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Oder T61/R61/X61, die die letzten Modelle mit 4:3 - Display waren (Produktionsende: 2009).Da mußte wohl auf die T60 in 14 oder 15" zurück greifen..
... die die letzten Modelle mit 4:3 - Display waren (Produktionsende: 2009)
<*)))><Nach 2009 begann eine neues Zeitalter: Die Menschen hatten keine Lust mehr, am Laptop kreativ zu arbeiten, sondern wollten nur noch Hollywoodfilme gucken, und führten flächendeckend die 16:10-Sehschlitze ein.
Du meinst nicht Auflösung, sondern Seitenverhältnis!
Äh, was? Nö. Auflösung = Pixel pro Längeneinheit. Seitenverhältnis: Breite durch Höhe. Also schon mal ganz andere Einheiten. Natürlich darf man sich auch über das Seitenverhältnis der Pixel unterhalten, oder aber über die Anzahl der Pixel in horizontaler und vertikaler Richtung. Ansonsten: Die ganze 4:3 zu 16:9 Diskussion hatten wir schon und wird in einem anderen Thread diskutiert. Bitte nicht nochmal.Auflösung = Seitenverhältnis
NöAuflösung = Seitenverhältnis
Einen besseren Begriff, mit dem man die Pixelzahl und die (dann von der Displaygröße abhängige) Auflösung gemeinsam erfassen könnte, kenne ich aber auch nicht.
- Eine Leuchtdiode (als Beispiel für ein Trivialdisplay) hat eine Auflösung von 1 x 1 bei einen Seitenverhältnis von 1:1 und einer Farbtiefe von 1 Bit.
Eine runde LED hat kein Seitenverhältnis, und das einer rechteckigen (z.B. 2,5x4mm) LED ist auch alle andere als 1:1.
Komplexität (Theoretische Informatik)
Triviale Probleme werden im Zusammenhang mit der Turing-Reduktion in der Komplexitätsklasse P erwähnt. In dieser sind es die beiden Probleme, auf die sich die anderen der Klasse P nicht Turing-reduzieren lassen. Es handelt sich um das Problem „Immer akzeptieren“ und dessen Komplement „Immer verwerfen“. Bei der Turing-Reduktion werden alle Ja-Instanzen bzw. Nein-Instanzen des Ursprungsproblems jeweils auf Ja-Instanzen bzw. Nein-Instanzen im Zielproblem injektiv abgebildet. Die trivialen Probleme weisen jedoch nur einen der beiden Instanzentypen auf, sodass die Instanzen des anderen nicht abgebildet werden können.