Welches Modell macht die Auflösung 4:3

emmha

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4 Mai 2009
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Hallo,

ich Suche ein Notebook (T400???) was die Auflösung 4:3 macht. Kann mir da jemand helfen?!
 
T400 gibts nicht in 4:3

Da mußte wohl auf die T60 in 14 oder 15" zurück greifen..

Gruß
StarManni
 
Du meinst nicht Auflösung, sondern Seitenverhältnis!
 
... die die letzten Modelle mit 4:3 - Display waren (Produktionsende: 2009)

Nach 2009 begann eine neues Zeitalter: Die Menschen hatten keine Lust mehr, am Laptop kreativ zu arbeiten, sondern wollten nur noch Hollywoodfilme gucken, und führten flächendeckend die 16:10-Sehschlitze ein. :D
 
2009 hat man endlich gemerkt, dass der Mensch zwei Augen nebeneinander hat und deswegen über ein sehr breites, aber nicht sehr hohes Blickfeld verfügt... ;-)
 
Als alter 4:3 -Fan mal die Frage an den TE:

Was suchst Du wirklich und warum?

4:3 ist das eher quadratische Format des Displays im Gegensatz zu den neueren Breitbildformaten 16:9 und 16:10.

Alle diese Formate gibt es in den verschiedensten Bildschirmauflösungen, wie XGA, SXGA, UXGA, QXGA etc. Bei den Breitbilddisplays steht vor dem Auflösungskürzel ein "W" für "widescreen" so heißt das dann WXGA etc...
 
Auflösung = Seitenverhältnis
Äh, was? Nö. Auflösung = Pixel pro Längeneinheit. Seitenverhältnis: Breite durch Höhe. Also schon mal ganz andere Einheiten. Natürlich darf man sich auch über das Seitenverhältnis der Pixel unterhalten, oder aber über die Anzahl der Pixel in horizontaler und vertikaler Richtung. Ansonsten: Die ganze 4:3 zu 16:9 Diskussion hatten wir schon und wird in einem anderen Thread diskutiert. Bitte nicht nochmal.
 
Nix äh was. Dividierst du die Pixelanzahl hast du das Seitenverhältnis.
 
Auflösung = Seitenverhältnis


Bei allem Respekt, aber das ist gequirlte
smilie_iek_028.gif


Du kannst aus der Auflösung das Seitenverhältnis ermitteln aber nicht umgekehrt. Wenn Du schon den Pedanten-Modus einschaltst, dann bitte auch mit Hand und Fuß.

Somit impliziert die Auflösung das Seitenverhältnis, aber den umgekehrten Weg kannst Du nicht gehen oder welche Auflösung hat denn nun 4:3? Da es nicht genau eine Antwort gibt, sondern mehrere kann Auflösung nicht gleich Seitenverhältnis sein.
 
Schwieriger Thread, einfach erklärt:

Von emmha wird ein Notebook gesucht, das die Auflösung 4:3 macht. (Das angeführte T400 bezeichnet aber ThinkPads mit der Displaydiagonalen 14" und dem Seitenverhältnis 16:10).
Auflösung ist hier tatsächlich der falsche Ausdruck, denn es ist das Seitenverhältnis, wie crazyd richtig angemerkt hat.
Und das gemeinte hat weder etwas mit der Bildschirmgröße, noch mit der Pixelanzahl, noch mit der Auflösung zu tun.
Der verständige Leser korrigiert sowas eigentlich automatisch, denn mit "4:3" kann man ja auch schon was anfangen.
der_ingo spielt derweil auf einen der bemerkenswertesten Threads und damit einen meiner Lieblinge in diesem Forum an. :)
schörg sagt nun, die Auflösung sei gleich dem Seitenverhältnis und führt völlig überflüssig auch noch die Pixelform dazu an, was auf so keinen Fall richtig ist.
thorfdbg klärt zum ersten Mal den Begriff "Auflösung" völlig korrekt, das habe ich bisher noch nie in diesem Forum gelesen.

Man sollte nicht per "copy & paste" alles Geschriebene gleich in sein Wissen aufnehmen und dann damit glänzen wollen, es unreflektiert weiterzuerzählen. Aber, das passiert mir bei "Auflösung" auch öfters, es prägt sich durch so häufigen Falschgebrauch einfach irgendwann ein. Einen besseren Begriff, mit dem man die Pixelzahl und das Seitenverhältnis gemeinsam erfassen könnte, kenne ich aber auch nicht.

FHD halt. Voll hohe Dichte :)


Oh, zu hastig geschrieben und schon ist es wieder passiert - im letzten Satz war gemeint:
Einen besseren Begriff, mit dem man die Pixelzahl und die (dann von der Displaygröße abhängige) Auflösung gemeinsam erfassen könnte, kenne ich aber auch nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Um noch eine weitere schlaue Bemerkung hinzuzufügen: ich kann auf meinem X230 in Linux den Monitor auf 4:3 umstellen. Dann hat man am Rand auch mehr Platz, verschiedene Merkzettel auf selbigen zu kleben. :thumbsup:
 
Einen besseren Begriff, mit dem man die Pixelzahl und die (dann von der Displaygröße abhängige) Auflösung gemeinsam erfassen könnte, kenne ich aber auch nicht.

Die korrekte Angabe lautet: Das Display hat eine Auflösung von Breitenpixel x Höhenpixel bei einen Seitenverhältnis von A zu B (und einer Farbtiefe von n Bit).

Also z.B.
  • Das Display hat eine Auflösung von 1600 x 1200 bei einen Seitenverhältnis von 4:3 und einer Farbtiefe von 32-Bit.
  • Eine Leuchtdiode (als Beispiel für ein Trivialdisplay) hat eine Auflösung von 1 x 1 bei einen Seitenverhältnis von 1:1 und einer Farbtiefe von 1 Bit.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Eine Leuchtdiode (als Beispiel für ein Trivialdisplay) hat eine Auflösung von 1 x 1 bei einen Seitenverhältnis von 1:1 und einer Farbtiefe von 1 Bit.

Eine runde LED hat kein Seitenverhältnis, und das einer rechteckigen (z.B. 2,5x4mm) LED ist auch alle andere als 1:1. Von dreieckigen LEDs wollen wir mal gar nicht anfangen.

Guido
 
Eine runde LED hat kein Seitenverhältnis, und das einer rechteckigen (z.B. 2,5x4mm) LED ist auch alle andere als 1:1.

Mhm. Der Punkt geht an mich ... :thumbup:

Komplexität (Theoretische Informatik)

Triviale Probleme werden im Zusammenhang mit der Turing-Reduktion in der Komplexitätsklasse P erwähnt. In dieser sind es die beiden Probleme, auf die sich die anderen der Klasse P nicht Turing-reduzieren lassen. Es handelt sich um das Problem „Immer akzeptieren“ und dessen Komplement „Immer verwerfen“. Bei der Turing-Reduktion werden alle Ja-Instanzen bzw. Nein-Instanzen des Ursprungsproblems jeweils auf Ja-Instanzen bzw. Nein-Instanzen im Zielproblem injektiv abgebildet. Die trivialen Probleme weisen jedoch nur einen der beiden Instanzentypen auf, sodass die Instanzen des anderen nicht abgebildet werden können.

 
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