion. Denn wer sagt, dass die findigen Studis den Aufkleber nicht entfernen oder überkleben/modden?

G.
 
Der Anbieter mit den preiswertesten Notebooks wird das evtl. auch nicht sein, man macht einfach das Notebook um 50 EUR teurer und wenn die Werbung draufkommt kriegt man 100 Franken erlassen.

Also der Rabatt wird schon irgendwo eingerechnet sein.
 
Ich seh da kein Problem, zumal man die Werbung im Betrieb nicht selbst im Blickfeld hat. Viele Werden die auch einfach entfernen, wenn sie nicht gerade auflackiert ist.

Da die Firmen nicht gerade die mit dem schlechtesten Ruf sind, hätte ich persönlich auch kein Problem damit herumzurennen, ABB natürlich bevorzugt... Mit Aldi oder McDonalds wäre es allerdings was anderes ;)
 
wenn man mal davon ausgeht das ja leute gibt die freiwillig Ihr noteboock verschandeln ( wie zum beispiel rosa oder Postgelb lackieren oder es mit einem dieter Bohlen konterfei versehen) ist die Idee an sich nicht schlecht nur finde ich die ca. 60 EUR ersparniss nun doch einen Tropfen auf den heissen Stein.
Ich habe gerade bei Karstadt ein Notebbok ohne werbung für 500 EUR von HP gesehen und ich denke sowas reicht für die meisten Zwecke,wenn es denn neu sein muss, aus.
Wie schon jemand sagte im Prinzip reicht auch ein 600x , T20/21/22 oder wie bei mir ein T23 aus. die kriegt man schon für 120-250 EUR ganz ohne Werbung.
 
Original von Goonie
Also ich würde das machen. Als Studi hatte ich nie richtig Kohle und das Notebook ist ein Arbeitsgerät, so what. Hier fahren genug Leute rum mit fetten Aufklebern von McTreck auf dem Auto (dafür gibts glaub ich 100 Euro im Jahr). Sowas ist peinlich.

Bitte bedenkt auch, dass die Schulen und Unis hochbegehrte Werbeziele sind. Nicht umsonst gibt es an einer FH einen Aldi-Lehrsaal etc.
Wahre Worte, wahre Worte! :)
Original von Goonie
Ich ziehe eher meinen Hut vor der mutigen Aktion. Denn wer sagt, dass die findigen Studis den Aufkleber nicht entfernen oder überkleben/modden?
Ich wette, dafür gibts Auflagen noch und nöcher und Sanktionen, die man im Voraus für den Fall des Falles billigen muss.
 
Wie soll ich bitte eine sinnvolle Antwort auf so eine Frage geben können?
Das kann das doch nicht wissen was es da für Möglichkeiten/Methoden gibt.

Also wenn da ein Händler mit einem anderen Unternehmen so einen Deal abschließt, werden sie sich wohl was einfallen lassen, das meine ich nur.
 
Das Problem dürfte wohl eher hier liegen:

Mit Auswahl dieser Option stimmst du zu, dass deine Adressdaten den Partnern zu Verfügung gestellt werden dürfen

Damit wird die Kohle gemacht, nicht mit dem Skin.
 
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